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Datum: 26. Januar 2013, 17:26 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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SpVgg Greuther Fürth verliert Heimspiel gegen den FSV Mainz

Andreas Ivanschitz,FSV Mainz,Bundesliga
Andreas Ivanschitz bejubelt einen Treffer des FSV Mainz

Eine ganze Halbserie wartet die SpVgg Greuther Fürth nun auf einen Sieg in der Bundesliga und gegen den FSV Mainz musste das Schlusslicht eine bittere 0:3-Niederlage einstecken. Die Rote Laterne droht zum neuen Stadt-Symbol zu werden.

Im Spiel um die vielleicht schon letzte Chance im Bundesliga-Abstiegskampf hat die SpVgg Greuther Fürth wiederum eine ernüchternde Schlappe kassiert. Die Mannschaft von Trainer Mike Büskens verlor gegen den FSV Mainz 05 nach schwacher zweiter Halbzeit mit 0:3 (0:0) und bleibt abgeschlagen Tabellenletzter. Fürth ist nun seit 17 Spielen ohne Erfolg und weiter ohne einen Heimsieg, Mainz hält dagegen Anschluss an die Spitzengruppe.

Der ungarische Torjäger Adam Szalai sorgte mit seinem Treffer in der 53. Minute für lange Gesichter bei den Franken. Zunächst hatte Torwart Wolfgang Hesl noch gegen Andreas Ivanschitz glänzend pariert, doch Szalai stand für den Abstauber bereit. Nach dem 2:0 von Yunus Malli (65.) waren die Verhältnisse endgültig klar. Szalai (84.) mit seinem elften Saisontor sorgte für den Endstand.

Trotz einer guten Anfangsphase wirkten die Franken in ihren Aktionen doch zu limitiert, um noch von einem Wunder träumen zu können. Selbst der Sprung auf den Relegationsplatz erscheint angesichts der Defizite nicht realistisch. In der Offensive fehlte die Durchschlagskraft.

Nikola Djurdjic konnte Fürth beim Debüt nicht helfen

Daran änderte auch der neue Fürther Hoffnungsträger Nikola Djurdjic nichts, der in der zweiten Halbzeit zu seinem Debüt für den Aufsteiger kam. Der Winter-Neuzugang soll mit seinen Toren noch zum Klassenerhalt beitragen. Dass er die 1,3 Millionen Ablöse wert sein könnte, deutete Djurdjic aber höchstens an.

Fürth, das in der Hinrunde in Mainz den bisherigen einzigen Dreier gelandet hatte, war in diesem eminent wichtigen Spiel durchaus bemüht, sofort Druck auszuüben. In der 2. Minute wurde Zoltan Stieber von Robert Zillner gut bedient, verstolperte den Ball jedoch in aussichtsreicher Position und kam nicht zum Abschluss.

Mainz agierte zunächst eher abwartend und sah sich prompt einer weiteren gefährlichen Situation gegenüber, als Christopher Nöthe (8.) knapp über das Tor köpfte. Nöthe hatte den Vorzug vor dem zuletzt noch erkrankten Djurdjic erhalten, blieb aber blass und zur Pause in der Kabine.

FSV Mainz dreht in Hälfte zwei auf

In der Folge wurde die Elf von Thomas Tuchel etwas stärker und drängte die Franken tiefer in die eigene Hälfte. Die Angriffe der SpVgg wurden dadurch merklich weniger. Oft waren die Fürther zu langsam im Umschaltspiel und gaben einige Bälle schnell wieder preis. Im Mittelfeld machte sich zudem das Fehlen von Edgar Prib (Syndesmose-Anriss) bemerkbar.

Nach dem Wechsel erhöhte die Tuchel-Elf die Schlagzahl und wurde konsequenter in der Offensive. Sofort schlichen sich bei Fürth grobe Stellungsfehler ein, die bitter bestraft wurden. Das zweite Gegentor, als Torhüter Hesl zu zögerlich war und Malli die hilflose Abwehr der Büskens-Elf im zweiten Nachschuss düpierte, war beispielhaft.