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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Valdifiemme, 23.02.2013

Skispringen Live-Ticker

Val di Fiemme, Italien
Letzte Aktualisierung: 23:38:12
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
 
 
Damit verabschieden wir uns für heute und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
 
 
Damit ist hier bei der WM nach dem gestrigen Wettkampf der Damen die zweite Entscheidung im Skispringen gefallen. Morgen steht mit dem Mixed-Teambewerb die nächste an.
 
 
Für Severin Freund blieb leider nur der undankbare vierte Rang, Gustav Freitag wusste die Gunst des Augenblicks ebenso nicht zu nutzen und beendete das Springen als Sechster. Kamil Stoch war als hoffnungsfroher Zweiter nach dem ersten Durchgang vom Bakken gegangen, am Ende wurde er bis auf Rang 8 zurückgereicht.
 
 
Die Norweger dürfen sich über ihre zweite Goldmedaille bei den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Val die Fiemme freuen. Bereits nach dem ersten Durchgang lag Anders Bardal in Führung, im zweiten wusste er dies zu bestätigen und verwies den Österreicher Gregor Schlierenzauer und den Slowenen Peter Prevc auf die Ränge 2 und 3.
ENDE
 
Damit ist das Springen von der Normalschanze beendet.
Anders Bardal
 
Halten die Nerven beim Norweger? Anders Bardal landet bei 100 m, keiner sprang im zweiten Durchgang weiter als er und so wird er verdient Weltmeister!
Kamil Stoch
 
Der Pole schafft nur 97 von Gate 15 aus, bei der Landungs rutscht er etwas aus und er landet nur auf Rang 7.
Gregor Schlierenzauer
 
Es geht zwei Gates nach unten für Gregor Schlierenzauer. Zunächst geht das auf, seine 97.5 m reichen für die Führung, Bronze ist ihm sicher.
Richard Freitag
 
Leider nur 97.5 m für Richard Freitag, das wars mit den deutschen Medaillenhoffnungen.
Peter Prevc
 
Einen halben Meter kürzer als Freund, aber das reicht für die Führung, mit Peter Prevc liegt ein Slowene ganz vorne.
Severin Freund
 
Nicht ganz so weit wie Morgenstern, reichen 99 m trotzdem für die Spitze? Sie reichen, Severin Freund liegt auf Rang 1. Damit haben wir definitiv einen neuen Weltmeister.
Taku Takeuchi
 
98 m für Taku Takeuchi, damit verdrängt er Wank auf Rang 3.
Jan Matura
 
Auch Jan Matura fehlen einige Meter auf Morgenstern. 96 m reichen nur für Zwischenrang 5.
Tom Hilde
 
Der Norweger kann da nicht ganz mithalten, nach 97 fällt Tom Hilde auch hinter Wank zurück.
Thomas Morgenstern
 
Wieder weiß Thomas Morgenstern zu gefallen, 100.5 m sind vorzeigbar, aber leider ist die Landung nicht ganz astrein. Trotzdem geht der Österreicher in Führung.
Maciej Kot
 
Ebenfalls 97 m für Maciej Kot. Das reicht für Stjernen, aber nicht für Wank.
Andreas Stjernen
 
Auch Andreas Stjernen reichen 97 m nicht für die Spitze, Wank liegt immer noch vorne.
Simon Ammann
 
Der Schweizer kann Wank auch nicht verdrängen, Simon Ammann schafft nach 97 m Zwischenrang 4.
Robert Kranjec
 
Keine gute Weite und keine gute Landung von Robert Kranjec, auch er verliert viele Plätze.
Andrea Morassi
 
MitThomas Morgenstern nur 88 m kann Andrea Morassi seine Leistung aus dem ersten Durchgang nicht wiederholen und wird weit zurückgereicht.
Daiki Ito
 
Auch Daiki Ito verliert nach 96.5 m zwei Plätze.
Michael Neumayer
 
Für Michael Neumayer läuft es nicht so gut, er springt dreieinhalb Meter kürzer als Wank.
Andreas Wank
 
Dafür weiß Andreas Wank mit 99.5 m zu gefallen, damit verdrängt er den Franzosen von der Spitze.
Anders Jacobsen
 
'Wieder hat Anders Jacobsen Schwierigkeiten, erneut wackelt er während der Flugphase. Nach 97 m verliert er jetzt sogar noch zwei Ränge.
Vincent Descombes
 
Für seine Verhältnisse legt Vincent Descombes hier einen ausgezeichneten Wettkampf hin. Er freut sich nach 98 m über seine zwischenzeitliche Führung.
Dimitry Vassiliev
 
Nach zehn Springern nur Rang 9 für Dimitry Vassiliev. 93.5 m kosten ihm eine bessere Platzierung.
Yuta Watase
 
Mit 95.5 m ähnlich weit wie im ersten Durchgang, Yuta Watase hat sich aber sicher mehr erhofft, nachdem er hier schon exzellente Leistungen gezeigt hat.
Jaka Hvala
 
Es ist noch wirklich seine Schanze. Jaka Hvalas 95 m bringen den Slowenen auf Rang 3.
Wolfgang Loitzl
 
Stilistisch sehenswerter Sprung von Wolfgang Loitzl, nach 97.5 m geht er an die Spitze.
Kaarel Nurmsalu
 
Für Kaarel Nurmsalu geht es nach 94 m einige Ränge nach hinten. Der Wind dreht allmählich wieder.
Piotr Zyla
 
Trotz Problemen während des Fluges reicht es bei Piotr Zyla noch für 95 m.
Manuel Fettner
 
Manuel Fettner kann sich auf 97 m steigern und steht deutlich an der Spitze.
Matjaz Pungertar
 
Einen weiteren Meter legt Matjaz Pungertar drauf, auch er kann zumindest seinen Rang aus dem ersten Durchgang verteidigen.
Lukas Hlava
 
Zwei Meter weiter als sein Landsmann, Lukas Hlava geht in Führung.
Roman Koudelka
 
Ein Tscheche geht als Erster vom Bakken. Er landet bei 91.5 m. Gestartet wird übrigens sogar von Gate 15 aus.
2. Durchgang
Weiter gehts!
 
 
Der Schneefall hat erheblich zugenommen, der Wind kommt jetzt von hinten und so beginnen wir den zweiten Durchgang mit Gate 13.
 
 
Die beste Ausgangsposition hat klarerweise der Führende Anders Bardal, aber Kamil Stoch und Gregor Schlierenzauer werden den Norweger ebenso attackieren wie die beiden Deutschen Richard Freitag und Severin Freund, die als Vierter und Sechster noch gut im Rennen liegen.
 
 
Es ist ein würdiges WM-Springen, auch wenn wie so oft beim Skispringen der Wind des Öfteren dreht. Ein Blick aufs Klassement zeigt, dass dort nur Athleten stehen, von denen man eine solche Platzierung erwarten durfte. Die größte Überraschung ist vielleicht, dass sich Mitfavorit Anders Jacobsen bereits nach dem ersten Durchgang aus dem Kreis der Medaillenanwärter hinauskatapultiert hat.
ENDE 1. Durchgang
 
Nicht ganz, er hätte noch zwei Meter weiter als seine 98 m springen müssen, um an Bardal heranzukommen. 4.1 Punkte Rückstand sind aber durchaus aufzuholen.
Gregor Schlierenzauer
 
Gate 9 für Gregor Schlierenzauer, der kürzeste Anlauf aller Springer im ersten Durchgang ... geht die Rechnung seines Trainers auf?
Anders Bardal
 
Dafür lebt die Chance für Anders Bardal, denn er schafft 103 m und setzt sich an die Spitze.
Anders Jacobsen
 
Ein verwackelter Flug von Anders Jacobsen, nach 96.5 m ist Schluss, damit ist der Norweger aus dem Rennen um die Medaillen!
Severin Freund
 
Rang 4 für Severin Freund nach 101 m. Da ist noch was drin für den zweiten Durchgang.
Kamil Stoch
 
Kamil Stoch kommt da schon dichter an Freitag heran. 102 m reichen dank der guten Haltungsnoten sogar für die Spitze!
Robert Kranjec
 
Auch Robert Kranjec startet von Gate 11 aus. 100 m sind gut, aber er kommt nicht an Freitag heran.
Richard Freitag
 
Sein Trainer schickt ihn von einem tiefer Gate hinunter, der Wind ist gut. Richard Freitag weiß dies zu nutzen, seine 103.5 m bringen ihm die Führung ein.
Jan Matura
 
Die Medaillenhoffnung der Tschechen schafft die gleiche Weite wie Prevc. Jan Matura kann den Slowenen aber nicht von Rang 1 verdrängen, er ist neuer Dritter.
Peter Prevc
 
Die Slowenen dürfen sich freuen, denn Peter Prevc erreicht die Weite von 102.5 m, die ihn an die Spitze bringen.
Simon Ammann
 
Einen halben Meter kürzer als Hilde, die Haltung war nicht ganz so schön, daher nicht mehr als Platz 6 für Simon Ammann.
Tom Hilde
 
Der Sieger der Qualifikation springt heute nicht ganz so weit, wie es ihm hier schon gelungen ist. Tom Hilde landet bei 99.5 m, dank der guten Haltungsnoten reicht das aber für Rang 2.
Michael Neumayer
 
98.5 m für Michael Neumayer, leider keine guten Haltungsnoten, aber es reicht noch für Rang 7.
Jaka Hvala
 
Jaka Hvala startet wieder von Gate 12 aus. 97 m stehen auf der Anzeigetafel, der Wind war nicht optimal für den Slowenen.
Wolfgang Loitzl
 
Für Wolfgang Loitzl reicht es nicht für eine gute Zwischenplatzierung. Sein Trainer hat ihn von Gate 10 aus starten lassen, doch dieser taktische Zug ist nicht aufgegangen.
Maciej Kot
 
Neuer Dritter ist nun Maciej Kot nach 101.5 m.
Dimitry Vassiliev
 
Nicht ganz so weit springt Dimitry Vassiliev, 99.5 m reichen für Zwischenrang 8.
Taku Takeuchi
 
Aber Morgenstern muss schon wieder raus aus der Leaderbox, denn Taku Takeuchi springt zwei Meter weiter.
Thomas Morgenstern
 
Wir haben den ersten Sprung auf 100 m, Thomas Morgenstern springt weit stärker, als man im zugetraut hat und übernimmt die Führung.
Andreas Stjernen
 
98 m für Andreas Stjernen, aber bessere Haltungsnoten für den Norweger, wir haben einen neuen Führenden.
Andreas Wank
 
Guter Sprung von Andreas Wank, der ganz dicht an die 100-Meter-Marke heranspringt, leider ist die Landung verwackelt und so reicht es nicht für die Führung.
Piotr Zyla
 
Zwei Zehntelpunkte besser als Fettner ist nun Piotr Zyla, der bei 95.5 m landet.
Manuel Fettner
 
Manuel Fettner hat Andreas Kofler aus der Mannschaft der Alpinadler verdrängt. Seine 96 m reichen für Rang 6.
Vladimir Zografski
 
Auch Vladimir Zografski kommt mit den momentanen Verhältnissen nicht zurecht, nur 90 m für den Bulgaren.
Noriaki Kasai
 
Der Japaner darf endlich los. Sein Sprung endet nach 92.5 m. Der Wind ist in der Tat fast eingeschlafen.
 
 
Jetzt ist es amtlich: Der Balken wird von Gate 10 auf Gate 12 nach oben getragen.
 
 
Oder auch nicht. Momentan wird gewartet, wie sich der Wind in den nächsten Minuten entwickelt.
Noriaki Kasai
 
Es sind bereits seine dritten Weltmeisterschaften hier in Val die Fiemme. Noriaki Kasai geht gleich vom Bakken, allerdings muss er etwas warten, denn der Anlauf wird um ein Gate verlängert.
Lukas Hlava
 
Gleiche Weite wie Stefan Kraft, auch Lukas Hlava hat sich wohl mehr erwartet als den momentanen siebten Rang.
Stefan Kraft
 
Auch wenn er nach der Landung in die Kamera winkt, glücklich ist Stefan Kraft über seine 92.5 m nicht.
Sebastian Colloredo
 
91 m für Sebastian Colloredo, das wird bestensfalls knapp für den zweiten Durchgang reichen.
Dawid Kubacki
 
Für einen Rang im Spitzenfeld reicht es nach 93.5 m nicht, aber Dawid Kubacki scheint nicht unzufrieden zu sein.
Daiki Ito
 
Die Führung Morassis ist gefährdet, denn Daiki Ito landet bei 96 m. Der Italiener behauptet sich aber ganz knapp.
Lauri Asikainen
 
Nur 86 m für Lauri Asikainen. Die Finnen sind leider wie erwartet schwach wie immer.
Gregor Deschwanden
 
Für Gregor Deschwanden verläuft das Springen eher enttäuschend, er schafft es nicht, über die 90-Meter-Marke zu springen.
Matjaz Pungertar
 
Matjaz Pungertar schaffte es, Jurij Tepes aus der slowenischen Mannschaft zu drängen. Er ist hier schon weiter als 93.5 m gesprungen.
Roman Koudelka
 
Acht Meter weiter als der Russe vor ihm, Roman Koudelka landet auf Rang 5.
Ilja Rosliakov
 
Nur 86 m für Ilja Rosliakov, das wird wohl nichts mit einem weiteren Sprung.
Vincent Descombes
 
Doch der Japaner wird umgehend von Vincent Descombes auf Rang 3 verwiesen.
Yuta Watase
 
Auch Yuta Watase kann den führenden Italiener nicht von der Spitze verdrängen, aber er schiebt sich mit 95 m auf Rang 2.
Alexey Romashov
 
Gleich Weite wie Janda, aber die Haltungsnoten sind deutlich schlechter, Alexey Romashov reiht sich direkt hinter dem Tschechen ein.
Jakub Janda
 
Für die Spitze reichen Jakub Jandas 92.5 m nicht, aber er ist erstmal Dritter.
Andrea Morassi
 
Lange durfte sich Nurmsalu nicht über seine Führung freuen, denn Andrea Morassi springt eineinhalb Meter weiter.
Ville Larinto
 
Für den Finnen läuft es schon weniger gut. Ville Larinto springt an die 90-Meter-Marke heran und ist damit Fünfter.
Kaarel Nurmsalu
 
Neue vorläufige Bestweite von Kaarel Nurmsalu. 95 m bei guten Windverhältnissen, aber er ist trotzdem klar an der Spitze.
Davide Bresadola
 
Ein Lokalmatador geht vom Bakken, Davide Bresadola landet mit 88 m auf Rang 5.
Nico Polychronidis
 
Ein Grieche, der in Deutschland aufgewachsen ist, geht vom Bakken. Nico Polychronidis schafft die Weite von 88 m.
Martti Nomme
 
Gleiches muss man leider über Martti Nomme sagen, für den nach 86.5 m Schluss ist.
Sami Heiskanen
 
Nur 83.5 m für Sami Heiskanen. Wir werden den Finnen heute wohl nicht mehr sehen.
Ronan Lamy Chappuis
 
Mit 91 verpasst Ronan Lamy Chappuis um zwei Zehntelpunkten den Sprung an die Spitze.
Anssi Koivuranta
 
Erster Finne im Bewerb: Anssi Koivuranta schafft gerade noch 90 m.
Anders Johnson
 
Neuer Führender ist der US-Amerikaner Anders Johnson nach 93.5 m.
Radik Zhaparov
 
Korolevs Landsmann Radik Zhaparov springt vier Meter weiter.
Alexey Korolev
 
Ein Kasache darf als erster Springer vom Bakken. Er landet bei 85.5 m.
 
Los gehts!
vor Beginn
 
Natürlich darf man auch Simon Ammann nicht unerwähnt leisten, der in entscheidenden Momenten, als man eigentlich nicht mit ihm rechnen konnte, schon mehrfach unter Beweis gestellt hat, dass er zu Spitzenleistungen fähig ist. Vier olympische Goldmedaillen in Einzelbewerben sind eine Leistung, die sonst keinem Skispringer gelungen ist.
vor Beginn
 
Die Favoriten sind die üblichen Verdächtigen, allen voran Gregor Schlierenzauer, der allerdings bislang weder bei Olympischen Spielen noch bei einer Weltmeisterschaft ein Einzel-Springen von der Normalschanze gewinnen konnte. 2009 holte er bei der WM in Liberec Silber, vor zwei Jahren in Oslo wurde er nur Achter. Die Norweger werden ihm aber voraussichtlich einen harten Kampf liefern, Anders Jacobsen und Anders Bardal darf man getrost als Mitfavoriten bezeichnen. Tom Hilde gewann die Qualifikation, Andreas Stjernen lieferte ebenfalls ein Spitzenleistung ab.
vor Beginn
 
Der Silbermedaillengewinner von Oslo 2011 ist erst gar nicht dabei. Andreas Koflers schwache Trainingsleistungen veranlassten seinen Trainer Alexander Pointner, anderen Athleten den Vorzug zu geben. Adam Malysz, der Gewinner der Bronzemedaille, hat seine aktive Karriere beendet. Bei den Deutschen blieb Andreas Wellinger auf der Strecke. Er verlor den DSV-internen Kampf gegen Andreas Wank, der hier mehr zu überzeugen wusste und zusammen mit Severin Freund, Richard Freitag und Michael Neumayer die deutsche Mannschaft komplettiert.
vor Beginn
 
Titelverteidiger ist der Österreicher Thomas Morgenstern, der aber nicht gerade in Hochform ist. Nach etlichen schwachen Vorstellungen zog er Mitte Januar die Reißleine und stieg aus dem Weltcup aus, um sich auf die WM vorzubereiten. Die Qualifikation war eine erste Standortbestimmung unter Wettkampfbedingungen, mehr als ein 17. Rang war für Morgenstern aber nicht drin.
vor Beginn
 
Der Weltcup macht eine Pause, nach dem Skifliegen von Oberstdorf wird heute bestenfalls halb so weit gesprungen. Heute wird es weniger auf das fliegerische Können, sondern mehr auf die Haltung und einen guten Absprung ankommen. Die Athleten haben nicht so viel Zeit, eine zu späten oder frühen Absprung oder eine zu geringe Anfahrtsgeschwindigkeit während der Flugphase zu korrigieren.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val di Fiemme zum Einzel-Springen der Herren auf der Normalschanze.
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
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