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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Oslo, 07.03.2020

Nordische Kombination Liveticker

Oslo, Norwegen07.03.2020, 10:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
23:59.9
2.
Fabian Rießle
+54.1
3.
Ilkka Herola
+54.8
4.
Akito Watabe
+1:08.0
5.
Jörgen Graabak
+1:10.1
6.
Eric Frenzel
+1:13.4
7.
Manuel Faißt
+1:20.5
8.
Espen Andersen
+1:27.2
9.
Ryota Yamamoto
+1:33.1
10.
Lukas Greiderer
+1:36.3
11.
Terence Weber
+1:37.6
12.
Jens Oftebro
+1:37.9
13.
Lars Ivar Skaarset
+1:47.9
14.
Vinzenz Geiger
+2:04.5
15.
Johannes Rydzek
+2:05.3
16.
Espen Björnstad
+2:05.7
17.
Thomas Jöbstl
+2:06.0
18.
Lukas Klapfer
+2:06.5
19.
Martin Fritz
+2:06.7
20.
Laurent Muhlethaler
+2:06.9
21.
Philipp Orter
+2:07.9
22.
Kristjan Ilves
+2:24.0
23.
Simen Tiller
+2:46.2
24.
Sindre Sötvik
+2:49.5
25.
Go Yamamoto
+2:53.2
26.
Einar Oftebro
+3:03.4
27.
Hideaki Nagai
+3:05.8
28.
Leif Torbjörn Näsvold
+3:10.7
29.
Yoshito Watabe
+3:11.1
30.
Alessandro Pittin
+3:11.6
Letzte Aktualisierung: 09:21:26
Ticker-Kommentator: Philipp Peters
Abschied
 
Eine leider verkürzte Wintersportsaison für die Kombinierer geht damit heute bereits in Oslo zu Ende. Aber keine Sorge, in nur 32 Wochen startet schon die Saison 2020/21. Für jetzt darf ich wärmstens das in wenigen Minuten startende Teamspringen in Oslo empfehlen. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche allen noch ein angenehmes Restwochenende.
Weltcup-Fazit
 
Wie schon in der Vorsaison dominierte Jarl Magnus Riiber auch in diesem Jahr die Konkurrenz. Er führt ein insgesamt starkes norwegisches Team an, welches gerade die Konkurrenz aus Deutschland dieses Jahr häufig in die Schranken wies. Dennoch zeigten Geiger, Rießle, Frenzel und Co. zuletzt aufsteigende Tendenz und werden im nächsten Jahr erneut angreifen.
DSV
 
Gleich sechs Deutsche schaffen es in die Top 20 am heutigen Tag. Manuel Faißt gelingt mit seinem 7. Platz heute sogar der Sprung unter die besten Zehn im Gesamtweltcup - stark! Vinzenz Geiger - heute 14. - beendet diesen als bester DSV-Athlet auf Rang 3.
Fazit
 
Ohne heimische Fans dominierte Jarl Magnus Riiber dennoch die Konkurrenz und holt sich fast schon mühelos den 14. Saisonsieg. Hinter ihm darf Fabian Rießle mit Rang 2 einen versöhnlichen Abschied feiern, zumal er im direkten Duell mit Ilkka Herola den besten Läufer des Jahres schlagen konnte.
 
 
Watabe fährt auf Rang 4 ins Ziel, hinter ihm lieferten Jörgen Graabak und Eric Frenzel ein starkes Rennen und nehmen die Plätze 5 und 6 ein. Faißt, Andersen, Yamamoto und Greiderer komplettieren die Top 10.
 
 
Dahinter greift Rießle noch vor der Zielgeraden an, kann Herola aber nicht vollends abschütteln. Auf den letzten Metern hat der Deutsche dennoch den längeren Atem und wird Zweiter!
Ziel
Ehre wem Ehre gebührt! Jarl Magnus Riiber holt sich - vor leider leeren Rängen - den Sieg beim Weltcupfinale. Was für eine Machtdemonstration!
 
 
Watabe fällt zurück! Der Japaner kann auf einen erneuten Angriff Herolas nicht mehr antworten. Damit scheint der Kampf ums Podium vorbei, doch wer holt sich den 2. Platz: Herola oder Rießle?
 
 
Mit einem Grinsen im Gesicht zieht Riiber seine Kreise. Der Norweger darf es sich nach einer abermals atemberaubenden Leistung erlauben.
7,5 km
 
In der Zwischenzeit leitet Riiber die Schlussrunde ein. Eine Minute dahinter folgt das Trio um Herola, Watabe und Rießle - wer kann sich hier im Kampf ums Podium durchsetzen?
 
 
Jetzt die Attacke von Herola! Dieser können nur Wataber und Rießle folgen. Für Yamamoto, Weber und Oftebro wird es das mit dem Podium gewesen sein.
 
 
Was machen die anderen Deutschen? Eric Frenzel und Manuel Faißt sind inzwischen bis auf die Ränge 9 und 10 vorgelaufen. Mit ihnen im Schlepptau der Gesamtweltcupzweite Jörgen Graabak.
5,0 km
 
Riiber beendet auch die zweite Runde mit einem komfortablen Vorsprung. Immer noch liegt der Norweger über eine Minute vor der Konkurrenz. In der Sechsergruppe haben sich Weber und Yamamoto vorerst gefangen und halten doch den Anschluss.
 
 
Wie ein Uhrwerk derweil zeigt sich Riiber. Der Norweger marschiert seinem 14. Saisonsieg entgegen - was für eine Leistung.
 
 
Und nach Tiller scheinen nun die nächsten Läufer abreißen zu müssen. Für Weber und Yamamoto sieht es nicht gut aus.
2,5 km
 
Die erste Runde ist rum und der Konkurrenz hinter Riiber fehlen weiterhin etwas mehr als eine Minute auf den Favoriten. Angführt wird diese Gruppe von Ilkka Herola, während Simen Tiller am Ende den Anschluss nicht halten kann.
 
 
Eine siebenköpfige Verfolgergruppe hat sich hinter Riiber gebilder. Yamamoto konnte den Vorsprung dagegen nicht lange aufrecht halten und versucht nun mit anderen mitzuhalten.
 
 
Nun - gefühlt eine Ewigkeit später - sind auch die Verfolger um Terrence Weber und Fabian Rießle unterwegs. Können Sie die Lücke zum Japaner schließen?
Start
Auf geht's! Jarl Magnus Riiber ist in der Loipe! Jetzt dauert es knapp 40 Sekunden, bis Yamamoto sich auf dessen Verfolgung geben kann.
Gleich geht es weiter!
 
In wenigen Augenblicken geht es mit dem letzten Gundersen der Saison weiter. Riiber wird wohl schwer zu schlagen sein - aus der Verfolgergruppe scheint Ilkka Herola, als bester Läufer der Saison, die besten Karten für Rang 2 zu haben. Bei den Deutschen muss sich derweil Terence Weber ordentlich strecken, um in der Loipe mit der Konkurrenz mitzuhalten. Da dürfte Fabian Rießle schon die besseren Chancen aufs Podium zu haben.
Pause
 
Um 14:20 Uhr geht es dann weiter mit dem letzten 10km-Lauf der Weltcupsaison. Bis gleich!
DSV
 
Terrence Weber überzeugte mit einem tollen Sprung auf 130 Meter und geht so als bester Deutscher (6.) in den letzten Gundersen der Saison. Mit Fabian Rießle (8.), Manuel Faißt (14.) und Eric Frenzel (18.) haben zudem drei weitere DSV-Athleten die Chance auf eine Top-10-Platzierung. Vinzenz Geiger enttäuschte derweil und geht als 27. an den Start.
Zwischenfazit
 
Es ist und bleibt der mit Abstand beste Nordische Kombinierer: Jarl Magnus Riiber düpiert einmal mehr die Konkurrenz und darf mit 41 Sekunden Vorsprung wohl schon vor dem Lauf seinen 14. Saisonsieg feiern. Hinter dem Norweger folgt Ryota Yamamoto, der wiederum 20 Sekunden vor einer Sechsergruppe um Herola, Weber und Rießle liegt.
J. Riiber
 
Es fehlen einem die Worte. Wie so oft geht Jarl Magnus Riiber zwei Luken nach unten und springt dennoch der Konkurrenz davon. 135,5 Meter für den Norweger - Wahnsinn!
Graabak
 
127 Meter für Jörgen Graabak, der mit zehn zweiten Plätzen weiterhin auf einen Saisonsieg wartet. Ob dieser Sprung ihn nach ganz vorne bringt? Eher nicht!
Geiger
 
Da geht Vinzenz Geiger etwas zu zaghaft vom Tisch weg. Nur 121 Meter für den besten deutschen Kombinierer des Winters.
J. Oftebro
 
Gute 131 Meter für Jens Oftebro, doch der Norweger kann eigentlich mehr. Mal sehen, wie stark er heute in der Loipe ist.
Björnstad
 
Ein eher unrunder Sprung von Espen Björnstad, der mit 125,5 Meter auf Platz 17 zurückfällt.
Rießle
 
129 Meter derweil für Fabian Rießle! Im Gegensatz zu Frenzel ist für ihn damit noch alles drin in Sachen Podest.
Frenzel
 
Da kann Erik Frenzel nicht mithalten. Nur 126 Meter für den Sachsen und damit mehr als eine Minute Rückstand auf die Spitze.
Herola
 
Ilkka Herola legt bei besseren Bedingungen noch einen drauf. 133,5 Meter und Platz 4 für den Finnen, der als bester Läufer der Saison um den Sieg mitmischen wird.
A. Watabe
 
Jetzt kommt der Sieger aus Lahti, Akito Watabe. Und erneut meldet der Japaner Ansprüche aufs Podium. 131 Meter, stark!
Fritz
 
Die besten Zehn aus dem Weltcup stehen nun noch oben und den Anfang macht Martin Fritz. 124,5 Meter für den Österreicher - bei den guten Bedingungen hätten es durchaus etwas weiter gehen dürfen.
Faißt
 
Einen Meter mehr packt Manuel Faißt drauf! Ein mehr als solider Sprung des Deutschen.
Greiderer
 
Deutlich besser läuft es für Lukas Greiderer, der mit 126 Metern zumindest Sichtkontakt zur Spitze hat.
Rydzek
 
Im kommenden Jahr wird Johannes Rydzek wieder voll angreifen. Heute reicht es nur für Rang 18 - zumindest vorerst.
Klapfer
 
Der nächste Österreicher geht über den Bakken. 122,5 Meter für Lukas Klapfer, da wird es schwer mit einem Platz unter den Top 10.
Weber
 
Stark! 130 Meter für Terrence Weber, da mischt der DSV-Athlet vorne mit.
Jöbstl
 
Für Landsmann Thomas Jöbstl geht es auf 122 Meter. Rang 12 für ihn.
Orter
 
125 Meter derweil für Orter. Der Österreich ist damit vorerst Zehnter.
Andersen
 
Schon besser, was da Espen Andersen abliefert! 128 Meter für den Norweger, der sich mit tollen Haltungsnoten auf Platz 7 schiebt.
E. Oftebro
 
Auch Einar Oftebro kann eigentlich mehr. Mit 121,5 Meter wird es schwer mit einer Topplatzierung für den Norweger.
Costa
 
Da wollte Samuel Costa zu viel. Nur 110,5 Meter für den Italiener, der sich sichtlich ärgert.
R. Yamamoto
 
Rumms! 134,5 Meter für Ryota Yamamoto, der sich damit an die Spitze setzt.
Pittin
 
Mal wieder eine Enttäuschung für Alessandro Pittin. Nur Platz 16 für den Italiener.
Gerard
 
Antoine Gerard wurde noch vor seinem Sprung disqualifiziert.
Muhletaler
 
Geht doch! 125,5 Meter für Laurent Muhletaler - klasse Leistung des Franzosen.
Portyk
 
Momentan geht es kaum mal über die 120 Meter hinaus. Genau diese Weite erreicht auch der Tscheche Tomas Portyk.
H. Riiber
 
Harald Johnas Riiber mit einem Sprung auf 121 Meter. Da kann er mit seinen Landsleuten an der Spitze nicht mithalten.
Y. Watabe
 
Auch Yoshito Watabe hat eine eher schwierige Saison hinter sich. Mit diesen 119 Meter bestätigt der Japaner seine Form aus den letzten Wochen.
Schmid
 
Nun der erste Deutsche mit Julian Schmid. Leider landet der DSV-Athlet schon bei 118,5 Metern.
Nagai
 
119,5 Meter für Hideaki Nagai. Da kann der Japaner eigentlich mehr.
Ilves
 
Gestern im PCR ließ Kristjan Ilves aufhorchen und auch jetzt gelingt dem Esten ein toller Sprung. 126 Meter und Platz 5 für ihn.
Hirvonen
 
Es bleibt eine verkorkste Saison für Eeru Hirvonen. 110,5 Meter nur für den Finnen.
Kupczak
 
Nicht ganz so weit geht es für Szczepan Kupczak. Bei 126,5 Metern ist für den Polen Endstation.
G. Yamamoto
 
Die Sprünge werden besser! 128,5 Meter für Go Yamamoto, der sich damit vorerst auf Rang 2 setzt.
Skaarset
 
Nochmal einen halben Meter mehr legt Lars Ivar Skaarset auf die Schanze! Starker Sprung des Norwegers.
Tiller
 
Aufwind jetzt für Simen Tiller und diesen nutzt der Norweger! 133 Meter plus Telemark - klare Führung für den Lokalmatador.
Pazout
 
Ordentliche 116,5 Meter für Ondrej Pazout. Darauf kann der Tscheche aufbauen.
Mutru
 
Erneut ein enttäuschender Sprung für Leevi Mutru, der die Kante deutlich zu spät erwischt. 106 Meter sind die Folge.
Fletcher
 
Keine Chance derweil für Taylor Fletcher. Der US-Amerikaner hatte die mit Abstand schlechtesten Bedingungen bislang und landet so bereits bei 102 Metern.
Vytrval
 
Leichter Rückenwind jetzt für Jan Vytrval. Der Tscheche segelt dennoch auf annehmbare 114,5 Meter.
Mäkihao
 
Auch Arttu Mäkihao überzeugt nicht so richtig. 110 Meter für den Finnen.
Mah
 
Da kann Nathaniel Mah nicht mithalten. Für den Kanadier ist schon bei 109,5 Meter Schluss.
Sötvik
 
Hui! Näsvolds Landsmann Sötvik packt nochmal 2,5 Meter oben drauf. Ein guter Start der Hausherren.
Näsvold
Den Auftakt macht Leif Torbjörn Näsvold! Solide 125 Meter für den 22-jährigen Norweger.
Gleich geht es los!
 
Wegen des Coronavirus müssen leider auch die Kombinierer heute vor nahezu leeren Rängen antreten. 43 Springer gehen gleich in Oslo an den Start. Wer sichert sich den Tagessieg am traditionsreichen Holmenkollen?
DSV-Team
 
Geiger konnte in einer eher durchwachsenen Saison für die erfolgsverwöhnten DSV-Athleten noch am ehesten herausstechen. Vor allem seit Jahreswechsel lief es für die deutschen Kombinierer nur bedingt - mit Fabian Rießle (6.), Eric Frenzel (7.) und Manuel Faißt (11.) können dennoch drei Kombinierer die Saison in den Top 10 beenden.
PCR
 
Und bei der gestrigen PCR ließ Jarl Magnus Riiber wieder seine Klasse aufblitzen. Mit 130,5 Meter gelang dem Norweger die Bestweite, dahinter zeigten sich Kristjan Ilves und Manuel Faisst stark. Auch Akito Watabe ließ mit Platz 5 aufhorchen.
Großer Favoritenkreis
 
Nimmt man das Rennen in Lahti als Ausgangspunkt, so könnten uns heute noch spannende Duelle erwarten. In Finnland holte sich Akito Watabe seinen ersten Weltcupsieg seit 2018. Dahinter entpuppte sich innerhalb von 15 Sekunden ein Fünfkampf ums Podium, welches Graabak und Geiger für sich entschieden. Da Riiber als Zehnter für seine Verhältnisse irdisch agierte, dürfte uns heute nochmal ein furioser Wettbewerb bevorstehen.
Gesamtweltcup
 
Der Gesamtweltcup war ohnehin schon längst entschieden. Jarl Magnus Riiber sicherte sich bereits vor zwei Wochen beim Weltcup in Trondheim mit seinem 13. Saisonsieg die Kristallkugel in der Nordischen Kombination. Hinter ihm wird Landsmann Jörgen Graabak den 2. Platz in der Gesamtwertung einnehmen, der sich in der vergangenen Woche in Lahti entscheidend von Vinzenz Geiger absetzen konnte.
Weltcupfinale Oslo
 
Kein Weltcupfinale in Schonach! Nach dem Schneemangel im Schwarzwald über den gesamten Winter hinweg, hat diese Nachricht in den letzten Wochen niemanden so wirklich überraschen. So stellt der Einzelwettbewerb in Oslo heute das letzte Rennen der Saison für die Kombinierer dar.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Oslo zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Philipp Peters
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
23:59.9
2.
Fabian Rießle
 
+54.1
3.
Ilkka Herola
 
+54.8
4.
Akito Watabe
 
+1:08.0
5.
Jörgen Graabak
 
+1:10.1
6.
Eric Frenzel
 
+1:13.4
7.
Manuel Faißt
 
+1:20.5
8.
Espen Andersen
 
+1:27.2
9.
Ryota Yamamoto
 
+1:33.1
10.
Lukas Greiderer
 
+1:36.3
11.
Terence Weber
 
+1:37.6
12.
Jens Oftebro
 
+1:37.9
13.
Lars Ivar Skaarset
 
+1:47.9
14.
Vinzenz Geiger
 
+2:04.5
15.
Johannes Rydzek
 
+2:05.3
16.
Espen Björnstad
 
+2:05.7
17.
Thomas Jöbstl
 
+2:06.0
18.
Lukas Klapfer
 
+2:06.5
19.
Martin Fritz
 
+2:06.7
20.
Laurent Muhlethaler
 
+2:06.9
21.
Philipp Orter
 
+2:07.9
22.
Kristjan Ilves
 
+2:24.0
23.
Simen Tiller
 
+2:46.2
24.
Sindre Sötvik
 
+2:49.5
25.
Go Yamamoto
 
+2:53.2
26.
Einar Oftebro
 
+3:03.4
27.
Hideaki Nagai
 
+3:05.8
28.
Leif Torbjörn Näsvold
 
+3:10.7
29.
Yoshito Watabe
 
+3:11.1
30.
Alessandro Pittin
 
+3:11.6