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Live-Ticker Tennis , Gruppe 2, Saison 2019

- Green Group

, -
 
N. Djokovic
[2]
Match beendet
R. Federer
[3]
N. Djokovic
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
4
3
6
6
Centre Court | Green Group
Spielzeit: 01:13 h
Letzte Aktualisierung: 00:22:06
Djokovic
Federer
Ende
 
Tsitsipas ist da schon weiter, Medvedev schon raus. Es geht also ums Fernduell zwischen Zverev und Nadal. Um 15 Uhr geht's los. Vielen Dank für das Interesse heute und bis dahin!
Ausblick
 
Damit stehen mit Dominic Thiem und Roger Federer die beiden Halbfinalisten aus der Gruppe Björn Borg fest. Morgen werden wir erfahren, auf wen sie treffen, wenn die Gruppe Andre Agassi ihren letzten Gruppenspieltag bestreitet. Rafael Nadal trifft im Zuge dessen auf Stefanos Tsitsipas, Alexander Zverev kämpft gegen Daniil Medvedev ums Weiterkommen.
Fazit
 
Ein starker Federer schlägt Djokovic, dessen Leistung Fragen aufkommen lassen. Waren die Körner nach langer Saison und dem harten Fight gegen Domi Thiem vor zwei Tagen nicht mehr genügend vorhanden? Machte der Ellbogen Probleme? Wir werden es sicherlich noch erfahren. Bis dahin feiern wir den Schweizer: Federer zieht bei seiner 17. Final-Teilnahme zum 16. Mal ins Halbfinale ein. Federer agierte von Beginn an zielstrebig, hochmotiviert, mutig und sicher. Vor allem gegen seinen eigenen Aufschlag war heute kein Kraut gewachsen - was umso beeindruckender ist, bedenkt man, dass der beste Returnspieler der Welt auf der anderen Seite des Netzes stand. Zudem nutzte Federer jeweils früh in den Sätzen die ersten sich bietenden Breakchancen und servierte sich dann locker zum Matchgewinn.
4:6, 3:6
Und gleich den ersten nutzt er. Djokovic will es kurz halten, geht nach dem Aufschlag ans Netz und volliert in selbiges. Das war's, Federer schlägt Djokovic deutlich mit 6:4, 6:3!
4:6, 3:5
 
Und die Vorhand ohne Not ganz weit hinter die Grundlinie. Djokovic hat aufgegeben. Drei Matchbälle.
4:6, 3:5
 
Und vielleicht holt er sich das auch jetzt schon? Federer so gut wie fehlerlos, Djokovic lässt nach gutem Start in den zweiten Satz wieder deutlich nach. 0:30.
4:6, 3:5
 
Und dann auch das noch. Federers Aufschlag zum 5:3 wird Aus gegeben, das Hawk-Eye belehrt uns eines Besseren. Und so steht Federers zwölftes Ass fest und dem Schweizer fehlt nur noch ein Spiel zum Matchgewinn.
4:6, 3:4
 
Federer gibt einem nicht mal die Zeit, auf die Punkte einzugehen. Da rekapituliert man noch den ersten gewonnen Punkt, und schon steht es wieder 40:0.
4:6, 3:4
 
Und mit der Rückhand longline zum 3:4. Das ist aber auch absolute Pflicht, um im Turnier zu bleiben.
4:6, 2:4
 
Djokovic ist irgendwie nicht ganz bei der Sache. Da sind teilweise wilde Bälle dabei, teilweise aber auch spektakuläre. Am meisten beunruhigt aber die Emotionslosigkeit, mit der der Serbe seinen Stiefel hier runterspielt. Zum 40:15 mit einem schönen, gefühlvollen Stopp, keine Miene wird verzogen.
4:6, 2:4
 
Und die braucht er tatsächlich auch allesamt, die ersten zwei sind nämlich schnell futsch. Dann eben der dritte. Federer erwischt Djokovic auf dem falschen Fuß, der Mondball geht nicht über die Spielhälfte.
4:6, 2:3
 
Perfektes Timing, um die Sicherheit im eigenen Aufschlag wieder zu finden. Zwei Servicewinner, dann ein mächtiger Vorhandwinner nach kurzer, knackiger Rally. Drei Bälle, um das Break ruckzuck zu bestätigen.
4:6, 2:2
 
Den ersten Breakball wehrt Djokovic mit gutem Service ab. Den zweiten nicht. Eine Vorhand wird zu lang und Federer liegt ein Break vorne! Big Point!
4:6, 2:2
 
Unfassbarer Return von Federer. Wo kratzt er den noch her. Und wie kurz übers Netz geht der. Djokovic steht überrascht völlig falsch zum Ball und retourniert ins Netz. 0:40!
4:6, 2:2
 
Gerade wenn man denkt, jetzt haben wir ein offenes, spannendes Match... Zwei Fehler von Djokovic, 0:30.
4:6, 2:1
 
Und mit zwei Servicewinnern zum 2:2. Das ist Coolness.
4:6, 2:1
 
Doch auch damit geht es. Fiese Länge bei Djokovic' Return, Federer geht trotzdem volles Risiko und spielt früh zurück, geht dann ans Netz und volliert sich zum Einstand.
4:6, 2:1
 
Tolles Auge von Djokovic, der ein gegebenes Ass anzweifelt - und recht hat, der Ball kann knapper gar nicht im Aus sein. Also über den Zweiten...
4:6, 2:1
 
Und Breakball Djokovic! Nach längerer Grundlinienrally packt er eine wuchtige Vorhand aus, die longline nicht erreichbar ist.
4:6, 2:1
 
Djokovic wird besser. Federers Aufschlagspiel ist nicht mehr so unantastbar wie im ersten Satz. 30 beide.
4:6, 2:1
 
Und nutzt den zweiten. Federer verkürzt nochmal mit einem Rückhandwinner, dann hat er im folgenden Ballwechsel aber das Nachsehen und kassiert seinerseits den Winner mit der Vorhand.
4:6, 1:1
 
Dann hat Federer die perfekte Länge beim Return und legt den Ball quasi direkt auf Djokovic' Füße. Der bekommt selbige nicht mehr umpositioniert und wird so zum Fehler gezwungen. Mit einer guten Rückhand in die Vorhandecke holt er sich aber zwei Spielbälle.
4:6, 1:1
 
Der scheint doch wieder zu funktionieren. War es nur eine Schrecksekunde? Mit zwei schnellen Vorhandwinnern longline stellt er schnell auf 30:0.
4:6, 1:1
 
Es hilft aber nicht. Zwei schnelle Punkte für Federer bringen das 1:1. Nun bleibt aber die Frage bestehen: Was macht Djokovic' Ellbogen?
4:6, 1:0
 
Doch Djokovic ist noch da! Irgendwie wirkt er teilnahmslos. Doch rechnen muss man natürlich immer mit ihm. Zum ersten Mal holt er sich den Einstand bei gegnerischem Aufschlag.
4:6, 1:0
 
Am Ende gehen sogar drei Aufschläge in Folge in die Hose. Dann punktet er aber mit einem Vorhandwinner.
4:6, 1:0
 
Federer lässt sich nicht beirren, serviert sich zum schnellen 30:0. Dann streut er allerdings seinen ersten Doppelfehler ein, der kommt unerwartet.
4:6, 1:0
 
Ohje, bitte nicht. Djokovic fasst sich an den Ellbogen. Das kennen wir doch schon zu Genüge beim Serben.
4:6, 1:0
 
Und dann bringt er dieses immens wichtige erste Spiel doch noch durch. Gute Länge in den Grundschlägen, Federer ist zwar schnell auf den Beinen, setzt eine Rückhand unter Druck dann aber doch ins Netz.
4:6, 0:0
 
Djokovic kämpft, will die Wende erzwingen. Den ersten Vorteil kann er nicht nutzen, den zweiten holt er sich durch einen Returnfehler Federers.
4:6, 0:0
 
Den ersten Breakball vergibt Federer, weil ihm eine Vorhand abrutscht. Dann ist Djokovic gleich wieder unter Druck. Federer geht ans Netz - setzt seinen schweren Volley aber ins Netz. Einstand.
4:6, 0:0
 
Und prompt hat Federer zwei Breakbälle, weil Djokovic mit der Rückhand ins Aus schlägt. Ist das etwa jetzt schon die Vorentscheidung?! Eigentlich unvorstellbar, bei zwei so Riesen auf dem Feld...
4:6, 0:0
 
Aber nicht, wenn er das direkt wieder abgeben sollte. Dann geht der Zug aber mal völlig nach hinten los. Die ersten beiden Punkte werden noch geteilt, dann Djokovic aber mit dem Rahmentreffern und es geht über 15:30.
2. Satz
 
Und damit hinein in den zweiten Satz, Djokovic eröffnet und darf vorlegen. Das könnte doch von Vorteil sein. Hätte man im ersten Satz auch denken können.
Zwischenfazit
 
Federer spielt einen überragenden ersten Satz und hängt Djokovic mit einem frühen Break ab, das er bis zum Ende des Satzes nicht mal ansatzweise wieder hergibt. Keinen einzigen Breakball gibt er her, nur drei Punkte gibt er ab. Das ist Servicespiel aus dem Lehrbuch, das der Schweizer in den ersten 36 Minuten hier präsentiert. Djokovic muss sich steigern.
4:6
Mit einem Servicewinner zu drei Satzbällen. Und mit dem achten Ass zum Satzgewinn. Grandioser Federer!
4:5
 
Ass Nummer sieben, dann der Aufschlag durch die Mitte, den Djokovic nur mit Not zurückkriegt, um dann beim Vorhandwinner keine Chance zu haben. 30:0.
4:5
 
Djokovic braucht das Break, sonst ist der erste Satz futsch. Schwer zu glauben, er steht nach wie vor bei nur drei gewonnenen Punkten bei Aufschlag Federer. Die übrigens ironischerweise beim ersten Aufschlag.
4:5
 
Und dann mit dem Returnfehler. Djokovic erledigt seine Hausaufgaben. Nun müssen die Extraaufgaben her.
3:5
 
Spielball. Federer mit dem Vorhandfehler ins Netz.
3:5
 
Guter Kickaufschlag nach außen weg, den bekommt Federer nur ins Netz zurück. Und dann hat Djokovic Glück, das Federes Stopp misslingt. Den erreicht der Serbe noch, anschließend muss Federer viel Risiko eingehen - und schlägt einen möglichen Passierball ins Aus. 30 beide. Spiel- oder Satzball?
3:5
 
Und wie unter Druck! Harmlose erste Aufschläge, kurze Rallys - und zwei dicke Fehler des Djokers. 0:30.
3:5
 
FedEx macht seinem Namen alle Ehren. Unter anderem mit den Assen fünf und sechs zum 40:0, das ist sensationell. Und dann Djokovic mit dem Returnfehler, obwohl Federers seltenerweise über den Zweiten gehen muss. Und schon steht es 5:3. Djokovic unter Druck.
3:4
 
Jetzt aber kein guter Angriffsball von Federer, den kann Djokovic als Passierball retournieren. Und mit einem Servicewinner macht Djokovic das 3:4 perfekt.
2:4
 
Bei 30:0 wähnt sich Djokovic auf einem guten Weg, dann kassiert er aber einen überragenden Returnwinner, dem er nur kopfschüttelnd hinterherschaut. Und das war ein Wirkungstreffer. Im folgenden Ballwechsel ist die Rückhand inside out viel zu harmlos. Federer seinerseits umläuft die Rückhand und hämmert einen Vorhandwinner aufs Feld. 30 beide.
2:4
 
Dann geht zum zweiten Mal der Erste ab - nur um dann im Zweiten das Ass per Kickaufschlag hinterherzujagen. 4:2 für den Maestro, Djokovic bislang nicht mal ansatzweise in breaknähe. Erst drei Mal konnte der Serbe bei gegnerischem Aufschlag punkten.
2:3
 
Federer im Eiltempo. Der erste Aufschlag kommt überragend. 13 von 14 Mal nämlich. Ein perfektes Serve and Volley, ein Returnfehler, ein Ass, und schon steht es 40:0.
2:3
 
Doch es folgt ein toller Ballwechsel, mit dem etwas glücklicheren Ende für Djokovic. Federer hat zwei Mal die Möglichkeit, den am Netz stehenden Djokovic zu passieren, doch der packt beide Male den Volley raus. Und punktet dann mit einem gefühlvollen Stopp.
1:3
 
40:0, das sollte doch eigentlich reichen fürs Spiel - oder? Djokovic hat zu kämpfen, gibt die ersten beiden Spielbälle ab. Und auch beim letzten geht der erste Aufschlag in die Hose...
1:3
 
Doch das heißt gar nichts. Federer bleibt völlig entspannt und sicher, sein erster Aufschlag kommt traumwandlerisch. Er gibt keinen Punkt mehr ab und bestätigt sein frühes Break.
1:2
 
Jetzt kann Djokovic zumindest mal ansatzweise Paroli bieten. Bei 15 beide punktet der Serbe, indem er einen Stopp erreicht und cross zum Winner retourniert. 15:30 also!
1:2
 
Das ist diesmal aber gar nicht nötig, gleich den ersten nutzt er! Nach packender Rally zwingt Federer seinen Kontrahenten auf der Rückhandseite zum Fehler - und der Schweizer hat fortan die Nase vorn im ersten Satz!
1:1
 
Was ist denn hier mit Djokovic los?! Er ist noch überhaupt nicht in der Partie. Mit zwei Doppelfehlern in Folge schenkt er Federer das 0:30. Und dank einer starken Vorhand cross hat FedEx wieder Breakball, diesmal allerdings im Dreierpack!
1:1
 
Djokovic also mit Mühe, und Federer? Der ist völlig humorlos und zieht das Tempo an. Unter anderem mit zwei Assen gleicht er die Partie in Windeseile aus.
1:0
 
Doch er bleibt ungenutzt. Djokovic kann mit einem Winner abwehren und serviert sich dann doch noch zum ersten Spielgewinn.
0:0
 
Doch zwei Spielbälle reichen nicht, ganz im Gegenteil - Djokovic ist gleich mal ganz dick in Not! Ein Doppelfehler, dann ein erfolgreicher Netzangriff von Federer und noch ein Fehler von Djokovic, und wir plötzlich hat Federer direkt mal einen Breakball zur Hand!
0:0
 
Mit einer starken Rückhand stellt Djokovic auf 30:0, dann lässt er aber den ersten ungezwungenen Fehler einfließen. Mit seinem ersten Ass stellt er aber auf 40:15.
1. Satz
 
Los geht's, Djokovic eröffnet dieses gefühlte Viertelfinale der ATP-Finals!
H2H
 
Die grandiosen Geschichten über das grandiose Duell der grandiosen Federer und Djokovic ist zu Genüge erzählt, uns allen ist schließlich auch noch das geschichtsträchtige Wimbledonfinale im Sommer in Erinnerung. Deswegen in Kürze: Zum 48. Mal kommen wir Tennisfans in den Genuss dieses Duell zweier Virtuosen. Djokovic hat mit 26 zu 22 Siegen knapp die Nase vorne. Allerdings: Die letzten vier Spiele gewann allesamt der Djoker.
Djokovic 2019
 
Den Platz an der Sonne der ATP-Weltrangliste hat der Djoker kürzlich an seinen ärgsten Widersacher Rafa Nadal verloren, dennoch blickt der Serbe auf eine überragende Saison zurück. Der 32-Jährige sicherte sich fünf Turniersiege - zum siebten Mal die Australian Open, das Masters von Madrid, seinen fünften Wimbledon-Titel, das 500er von Tokio sowie vor einer Woche das Masters von Paris, seinen insgesamt 77. Karrieretitel.
Federer in 2019
 
Der Schweizer hat zwar in 2019 keinen Turniersieg geschafft, aber das liegt vor allem daran, dass er längst auch nicht mehr so viele Turniere spielt wie früher. Die Grand-Slam-Bilanz ist aber gut, Achtelfinale Melbourne, Viertelfinale US Open, Halbfinale French Open und natürlich das geschichtsträchtige Wimbledon-Finale, das jetzt bereits als eine der größten Schlachten der Tennisgeschichte gilt.
Gruppe Borg
 
Federer verlor seinen Auftakt gegen Thiem, Djokovic gewann gegen Berrettini. Dann aber verlor Djokovic ebenso gegen den starken Thiem, und Federer wiederum bezwang Berrettini. Daher ist die Ausgangslage so einfach wie möglich: Der Sieger dieses Duells folgt Thiem ins Halbfinale.
ATP Finale
 
Letzte Runde in der Gruppenphase, ab jetzt gibt es praktisch nur mehr Endspiele. Das gilt insbesondere für Djokovic und Federer - der Sieger ist weiter, der Verlierer fliegt! Am Nachmittag das einzige theoretisch belanglose Spiel des Turniers: Der bereits fürs Halbfinale qualifizierte Dominic Thiem unterlag dem bereits ausgeschiedenen Matteo Berrettini in zwei Sätzen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei den ATP-Finals zum Gruppenspiel zwischen Novak Djokovic und Roger Federer.
Weltrangliste
Spielerprofile
N. Djokovic
Ranking:
2
Geburtsd.:
22.05.1987
Größe:
1.88
Gewicht:
77
R. Federer
Ranking:
3
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85