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Medien: Sammer hat doch wegen Draxler angefragt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
19. Februar 2014, 08:47 Uhr
Julian Draxler,FC Schalke 04,Bundesliga
Julian Draxler ist von europäischen Topclubs begehrt

Entgegen aller Dementis steht Julian Draxler offenbar doch auf der Einkaufsliste des FC Bayern. Falls ein internationaler Top-Klub bereit ist, im Sommer die festgeschriebene Ablöse von 45,5 Millionen Euro zu bezahlen, will der Rekordmeister angeblich informiert werden, um reagieren zu können.

Wie "Sport Bild" berichtet, hat Bayern-Sportdirektor Matthias Sammer in der Woche vor dem Ende des Wintertransferfensters Kontakt zu Draxlers Berater Roger Wittmann aufgenommen. Darin soll der 46-Jährige darum gebeten haben, informiert zu werden, wenn die internationale Konkurrenz bereit ist, den Schalker im Sommer aus seinem Vertrag herauszukaufen.

Schalkes Präsident Clemens Tönnies, der guten Kontakt zu Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat, bestritt jegliche Kenntnis: "Von einem Interesse aus München ist mir trotz des Drahtes zu allen Verantwortlichen dort nichts bekannt."

Draxler angeblich bereits vor der Saison ein Thema

Das Sportmagazin berichtet allerdings weiter, dass Draxlers Name in München bereits im vergangenen Frühjahr gefallen sein soll - für den Fall, dass Mario Götze den Bayern eine Absage erteilt hätte. Besonders Sportvorstand Sammer gilt als großer Befürworter des 20-jährigen Technikers.

Aufgrund seiner Polyvalenz im offensiven Mittelfeld könnte Draxler für die Bayern zu einer interessanten Alternative werden. Angeblich soll der Schalker auch ein möglicher Nachfolgekandidat für Toni Kroos sein, dessen Vertragsverlängerung ins Stocken geraten ist.

Kontroverse des Bayern-Vorstands mit Fjörtoft

Die Personalie Julian Draxler hat in den letzten Tagen zu einigen Kontroversen geführt. Den Stein ins Rollen gebracht hat "Sky"-Experte Jan-Aage Fjörtoft, der am vergangenen Samstag behauptet hatte: "Ich glaube, dass Arsenal ein großes Interesse an Draxler hatte. Bayern hat ihm dann aber wohl zu verstehen gegeben: 'Warte mal bis zum Sommer, dann sehen wir, was passiert."

Aus München, und vor allem auf dem Mund des Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge, kam anschließend ein heftiges Dementi: "An der Säbener Straße haben wir nicht dieses norwegische Niveau. Das ist großer, grober Unsinn, dabei sollten wir es belassen. An der Geschichte ist überhaupt nichts dran." Fjörtoft verwies anschließend darauf, man möge doch bitte im Sommer erneut urteilen.

Autor: Marco Heibel