Tokyo Sexwale stärkt Joseph Blatter den Rücken
Präsidentschaftskandidat Tokyo Sexwale will sich offenbar die Stimmen der Anhänger des gesperrten FIFA-Chefs Joseph S. Blatter sichern. Der Südafrikaner, der am 26. Februar in Zürich zum Nachfolger Blatters gewählt werden möchte, verteidigte den schwer in der Kritik stehenden Schweizer und würdigte das Wirken des 79-Jährigen an der Spitze des Weltverbandes. Dabei benutzte Sexwale allerdings auch einen äußerst unpassenden Vergleich.
"Blatters Arbeit ist ein Monument, das für sich selbst spricht. Daran kann nicht gerüttelt werden", sagte der 62-Jährige dem britischen Sender Sky Sport News HQ: "Es gibt jetzt einen Schaden für die Nachwelt. Aber es ist nicht so, dass jemand umgebracht oder Völkermord begangen wurde."
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