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Datum: 10. November 2012, 15:06 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa/sportal.de
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Spielbericht

Der FC Kaiserslautern und SC Paderborn trennen sich unentschieden

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Paderborn Tobias Kempe (r) und der Lauterner Florian Dick (l) im Kopfballduell

In einem turbulenten Spiel trennten sich der FCK und Paderborn 1:1 unentschieden. Nachdem die Roten Teufel zunächst in Rückstand gerieten, traf Mo Idrissou zum Ausgleich. Nicht nur sein Treffer bot Grund zur Diskussion

Vor 11.471 Zuschauern in Paderborn gingen die Gastgeber durch ein kurioses Eigentor von FCK-Verteidiger Leon Jessen mit 1:0 in Front (57.). Ein Flanke von Mario Vrancic köpfte der Däne unbedrängt ins eigene Netz. Deniz Naki war zwar in seiner Nähe und hätte den Ball auch verwerten können, der Klärungsversuch sah trotzdem sehr unglücklich aus. Es sollte nicht die erste Szene bleiben, die für Gesprächsbedarf sorgte.

Nur zehn Minuten später holte Lukas Kruse Albert Bunjaku von den Beinen. Schiedsrichter Guido Winkmann pfiff und Idrissou verwandelte souverän. Doch Winkmanns Entscheidung war strittig; Bunjaku nahm einen Pass schlecht an und ließ ihn eigentlich auf halben Weg liegen. Da ihm aber Paderborns Schlussmann im Weg stand und den Ball spielen wollte, es auch tat, dabei aber auch den Schweizer traf, fiel Bunjaku und die Verwirrung war perfekt.

Nur zwei Minuten später gab es den nächsten Aufreger, Denis Linsmayer (69.) ging in ein Kopfballduell mit dem Ellbogen voraus, traf seinen Gegenspieler und wurde zurecht des Feldes verwiesen. In Überzahl erspielten sich die Paderborner noch einige gute Möglichkeiten, aber FCK-Torwart Tobias Sippel entschärfte die Angriffe in klasse Marnier. 

Paderborn agierte in der ersten Hälfte ballsicher und bereitete Kaiserslautern mit einer konzentrierten Leistung von Beginn an Probleme. Die Gäste aus der Pfalz verloren einige Zweikämpfe und fanden lange nicht zu ihrem Rhythmus. Allerdings konnten beide Teams ihre Angriffsreihen zunächst nur selten in Szene setzen. Die beste Chance im ersten Durchgang vergab FCK-Stürmer Idrissou, der nach einem Fehler von Jens Wemmer aus spitzem Winkel das leere Tor verfehlte (11.).

Nach Eigentor, Elfmeter und roter Karte bleiben die Roten Teufel weiter ungeschlagen, verpassten aber den Sprung auf Platz zwei. Die Gastgeber aus Paderborn hätten mit einem Erfolg vorübergehend sogar bis auf Platz fünf klettern können.