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0:0 im Revier-Derby: Borussia Dortmund verschenkt Sieg - Ralf Fährmann überragt auf Seiten von Schalke 04

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. März 2014, 22:05 Uhr
Revierderby, FC Schalke 04, Borussia Dortmund
Wie immer war das Revierderby in jeder Szene hart umkämpft

Borussia Dortmund hat den zweiten Derby-Sieg der Saison verschenkt, bleibt aber die Nummer eins im Revier. Der deutsche Fußball-Vizemeister kam im 144. Duell gegen den Kohlenpott-Nachbarn Schalke 04 über ein 0:0 nicht hinaus und behauptete Tabellenplatz zwei mit weiterhin nur einem Zähler Vorsprung vor den Königsblauen.

Nach einer unterhaltsamen Begegnung vor 77.600 Zuschauern in der ausverkauften Arena, in der Dortmund klar dominierte, aber selbst größte Chancen nicht nutzen konnten, bleibt es in der Ära von BVB-Trainer Jürgen Klopp bei nur einem Heimsieg gegen Schalke in den vergangenen sechs Jahren.

"Wir müssen eine unserer fünf großen Chancen nutzen", sagte Dortmunds Nationalspieler Mats Hummels bei Sky, war aber mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden: "Wir wissen wieder, wie es geht. Jetzt müssen wir uns nur noch die Effektivität einer anderen Mannschaft abschauen."

Schalkes Torwart Ralf Fährmann, der den Punkt für seine Mannschaft festgehalten hatte, sagte: "Ich kann mit meiner Leistung zufrieden sein. Manchmal muss man auch dreckige Punkte holen. Unser Ziel, die Champions-League-Qualifikation, ist weiterhin drin."

Dortmund belohnt sich nicht für Überlegenheit

Die ersten Minuten versprachen eine rassige Partie. Nachdem Schalkes Kevin-Prince Boateng (3.) den Ball über das BVB-Tor zirkelte, vergab Dortmunds Torjäger Robert Lewandowski (6.) eine große Chance per Kopfball nach einer Maßflanke von Marco Reus.

Erstmals seit vier Wochen stand der Nationalspieler nach überstandener Muskelverletzung wieder in der Startformation der Borussen. Schalkes Trainer Jens Keller setzte auf jene Formation, die am vergangenen Samstag 3:1 gegen Eintracht Braunschweig gewann. In der Mannschaft standen aufgrund der langen Verletztenliste fünf Youngster unter 21 Jahren und insgesamt sieben königsblaue Eigengewächse.

Mit jugendlichem Elan nutzten die Schalker jede Chance zu Offensivaktionen, die wesentlich druckvolleren trug jedoch der BVB vor. Glück hatten die Gäste, als auch Kapitän Sebastian Kehl (18.) das Tor per Kopfball nur knapp verfehlte.

In der Folge häuften sich Fouls und Freistöße, was die Gemüter auf der Tribüne erhitzte und den Spielfluss erheblich ins Stocken brachte. In der hektischen Schlussphase sah sich Schalke fast ausschließlich in der Defensive und überstand einige Turbulenzen im Strafraum mit viel Glück.

Gewaltausschreitungen bleiben aus

Der Führungstreffer für den BVB lag in der Luft und wäre bis zur Halbzeit auch verdient gewesen. Auch nach dem Wechsel änderte sich das Bild nicht, Dortmund erspielte sich Möglichkeiten fast im Minutentakt, Schalkes Keeper Ralf Fährmann rückte immer mehr in den Fokus. Mit Weltklasseparaden gegen Lewandowski und Reus hielt er seine Mannschaft im Spiel (59.).

Nach dem Wechsel war von den Gästen fast zwangsläufig in der Offensive nicht mehr viel zu sehen. Zu erwähnen wäre allenfalls ein Kopfball von Roman Neustädter in die Arme von Dortmund Torhüter Roman Weidenfeller, der einen vergleichsweise ruhigen Derby-Abend erlebte. Strecken musste er sich lediglich bei einem Distanzschuss von Boateng.

Abseits des Rasens sorgte die Polizei vor dem Abpfiff für eine erfreuliche Meldung: Die befürchteten Ausschreitungen rund um das Derby blieben zum Anpfiff aus. Insgesamt waren 3000 Sicherheitskräfte aufgeboten.