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Streit um Darlehen-Aussagen: Hans-Joachim Watzke gibt Irrtum zu

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. April 2014, 12:46 Uhr
Hans-Joachim Watzke
Hans-Joachim Watzke hat im Streit mit den Bayern zurückgerudert

Klub-Boss Hans-Joachim Watzke vom deutschen Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund hat im "Darlehen-Streit" mit dem designierten Bayern-Präsidenten Karl Hopfner einen Irrtum eingeräumt. "Der Zinssatz war in der Tat niedriger, als ich irrtümlicherweise in einer spontanen Reaktion auf die Frage angegeben hatte", sagte der BVB-Geschäftsführer zwei Tage vor dem Bundesliga-Duell der Erzrivalen am Samstag in einem Interview im kicker.

Hopfner hatte Watzke in einem Interview mit der Sport Bild der Lüge bezichtigt. "Baron Münchhausen wäre ja noch geschmeichelt", hatte der 61-Jährige die Behauptung Watzkes gekontert, der damals finanziell angeschlagene BVB habe 2004 von Bayern-Manager Uli Hoeneß ein Darlehen von zwei Millionen Euro zu acht Prozent Zinsen bekommen.
Tatsächlich hatten die Münchner dem Konkurrenten ein zinsloses Darlehen von 1,5 Millionen Euro gewährt, die restlichen 500.000 Euro mussten nicht zurückbezahlt werden, sondern wurden unter anderem beim Transfer von Torsten Frings zu den Bayern im Sommer 2004 verrechnet.

Watzke merkte in der Bild-Zeitung an: "Ich kann nur sagen, dass ich noch nie einen Bayern-Verantwortlichen als Lügner, Betrüger oder ähnliches beleidigt habe und dies auch niemals machen werde." Ansonsten bleibe er bei seiner Kernaussage, auf die Hopfner nicht eingegangen sei: "Der FC Bayern hat keinen Beitrag zur Rettung von Borussia Dortmund im Frühjahr 2005 geleistet."

Man habe dieses Darlehen, das damals wie von Zauberhand und sicher nicht von ungefähr an die Öffentlichkeit gelangt sei, sehr zeitnah zurückgeführt. "Die letzte Rate wurde am 6. Juni 2005 in meiner Amtszeit beglichen", so der BVB-Chef, der über das Verhältnis beider Klubs sagte: "Es war schon einmal besser."

Watzke führt das im kicker darauf zurück, dass "wir den Bayern in den vergangenen Jahren zu nahe gekommen sind - und sie möglicherweise auch registrieren, welch große Sympathiewerte wir in Gesamtdeutschland genießen. Wer ein gutes Verhältnis zu den Bayern haben will, sollte sich sportlich möglichst weit von ihnen entfernen."  

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