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Live-Ticker Wintersport Biathlon in Kontiolahti, 05.12.2020

Biathlon Liveticker

Kontiolahti, Finnland05.12.2020, 15:15 Uhr
Staffel, 4 x 6 km der Damen
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Fehler
1.
Schweden
1:12:44.50
8
2.
Frankreich I
9.60
9
3.
Deutschland
43.90
12
4.
Russland
2:31.30
11
5.
Ukraine
2:39.90
11
6.
Italien I
2:46.40
14
7.
Österreich
2:59.50
14
8.
Norwegen
3:04.30
10
9.
USA
3:05.60
9
10.
Schweiz
3:29.20
10
11.
Tschechien I
4:02.80
14
12.
Belarus
4:20.80
17
13.
Polen
4:35.80
10
14.
Finnland
4:43.50
12
Letzte Aktualisierung: 22:47:34
Auf Wiedersehen!
 
Mit dem Sieg der Schwedinnen verabschieden wir uns für heute vom Biathlon in Kontiolahti. Weiter geht es morgigen Sonntag mit der Staffel der Herren und dem Verfolger der Damen. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag!
Schweizerinnen abgeschlagen
 
Abgeschlagen waren auch die Schweizerinnen, die auf drei Strafrunden und zehn Nachlader kamen. Insbesondere Elisa und Selina Gasparin wackelten am Schießstand. Ein gutes Rennen lieferte Aita Gasparin ab, die nur einen Nachlader gebraucht hatte. Lena Häcki brauchte anschließend noch einmal drei Nachlader und lief Platz zehn für die Schweiz nach Hause.
Zwei Strafrunden zu viel
 
Die Österreicherinnen gehörten zu denen, die heute nicht ohne Strafrunde davonkamen. Die erste Strafrunde buchte Katharina Innerhofer in der dritten Gruppe, eine weitere gab es im Anschluss bei Lisa Theresa Hauser. Damit war dann in der Summe nur Rang sieben möglich.
Gutes DSV-Ergebnis
 
Die deutsche Mannschaft darf heute über den Podestplatz jubeln, ganz zufrieden waren die Starterinnen aber nicht und zeigten sich selbstkritisch, nachdem am Schießstand einige Federn gelassen wurden. Aber der Blick auf die anderen Nationen verrät, dass auch die übrigen Teilnehmerinnen hier so ihre Schwierigkeiten am windigen Schießstand hatten. Nur fünf Teams kamen überhaupt ohne eine Strafrunde durch.
Schwedinnen holen den Sieg!
 
Sie waren als große Favoritinnen in das Rennen gegangen und konnten diese Rolle souverän ausfüllen. Hanna Öberg wird von ihren Teamkolleginnen Johanna Skottheim, Elvira Öberg und Mona Brorsson im Ziel empfangen. Mit acht Nachladern und einer Gesamtzeit von 1:12.44.5 Stunden waren sie heute nicht zu schlagen. Zweite werden mit 9,6 Sekunden Rückstand die Französinnen. Deutschland darf bei der ersten Staffel des Winters über Platz drei jubeln.
Herrmann kann nicht aufholen
 
Denise Herrmann kann auf den nächsten Kilometern nicht entscheidend aufholen und damit sollte spätestens jetzt klar sein, dass die DSV-Damen hinter Schweden und Frankreich den dritten Rang holen wird. Die Lücke zu Rang vier liegt bei zwei Minuten.
Letztes Schießen
 
Denise Herrmann braucht ebenfalls einen Nachlader und geht mit 18 Sekunden Rückstand zur Französin auf die finale Runde. Der Vorsprung nach hinten ist riesig, Platz drei ist der DSV-Staffel sicher! Große Probleme hat Lisa Theresa Hauser, die jetzt die Strafrunde nicht vermeiden kann.
Letztes Schießen
 
Es geht in das vielleicht entscheidende letzte Schießen in diesem Wettkampf. Hanna Öberg muss zwar nachladen, aber auch Justine Braisaz-Bouchet kommt hier nicht ohne Probleme durch und brauch Nachlader. Mit 19,9 Sekunden Rückstand geht Frankreich letztendlich hinter Schweden auf die letzte Runde. Da dürfte der Staffel-Sieg für hochfavorisierten Schwedinnen sicher sein!
Hauser auf der Sechs
 
Lisa Theresa Hauser brauchte einen Nachlader, kann aber die sechste Position behaupten und geht 22 Sekunden hinter der Ukraine wieder auf die Strecke. Die Schweizerinnen liegen auf der elften Position.
7. Schießen
 
Justine Braisaz-Bouchet aber ist auch richtig gut dabei und trifft alle Scheiben. Nun sind auch die direkten Verfolgerinnen unter Druck! Was kann Herrmann abliefern? Ebenfalls eine tolle Leistung! Alle fünf Patronen finden ihr Ziel und es bleibt bei Rang drei für Deutschland. Der Abstand zum nächsten Verfolger dürfte anwachsen, denn Sanfilippo braucht lange, ehe sie wieder loslegen kann. Auf über eine Minute wächst der Abstand an.
7. Schießen
 
Hanna Öberg ist am Schießstand angekommen und schmeißt sich für den Liegendanschlag auf die Matte. Und sie liefert wieder eine Topleistung ab. Konzentriert und treffsicher versenkt sie die Schüsse und ist schon unterwegs, als die Französin erst beginnt.
Sanfilippo ist geschnappt
 
Federica Sanfilippo ist schon nach wenigen Kilometern geschnappt und jetzt läuft Denise Herrmann für Deutschland auf der dritten Position. 41 Sekunden beträgt der Rückstand zu Schweden auf Platz eins.
Letzter Wechsel
 
Der letzte Wechsel steht an! Elvira Öberg übergibt mit einem Vorsprung von elf Sekunden an ihre Schwester Hanna, die den Schlusspart für Schweden laufen wird. Für Frankreich ist Justine Braisaz-Bouchet auf den sechs Kilometern. Italien wechselt auf Platz drei. Elf Sekunden dahinter rangiert dann Deutschland. Hier wird Denise Herrmann den letzten Part laufen. Das Podest ist auf jeden Fall noch drin, denn Sanfilippo gilt als eher schwächere Läuferin. Nach ganz vorne wird es schwerer, da müssten Schweden und Frankreich ordentlich patzen.
Öberg baut aus
 
Elvira Öberg gibt auf ihrer letzten Runde alles, um ihrer älteren Schwester dann gleich ein gutes Polster mit auf den Weg zu geben. 11 Sekunden liegt sie nun vor der Französin. Wierer kam nicht entscheidend näher, Hammerschmidt verliert ebenfalls ein paar Sekunden.
6. Schießen
 
Auch in der Verfolgergruppe wird wieder fleißig nachgeladen. Wierer kommt aus dieser Gruppe am besten durch und Italien liegt auf Platz drei. Zehn Sekunden dahinter folgt ihr Maren Hammerschmidt. Sie hat einen soliden Puffer von einer halben Minute zur Ukraine. Bei Innerhofer heißt es indes in die Strafrunde abbiegen. Zeitlich lässt sie dadurch liegen, von den Positionen aber hat sie nicht viel verloren.
6. Schießen
 
Elvira Öberg und Chloe Chevalier kommen zusammen an den Schießstand. Wer hat jetzt die besseren Nerven im engen Zweikampf? Öberg leistet sich den ersten Fehler, bald folgt der Zweite. Chevalier wird erst sicherer, dann muss aber auch sie nachladen. Wer bleibt an der Spitze? Schweden verlässt mit Öberg auf Rang eins den Schießstand. 9,4 Sekunden dahinter dann Frankreich.
Öberg jagt Chevalier
 
Elvira Öberg nutzt ihre Stärke in der Loipe wieder voll aus und hat den Abstand zur Französin schnell zugelaufen. Hier wird es richtig spannend bleiben. Mit 36 Sekunden folgt auf der dritten Position dann die Ukraine. Deutschland ist mit Hammerschmidt aktuell auf der Fünf zu finden. 46,1 Sekunden fehlen zur Spitze.
5. Schießen
 
Aita Gasparin zeigt ein schönes erstes Schießen und versenkt ihre Patronen da ganz sicher. Der Rückstand nach vorne ist aber dennoch bereits gewaltig mit 2:44 Minuten. Wenn, geht es hier nur noch darum, in die Top Ten vorzulaufen.
5. Schießen
 
Maren Hammerschmidt indes tut sich bei ihrem ersten Auftritt etwas schwerer und es braucht zwei Nachlader, ehe auch sie wieder losziehen kann. Nach dem Schießen steht Platz fünf hinter Italien zu Buche. Auf der Drei liegt die Ukraine. Zwei Nachlader gebraucht hat auch Innerhofer für das ÖSV-Quartett. Bedeutet dann Platz sieben im Zwischenklassement.
5. Schießen
 
Der Liegendanschlag für die dritte Gruppe steht auf dem Plan. Chevalier legt als Erste los und wird auch als erste Athletin wieder auf die Strecke gehen! Elvira Öberg braucht einen Nachlader, versenkt den aber schnell und so bleibt es bei einem engen Abstand zwischen den beiden Nationen.
Öberg gibt Stoff
 
Elvira Öberg gibt auf der erste nRunde schon mächtig Stoff und verkleinert ihren Rückstand zur führenden Französin auf knapp fünf Sekunden. Hammerschmidt läuft derweil gemeinsam mit der Ukrainerin. Nach vorne fehlen 39 Sekunden.
2. Wechsel
 
Eine gute Schlussrunde lieferte Franziska Preuß ab! Sie überholte noch die Starterinnen aus der Ukraine und Italien und übergibt als Dritte an Maren Hammerschmidt. Der Abstand nach vorne beträgt 36,1 Sekunden. Österreich wechselt auf der sechsten Position mit einer Minute Rückstand. Hier ist nun Katharina Innerhofer am Zug.
2. Wechsel
 
Anais Chevalier-Bouchet ist zurück im Stadion und übergibt mit einem Vorsprung von 9,1 Sekunden an ihre jüngere Schwester Chloe Chevalier. Für die Schwedinnen ist nun Elvira Öberg in der Loipe.
Chevalier-Bouchet gut unterwegs
 
Anais Chevalier-Bouchet dürfte hier wohl als Erste zum nächsten Wechsel kommen. Auf den letzten Kilometern ist Brorsson für Schweden nicht entscheidend nähergekommen. Deutschland und Österreich liegen weiter auf den Plätzen fünf und sechs.
Wieder Strafrunde für die Schweiz
 
Bei den Schweizerinnen stehen heute schon drei Strafrunden zu Buche, nachdem auch Selina Gasparin jetzt mehr als drei Nachlader braucht. Auch bei Norwegen droht sich ein Tag zum Vergessen an: Auch Eckhoff muss kreiseln.
4. Schießen
 
Die Spitzengruppe ist beim Stehendanschlag angekommen. Auch jetzt kommt hier keine durch, ohne das nachgeladen werden muss. Der Wettkampf bleibt also offen. Am Ende am besten durch kommt die Französin Anais Chevalier-Bouchet, die mit 8,4 Sekunden vor der Schwedin wieder loslegt. Dahinter klafft eine Lücke von 21,3 Sekunden zu der Ukraine. Franziska Preuß braucht drei Nachlader und verliert dadurch viel Zeit. Mit 42,2 Sekunden Rückstand geht sie als Fünfte wieder auf die Strecke. Besser gemacht hat es Schwaiger, die dicht hinter Preuß wieder auf die Strecke geht.
Vier Nationen in der Spitzengruppe
 
In der Spitzengruppe liegen aktuell mit Schweden, Italien, Frankreich und der Ukraine. Franziska Preuß läuft für das deutsche Team in der zweiten Gruppe und hat 19,4 Sekunden Rückstand. Die österreichische Mannschaft liegt auf Rang neun ebenfalls in den Top Ten.
Eckhoff auf verlorenem Posten
 
Tiril Eckhoff zeigt ein gutes Schießen, aber am großen Rückstand für Norwegen kann sie nichts mehr ändern. Mit 2:28 Minuten Rückstand und auf Rang 17 geht sie auf die nächste Runde.
3. Schießen
 
Bei Julia Schwaiger waren zwei Nachlader nötig, dann hat auch sie alle Scheiben getroffen. Selina Gasparin kam ohne Fehler durch und konnte einige Plätze aufholen. Sie geht als Zwölfte wieder in die Runde. Kruchinkina musste am Ende zweimal in die Strafrunde.
3. Schießen
 
Mona Brorsson ist als Erste am Schießstand, den ersten Schuss aber setzt Kruchinkina und bei ihr geht es mächtig in die Hose! Alle Scheiben stehen noch, als sie zu den Nachlader greift. Aber auch Brorsson braucht einen Nachlader und lässt so die Tür für die Italienerin offen, die vorbeizieht. Wie läuft es für Preuß? Die benötigt ebenfalls einen Nachlader, kann aber in der Summe Positionen und Zeit aufholen.
Brorsson an der Spitze
 
Mona Brorsson hat inzwischen für Schweden wieder die Führung übernommen und eine kleine Lücke zu Kruchinkina herausgelaufen. 5,9 Sekunden dahinter folgen Tschechien und Italien. Preuß läuft derzeit auf Platz sieben.
1. Wechsel
 
Mit einem großen Rückstand von satten 1:51 Minuten kommt dann auch Elisa Gasparin rein und übergibt an ihre Schwester Selina. Mit 2:30 Minuten Rückstand kommt dann auch Knotten und schickt die nächste Norwegerin ins Rennen. Da wird nichts mehr zu reparieren sein für die nächsten Starterinnen!
1. Wechsel
 
Belarus und Schweden kommen gemeinsam zum ersten Wechsel und übergeben an die nächsten Läuferinnen. Auf Rang drei wechselt Italien vor Tschechien und der Ukraine. Vanessa Hinz läuft auf Platz sieben ins Stadion ein und übergibt jetzt an Franziska Preuß. Zdouc wechselt auf Platz zehn.
Skottheim zieht vorbei
 
Ehe es gleich zum 1. Wechsel geht, macht Johanna Skottheim ernst und greift nach der Spitze. 7,5 Sekunden ist sie zugelaufen und übernimmt jetzt die erste Position in diesem Rennen. Alimbekava aber bleibt dran. Hinz liegt auf Rang sieben, Zdouc ist Neunte.
2. Schießen
 
Karoline Offigstad Knotten hat indes wieder riesige Schwierigkeiten und auch jetzt kämpft die Norwegerin wieder beim Nachladen. Insgesamt bleibt es für sie aber bei einem Nachlader. Der Rückstand für Norwegen aber beträgt nach zwei Schießen schon über zwei Minuten.
2. Schießen
 
Und schon gilt es im zweiten Schießen für die erste Gruppe. Dieses Mal müssen sie im Stehendanschlag ran und jetzt lassen die Fehler nicht lange auf sich warten. Da werden einige Nachlader hermüssen. Am besten durch kommt Alimbekava für die Mannschaft aus Belarus. Dahinter die Tschechin Jislova. Vanessa Hinz hatte zwei Nachlader gebraucht und fällt 20 Sekunden hinter die Spitze zurück. Zdouc brauchte drei Nachlader, traf letztendlich aber auch alles. Für Elisa Gasparin indes, heißt in die Strafrunde abbiegen und das gleich zweimal. Der Rückstand ist da natürlich jetzt schon deutlich.
Große Spitzengruppe
 
Nach dem ersten Schießen gibt es eine große Spitzengruppe aus neun Athletinnen. Angeführt wird diese von Dunklee und Vittozzi, die für Italien den Anfang macht. Auch Hinz und Gasparin sind hier mittendrin dabei.
1. Schießen
 
Jetzt aber steht das erste Schießen im Mittelpunkt! Welche Athletinnen können ihre Nationen an die Spitze bringen? Die USA verlässt mit Dunklee als Erste wieder den Schießstand, dicht dahinter Frankreich und Italien. Auch Schweden, Deutschland und die Schweiz sind mit null Fehlern dicht dabei. Knotten indes hat mächtig zu kämpfen. Vielleicht eine Folge des Sturzes? Sie fummelt richtig beim Nachladen. Eine Strafrunde kann sie aber letztendlich vermeiden. Der Rückstand aber ist natürlich da.
Sturz von Knotten und Zdouc
 
Auf der Brücke hat Karoline Offigstad Knotten so richtig Schwierigkeiten! Erst kommt sie auf dem Anstieg in straucheln und landet auf den Knien, dann stürzt sie wenig später auch noch auf der Abfahrt und zieht Zdouc mit! Die Athletinnen rappeln sich schnell wieder auf.
Auch Gasparin mischt vorne mit
 
Auch Elisa Gasparin mischt auf den ersten Kilometern vorne mit. Hinz hält sich derweil im Mittelfeld auf und auch Zdouc geht es langsamer an. Noch aber ist natürlich alles dicht zusammen.
Skottheim setzt sich an die Eins
 
Johanna Skottheim geht von Startplatz fünf and die Spitze des Pulks aus 21 Athletinnen. Auch die übrigen Verdächtigen halten sich in der Spitze der Gruppe auf.
Startschuss ist gefallen!
 
Der Startschuss ist gefallen und die Startläuferinnen begeben sich in ihren Part über die sechs Kilometer. Für die Favoriten Schweden und Norwegen sind Johanna Skottheim und Karoline Offigstad Knotten unterwegs. Bei Deutschland macht Vanessa Hinz den Anfang, die Schweiz schickt Elisa Gasparin los, bei Österreich macht Dunja Zdouc den Auftakt.
Die Bedingungen
 
Auf die Athletinnen warten im hohen Norden auch heute wieder herausfordernde Bedingungen. Am Schießstand hat der Wind zum Donnerstag deutlich zugenommen und es wird nicht leicht sein, hier ohne Fehler durchzukommen.
Auf die Tagesform kommt es an
 
Schwer einzuschätzen ist auch das Quartett aus Österreich. Die vier Damen ließen in einigen Rennen gute Ergebnisse durchblitzen, in anderen lief es dann wieder überhaupt nicht. Die ersten sechs Kilometer wird gleich Dunja Zdouc absolvieren, die im Sprint eine gute Leistung zeigte. An die zweite Stelle wurde Julia Schwaiger gesetzt. Katharina Innerhofer soll als dritte Starterin auf die Strecke gehen, ehe Lisa Theresa Hauser als Letzte in den Bewerb geht.
Was ist für die Schweiz möglich?
 
Die Schweizerinnen waren in der letzten Saison in der Staffel immer richtig stark unterwegs und die Gasparin-Schwestern sowie Lena Häcki wuchsen in einigen Rennen regelrecht über sich hinaus. Vielleicht sorgt der Teamspirit ja auch heute wieder dafür, dass ein gutes Resultat nach den 24 Kilometern rausspringt, auch wenn die Einzelergebnisse bisher nicht bei allen Athletinnen stimmten? Loslegen soll Elisa Gasparin, ehe ihr dann ihre Schwestern Selina und Aita folgen werden. Lena Häcki wurde an die letzte Position gesetzt.
Das deutsche Quartett
 
Anwärterinnen auf das heutige Podest sind auch die deutschen Damen, wenn es auch bisher noch nicht so rund lief wie bei den Teams aus Skandinavien. Eröffnen soll das Staffelrennen Vanessa Hinz. Ihr folgen dann Franziska Preuß und Maren Hammerschmidt. Schlussläuferin ist wenig überraschend Denise Herrmann, die als stärkste Athletin aus dem Quartett gilt.
Schlägt Schweden zu?
 
Nach dem bisherigen Auftreten bei den Rennen in Kontiolahti ist die Favoritenrolle heute ganz klar an die Schwedinnen vergeben. Nach drei absolvierten Einzelwettkämpfen liegen vier schwedische Athletinnen in der Top Ten des Gesamtweltcups. An die erste Position gesetzt wurde vom Trainer Johanna Sottheim, ihr folgt dann Mona Brorsson. Den Schlusspunkt setzen sollen dann die Schwestern Elvira und Hanna Öberg, die im Sprint gemeinsam auf dem Podest standen. Daneben gelten auch die Norwegerinnen zu den Favoritinnen.
Herzlich willkommen!
 
Während für die Herren heute der Verfolger auf dem Plan stand, werden die Biathlon-Damen gleich um den ersten Staffelsieg des Winters fighten. Um 15:15 Uhr gehen die Startläuferinnen auf die Strecke!
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Differenz
1.
Ingrid Landmark Tandrevold
34:53.10
2.
Dzinara Alimbekava
6.90
3.
Franziska Preuß
11.10
4.
Lena Häcki
15.00
5.
Uliana Kaisheva
20.10
6.
Hanna Sola
24.90
7.
Tiril Eckhoff
29.20
8.
Svetlana Mironova
33.30
9.
Janina Hettich
35.20
10.
Emilie Aagheim Kalkenberg
45.50
11.
Denise Herrmann
45.60
12.
Yuliia Dzhima
56.60
13.
Mona Brorsson
1:10.20
14.
Marketa Davidova
1:10.80
15.
Milena Todorova
1:12.00
16.
Vanessa Hinz
1:18.40
17.
Justine Braisaz-Bouchet
1:21.20
18.
Elvira Öberg
1:21.40
19.
Linn Persson
1:22.00
20.
Lisa Vittozzi
1:27.70
21.
Karoline Offigstad Knotten
1:35.80
22.
Lisa Theresa Hauser
1:36.50
23.
Dunja Zdouc
1:47.10
24.
Hanna Öberg
1:47.80
25.
Anais Bescond
2:26.50
26.
Dorothea Wierer
2:37.70
27.
Elena Kruchinkina
2:40.10
28.
Anais Chevalier-Bouchet
2:42.90
29.
Marte Olsbu Röiseland
3:16.10
30.
Julia Simon
4:52.30