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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Valdifiemme, 28.02.2013

Skispringen Live-Ticker

Val di Fiemme, Italien
Letzte Aktualisierung: 00:15:23
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
 
 
Das wars dann für heute vom Skispringen aus Val die Fiemme. Am Samstag findet der Teambewerb statt. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
 
 
Nach Bronze im Springen von der Normalschanze steigerte sich Peter Prevc auf der Großschanze noch einmal und sicherte sich Silber vor dem Norweger Anders Jacobsen. Leer gingen nicht nur die Deutschen, sondern auch die Österreicher aus. Wolfgang Loitzl blieben als bestem Vertreter seines Teams der undankbare vierte Platz, Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern als Gold- bzw. Silbermedaillengewinner von Oslo 2011 hatten bereits im ersten Durchgang ihre Medaillenchancen verspielt.
 
 
Die Freude in Polen wird groß sein, denn sie haben mit Kamil Stoch eine neuen Weltmeister. Immer wieder gelangen Stoch hervorragende erste Wettkampfsprünge, der zweite Durchgang brachte aber oft die Ernüchterung. Zu Beginn der Saison war er in einem Leistungstief, das er überwinden konnte, um hier in Val die Fiemme in Hochform anzutreten und die Goldmedaille mit zwei gleichmäßig Sprüngen auf höchstem Niveau zu erobern.
ENDE
 
Sie halten! Von Gate 19 aus springt Kamil Stoch 130 m weit, das reicht locker zum Sieg und zum Gewinn der Goldmedaille!
Kamil Stoch
 
Halten die Nerven beim Polen, schafft er es heute definitiv, in die Fußstapfen von Adam Malysz zu treten ... ?
Peter Prevc
 
130.5 m für Peter Prevc, das wird knapp, aber es reicht um 0.6 Punkte, der Slowenen hat Silber bereits in der Tasche.
Anders Jacobsen
 
Doch der Österreicher ist die Führung gleich wieder los, denn Anders Jacobsen zieht nach 131 m an Loitzl vorbei.
Wolfgang Loitzl
 
Jetzt ist die Führung des Tschechen weg, denn Wolfgang Loitzl schafft bei besten Haltungsnoten 132.5 m.
Richard Freitag
 
128.5 m für Richard Freitag und das bei zwei Gates weniger Anlauf. Rang 2 für den Deutschen.
Andreas Wank
 
Solider Sprung von Andreas Wank auf 129.5 m, aber das reicht nicht mehr für die Medaillenränge.
Daiki Ito
 
Auch Daiki Ito kann nicht ganz an seine Leistung aus dem ersten Durchgang anknüpfen, 127 m reichen nur für Rang 5.
Anders Bardal
 
Anders Bardal erreicht die Weite von 129 m, damit ist er aus dem Rennen, da verliert er sogar noch einige Ränge.
Michael Neumayer
 
Sogar drei Gates nach unten geht es für Michael Neumayer, das ist nachvollziehbar, denn wenn es für ihn über die 130 m hinausgeht, dann ist das Risiko groß, dass er keinen Telemark mehr setzt. Die Rechnung war gut gedacht, geht nach 124 m aber leider nicht auf.
Simon Ammann
 
Gute 132.5 m für Simon Ammann, aber es reicht nicht, um den führenden Tschechen zu verdrängen.
Tom Hilde
 
Tom Hilde ist mit seinen 129 m zufrieden, obwohl in diese Weite zunächst einmal drei Ränge kostet.
Jan Matura
 
Aber jetzt ist es so weit, der Titelverteidiger wird von Jan Matura nach dessen 132 m auf Rang 2 verdrängt.
Severin Freund
 
Wieder zwei Gates nach oben, da relativieren sich die 129.5 m von Severin Freund etwas, Schlierenzauer kann er die Führung nicht entreißen.
Manuel Fettner
 
Auch der dritte Österreicher geht zwei Stufen nach unten. Manuel Fettners 125.5 m bringen ihm Zwischenrang 2 ein.
Taku Takeuchi
 
Der Japaner kann mit 126 m die österreichische Doppelführung nicht sprengen, aber er ist Dritter.
Gregor Schlierenzauer
 
Auch Gregor Schlierenzauer startet zwei Gates tiefer und mit 128.5 m geht er klar in Führung. Das wird aber kaum gut genug sein, um noch in die Medaillenränge zu springen.
Andreas Stjernen
 
Schafft ein Norweger den Sprung in die Leaderbox? 127 m schafft Andreas Stjernen, aber das reicht nicht.
Maciej Kot
 
Auch der dritte Pole beißt sich an Morgenstern die Zähne aus. Maciej Kot landet nach 122.5 m gar nur auf Rang 10.
Dawid Kubacki
 
Nächste polnische Attacke auf den führenden Österreicher. Dawid Kubacki schafft die Weite von 126 m, das reicht aber nur für Rang 3.
Kaarel Nurmsalu
 
Einige Plätze nach hinten geht es für Kaarel Nurmsalu nach 122.5 m.
Piotr Zyla
 
Wieder zwei Gates nach oben für Piotr Zyla. Daher reichen seine 126.5 m nicht, um Morgenstern zu überholen.
Thomas Morgenstern
 
Zwei Gates nach unten geht es nach Initiative seines Trainers für Thomas Morgenstern. Es lohnt sich, mit 125.5 m setzt sich der Österreicher an die Spitze.
Noriaki Kasai
 
Gleiche Weite wie im ersten Durchgang, Noriaki Kasai ist neuer Zweiter.
Stefan Kraft
 
Etwas kürzer als Kranjec, Stefan Kraft kann daher nicht die Führung übernehmen.
Robert Kranjec
 
Der nächste Slowene ist einige Meter besser als im ersten Durchgang. Robert Kranjec setzt sich an die Spitze.
Roman Koudelka
 
Roman Koudelkas 121.5 m kosten den Tschechen einige Plätze, er ist neuer Letzter.
Jaka Hvala
 
Das gelingt jetzt aber seinem Landsmann Jaka Hvala mit 125 m.
Jurij Tepes
 
Der Slowene schafft die Weite von 124.5 m, damit kann Jurij Tepes den führenden Tschechen nicht von der Spitze verdrängen.
Lukas Hlava
 
Gleiche Weite wie Descombes, allerdings landet Lukas Hlava deutlich sicherer als der Franzose.
Vincent Descombes
 
Gute 126.5 m für Vincent Descombes, ein Wackler bei der Landung, trotzdem könnte er den ein oder anderen Platz gutmachen.
2. Durchgang
Das Springen läuft wieder!
 
 
Aus deutscher Sicht erfreulich ist der Umstand, dass mit Richard Freitag, Michael Neumayer und Andreas Wank gleich drei Deutsche Chancen auf das Podest haben, Severin Freund ist als 13. leider schon etwas abgeschlagen. Die Norweger sind auch noch vorne mit dabei, insbesondere Anders Jacobsen als Dritter. Lange Gesichter gibt es hingegen bei den Österreichern, bei denen zwar Wolfgang Loitzl auf Rang 4 liegt, Gregor Schlierenzauer hingegen praktische keine Chancen mehr hat, seinen Titel zu verteidigen.
 
 
Kamil Stoch geht mit einem Vorsprung von etwas mehr als fünf Punkten auf den hinter im rangierenden Slowenen Peter Prevc in den zweiten Durchgang und hat damit beste Aussichten, die Goldmedaille zu erobern. Die Abstände von Rang 2 bis Rang 10 sind relativ knapp, Prevc trennen nur 5.6 Punkten von Simon Ammann. Es dürfte als ein spannender Kampf um die Medaillen werden.
ENDE 1. Durchgang
 
Das wars fürs Erste, um 18.10 startet der finale Durchgang.
Gregor Schlierenzauer
 
Wie schlägt sich der Titelverteidiger? Nicht gut! Gregor Schlierenzauer landet bei 125 m, das ist viel zu früh, um realistische Medaillenchancen zu haben.
Anders Bardal
 
Der Weltmeister von der Normalschanze springt 127.5 m weit. Anders Bardal ist damit Achter.
Anders Jacobsen
 
Anders Jacobsen liegt lange hoch in der Luft, kommt dann aber früher runter, als es zunächst den Anschein hatte. Seine 129 m reichen für Rang 3.
Severin Freund
 
Leider kein Spitzensprung von Severin Freund. 126.5 m bedeuten noch nicht einmal einen Rang unter den besten Zehn.
Kamil Stoch
 
Ein weiter Sprung auf 131.5 m und das mit einem astreinen Telemark. Kamil Stoch ist neuer Führender.
Robert Kranjec
 
Der Weltklasse-Skiflieger ist von der Großschanze mit 123 m nur Mittelmaß. Robert Kranjec liegt gerade mal auf Rang 20.
Richard Freitag
 
Mit 129 m ist Richard Freitag in Schlagweite zu den beiden Führenden, nur 2.1 Punkte trennen ihn von Peter Prevc.
Jan Matura
 
Für die Spitze reicht es nicht, Jan Maturas 127.5 m waren aber durchaus sehenswert.
Peter Prevc
 
Der nächste Sprung über die 130-Meter-Marke. Im Gegensatz zu Neumayer schafft es Peter Prevc, Loitzl von der Spitze zu verdrängen.
Simon Ammann
 
Das gleiche kann man jetzt auch von Simon Ammann sagen. Gleiche Weite wie Hilde, den er von Rang 5 verdrängt.
Tom Hilde
 
Vorne wird es immer enger, mit 127.5 m mischt auch Tom Hilde im Spitzenfeld mit.
Michael Neumayer
 
Zwei Meter weiter als Loitzl, 130.5 m für Michael Neumayer, aber seine Haltungsnoten bringen ihm nur Rang 4 ein.
Jaka Hvala
 
Nur im Mittelfeld landet Jaka Hvala nach 122 m.
Wolfgang Loitzl
 
Bislang weitester Sprung mit 128.5 m und die fast schon obligatorisch guten Haltungsnoten für Wolfgang Loitzl. Damit ist Wank seine Führung los.
Jurij Tepes
 
Der Slowene hat sich wohl mehr als die 122 m erhofft, die auf der Anzeigetafel aufleuchten. Jurij Tepes zuckt mit den Schultern.
Maciej Kot
 
Rang 6 für Maciej Kot nach 125 m.
Dimitry Vassiliev
 
Die Russen bleiben unter ihren Möglichkeiten, das gilt leider auch für ihren besten Mann. Dimitry Vassiliev landet bei nur 118.5 m.
Taku Takeuchi
 
Auch Taku Takeuchi mischt mit 126 m vorne mit.
Thomas Morgenstern
 
Solider Sprung von Thomas Morgenstern auf 126 m, doch bei der Landung bricht ihm kurz der Ski aus. Er bringt ihn zwar unter Kontrolle, außerhalb der Sturzzone verliert er aber doch noch das Gleichgewicht und landet im Schnee.
Andreas Stjernen
 
Erst jetzt sehen wir den ersten Norweger, die mannschaftlich stark ist. Andreas Stjernen landet bei 125 m.
Andreas Wank
 
Mit 127.5 m exakt die gleiche Weite wie der führenden Japaner. Geht Andreas Wank in Führung? Tut er, denn er hat die bessere Haltungsnoten.
Piotr Zyla
 
Nicht so weit wie der Österreicher vor ihm, aber Piotr Zyla ist mit 124 m zufrieden.
Manuel Fettner
 
Neuer Zweiter hinter Ito ist Manuel Fettner mit seiner Weite von 126.5 m.
Vladimir Zografski
 
Ein Bulgare geht vom Bakken. Nach 120.5 m ist Schluss für Vladimir Zografski.
Noriaki Kasai
 
Noriaki Kasai mit 125 m und einem Griff in den Schnee nach der Landung. Er ist trotz des kleinen Missgeschicks vorne mit dabei.
Lukas Hlava
 
Der nächste Tscheche stößt sich vom Balken ab. Lukas Hlava erreicht die Weite von 121.5 m.
Stefan Kraft
 
Der erste Österreicher geht vom Bakken. Stefan Kraft ist mit 124 m zufrieden. Dank Titelverteidiger Schlierenzauer dürfen die Österreicher hier als einzige Mannschaft mit fünf Athleten antreten.
Denis Kornilov
 
Einen Meter kürzer als der Italiener vor ihm. Denis Kornilov wird Colloredo in den zweiten Durchgang folgen.
Sebastian Colloredo
 
Mit 122 m segelt Sebastian Colloredo wohl in den zweiten Durchgang, für eine Spitzenposition wird es nicht reichen.
Dawid Kubacki
 
Dawid Kubacki weiß mit 126.5 m zu gefallen. Er verdrängt Nurmsalu auf Rang 3.
Daiki Ito
 
Mit 127.5 m meldet Daiki Ito Ansprüche auf einen Podestplatz an. Damit übernimmt er die Führung.
Lauri Asikainen
 
Der letzte Finne im Starterfeld ist kaum besser als seine Landsleute, Lauri Asikainen erreicht 106 m.
Gregor Deschwanden
 
Gregor Deschwanden war in dieser Saison schon besser. Heute reicht uns nur für die Weite von 112.5 m.
Roman Koudelka
 
Der Tscheche schafft knapp den Sprung über die 120-Meter-Marke. Roman Koudelka ist nicht unzufrieden mit Zwischenrang 2.
Ilja Rosliakov
 
Besser als sein Landsmann Romashov. Ilja Rosliakov darf nach 118 auf einen weiteren Sprung hoffen.
Vincent Descombes
 
Im Probedurchgang hat er die für seine Verhältnisse sensationelle Weite von 133 m erreicht. Mit 122 m ist er noch so weit, dürfte aber im zweiten Durchgang vertreten sein.
Yuta Watase
 
Und schon geht es ein Stück weiter. Yuta Watase schiebt sich mit 119 m auf Rang 2.
 
 
Der Anlauf wird verlängert. Der Balken wandert von Gate 17 zu Gate 21 hoch.
Peter Frenette
 
Es geht auch unter der 100-Meter-Marke. Peter Frenette übernimmt mit 98 m die rote Laterne von Martti Nomme.
Alexey Romashov
 
Enttäuschung für Alexey Romashov. Seine 109 m werden nicht für den zweiten Durchgang reichen.
Jakub Janda
 
Er hat schon viel bessere Zeiten erlebt, es will auch bei der WM nicht klappen. Jakub Janda setzt nach nur 104.5 m auf dem Hang auf.
Andrea Morassi
 
Kein guter Spung des Italieners. Momentan reichen Andrea Morassis 112 m für Zwischenrang 3.
Ville Larinto
 
Der zweite Finne im Starterfeld ist noch schlechter als der erste. Ville Larintos Sprung ist nach 103.5 m zu Ende.
Kaarel Nurmsalu
 
Der Ex-Kombinierer springt als Erster über die 120-Meter-Marke. Kaarel Nurmsalu ist deutlich an der Spitze.
Anssi Koivuranta
 
Die Finnen prolongieren ihre Krise. Anssi Koivuranta springt mit 105.5 m deutlich hinterher.
Carl Nordin
 
Auch Carl Nordin nimmt kaum am Weltcup teil. Sein Flug ist nach 110 m zu Ende.
Roberto Dellasega
 
Ein Lokalmatador ist neuer Spitzenreiter. Roberto Dellasega schafft die Weite von 115.5 m.
Anders Johnson
 
Für Anders Johnson leuchten 111 m auf der Anzeigtafel aus. Damit setzt er sich an die Spitze des Klassements.
Martti Nomme
 
Zwei Esten nehmen heute teil. Martti Nomme ist der erste, ein seltener Gast im Weltcup, warum, demonstriert er mit einem Sprung von 104 m.
Marco Grigoli
 
Für die Schweiz geht Marco Grigoli vom Bakken. 110 m werden ihn höchstwahrscheinlich nicht in den zweiten Durchgang bringen.
 
Los gehts!
vor Beginn
 
Apropos Alteisen: Noriaki Kasai lässt es sich nicht nehmen, auch heute wieder anzutreten. Der mit 40 Jahren dienstälteste aktive Skispringer feierte sein Debut vor sage und schreibe 24 Jahren bei der WM in Lahti. An die WM von Val die Fiemme 1992 wird er wohl besonders gute Erinnerungen haben, denn hier gewann er mit zweimal Bronze seine einzigen beiden WM-Medaillen in Einzelbewerben.
vor Beginn
 
Die besten Trainingsleistungen zeigten die neben den Deutschen und den Norwegern auch die Japaner, wobei einige starke Springer auf ihre Sprünge verzichteten, neben Kamil Stoch und Jan Matura waren dies vor allem Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern. Einen Überraschungssieger gab es dann bei der Qualifikation. Wolfgang Loitzl demonstrierte eindrucksvoll, dass er trotz seiner 33 Jahre noch nicht zum alten Eisen gehört, hinter ihm macht Michael Neumayer als bester deutscher Qualifikant Hoffnung auf mehr. Auch Andreas Wank wusste als Vierter zu gefallen.
vor Beginn
 
Das Feld der Medaillenanwärter ist breit gestreut, viele Athleten sind in guter Verfassung, es gibt aber keinen, der momentan eindeutig überlegen ist, auch Gregor Schlierenzauer nicht. Die Norweger befinden sich nach dem Gewinn der Goldmedaille von der Normalschanze durch Anders Bardal im Aufwind, die Österreicher haben zwar bereits zweimal Silber und einmal Bronze erobert und standen damit als einzige Nation bei allen bisherigen Sprungwettbewerben auf dem Podest, Gold blieb ihnen bisher allerdings versagt. Auch der DSV hofft nach Rang 3 im Mixed-Teambewerb auf weiteres Edelmetall.
vor Beginn
 
Im Gegensatz zum Springen von der Normalschanze, bei dem mit Thomas Morgenstern zwar der Titelverteidiger anwesend war, die beiden restlichen Medaillengewinner aber fehlten, tritt heute das komplette Siegerpodest der Nordischen WM von Oslo 2011 an. Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern sorgten damals für einen österreichischen Doppelsieg, Simon Ammann eroberte Bronze.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val di Fiemme zum Einzelspringen auf der Großschanze.
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
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