
Wie die "Sport-Bild" berichtet, könnte Borussia Dortmund das Ablehnen eines Transferangebots für Robert Lewandowski teuer zu stehen kommen. Laut einer Vertragsklausel müsse der Verein dann eine Ausgleichszahlung an den Spieler leisten. Laut dem Blatt erhalten Lewandowski und sein Berater eine Zahlung, wenn der BVB ein offizielles Angebot in zweistelliger Millionen-Höhe ablehnt. Die Höhe der einmaligen Ausgleichszahlung bemesse sich prozentual an der gebotenen Ablösesumme. Der Vertrag des Stürmers bei den Dortmundern läuft noch bis 2014. Zuletzt wurde der Pole mit dem FC Bayern München und englischen Vereinen in Verbindung gebracht. In der laufenden Bundesligasaison erzielte Lewandowski 16 Tore in 21 Partien.
Autor: Martin Jahns