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Petra Kvitova gewinnt tschechisches Halbfinale - Eugenie Bouchard wartet im Finale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
03. Juli 2014, 18:01 Uhr
Petra Kvitova
Petra Kvitova steht im Finale von Wimbledon

Petra Kvitova greift im Londoner All England Club nach ihrem zweiten Titel. Die Wimbledonsiegerin von 2011 setzte sich im ersten tschechischen Halbfinale der Grand-Slam-Geschichte gegen Lucie Safarova 7:6 (8:6), 6:1 durch. Im Finale am Samstag trifft Kvitova auf Eugenie Bouchard aus Kanada.

Die Weltranglistensechste Kvitova feierte bereits ihren sechsten Sieg im sechsten Duell mit Safarova, die zum ersten Mal in ihrer Karriere in einem Grand-Slam-Halbfinale stand.

Das Match war das erste Aufeinandertreffen zweier Linkshänderinnen in der Runde der besten Vier bei einem Major seit 22 Jahren. Damals hatte Monica Seles in Wimbledon gegen Martina Navratilova gewonnen.

Im ersten Satz lieferten sich Kvitova und Safarova ein Duell auf Augenhöhe, Kvitova punktete mit ihrem Aufschlag und schlug insgesamt sieben Asse. Safarova hielt mit ihrer starken Vorhand dagegen, musste im zweiten Durchgang allerdings dem hohen Tempo ihrer Gegnerin Tribut zollen. Ihre Fehler häuften sich.

Zum fünften Mal standen sich die Fed-Cup-Kolleginnen, die am 8. und 9. November gegen Deutschland in Prag um den Mannschaftstitel kämpfen, in diesem Jahr gegenüber. Kvitova hatte bereits die erste Begegnung auf Rasen beim Vorbereitungsturnier in Eastbourne knapp für sich entschieden.

Beide Spielerinnen hatten auf dem Weg ins Halbfinale jeweils eine Deutsche bezwungen. Kvitova ließ Mona Barthel in Runde zwei keine Chance, Safarova musste zum Auftakt gegen Julia Görges zweimal in den Tiebreak, um sich durchzusetzen.



Bouchard schlägt Halep


Eugenie Bouchard steht dagegen erstmals im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers. Bouchard setzte sich im Halbfinale von Wimbledon gegen die Weltranglistendritte Simona Halep 7:6 (7:5), 6:2 durch.

Bouchard hatte im Turnierverlauf Angelique Kerber im Viertelfinale sowie Andrea Petkovic in Runde drei geschlagen. Nach den Halbfinalniederlagen von Melbourne und Paris schaffte es Bouchard erstmals ins Endspiel eines der vier wichtigsten Turniere der Saison.

Die Weltranglisten-13., die noch vor zwei Jahren beim Juniorenturnier im All England Club im Einzel und Doppel triumphiert hatte, feierte ihren ersten Erfolg über Lisicki-Bezwingerin Halep. In der kommenden Woche wird Bouchard erstmals unter den besten zehn Spielerinnen der Welt geführt.

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