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Datum: 27. März 2013, 15:11 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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VfB: Günther Oettinger Kandidat für Mäuser-Nachfolge?

Günther Oettinger,Gerhard Mayer Vorfelder
Günther Oettinger als Präsidentschaftskandidat beim VfB-Stuttgart im Gespräch

Beim VfB Stuttgart steht Vereinspräsident Gerd Mäuser vor dem Aus. Mittlerweile schießen die Spekulationen ins Kraut, wer der Nachfolger des umstrittenen Präsidenten wird. Günther Oettinger, dem früheren Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg,  werden demnach Chancen auf den Posten eingeräumt.

Staudt: Oettinger wäre "Riesennummer"

"Ich habe davon noch nichts gehört", sagte der CDU-Politiker und frühere Landesvater (2005-2010) Oettinger am Montag. Der EU-Energiekommissar als Präsident des VfB Stuttgart wäre laut Ehrenpräsident Erwin Staudt "eine Riesennummer", wie die "Stuttgarter Nachrichten" berichten. Denkbar sei dem Blatt nach aber auch eine Interimslösung mit dem früheren Präsidenten Erwin Staudt. "Für eine kurze Zeit kann ich mir vorstellen, dem Verein zu helfen, aber keinesfalls länger", so der Vorgänger von Gerd Mäuser. "Wenn es sportlich schlecht läuft, bist du der Vollpfosten. Das tue ich mir nicht mehr an", wird der Ehrenpräsident zitiert.

Dieter Hoeneß lehnt Engagement ab

Weitere Namen wie "Stuttgart 21"-Sprecher Wolfgang Dietrich und Dieter Hoeneß würden im Umfeld des Bundesligisten ebenfalls gehandelt, so die "Stuttgarter Nachrichten" weiter. Dietrich aber hege "keine Ambitionen", und auch Hoeneß käme nach eigener Aussage nicht in Frage. "Es gibt wenige Clubs, bei denen ich mir ein Amt im Präsidium oder Aufsichtsrat vorstellen könnte - der VfB Stuttgart gehört sicherlich dazu. Aber als Präsident muss man vor Ort präsent sein", so Hoeneß. "Mein Lebensmittelpunkt ist und bleibt München. Daran will ich nichts ändern."

Mäuser wegen Führungsstil in der Kritik

Eine Ablösung Mäusers scheint in Stuttgart nur noch Formsache zu sein. Der streitbare Präsident hat sich durch den rigiden Sparkurs und seine Haltung zum DFL-Sicherheitskonzept ins Abseits befördert. Aufsichtsrats-Chef Dieter Hund hat den Präsidenten unter der Woche zu einem Krisengespräch gebeten - mit dem von Vereinsseite verkündeten Ergebnis, man wolle "die Situation in den nächsten 14 Tagen in Ruhe beraten." Zwar ist Mäuser bis 2015 als Präsident gewählt, doch dass der 55-Jährige vorzeitig seinen Hut nehmen muss, gilt als sicher. Autor: Marco Nehmer

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