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Datum: 18. September 2013, 13:07 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Medien: Lothar Matthäus Wunschkandidat beim HSV

lothar matthäus
Wird der HSV die erste Bundesliga-Trainer-Station von Lothar Matthäus?

Nach dem Rauswurf von Thorsten Fink ist Lothar Matthäus angeblich ganz oben auf dem Zettel von Sportdirektor Oliver Kreuzer als neuer HSV-Trainer. Der muss sich aber gegen Investor Michael Kühne wehren, der am liebsten auch Kreuzer entlassen sähe.

Neuer Trainer verzweifelt gesucht: Nach dem Abgang von Thorsten Fink werden beim kriselnden Hamburger SV unter anderem Thomas Schaaf, Markus Babbel oder Bert van Marwijk gehandelt Jetzt soll es einen neuen Favoriten geben: Lothar Matthäus ist angeblich Wunschkandidat von Sportdirektor Oliver Kreuzer. Der hat seinerseits Ärger mit Investor Klaus-Michael Kühne.

 

Fünf Jahre lang spielten sie gemeinsam bei Bayern München, danach arbeiteten sie in der Saison 2006/2007 zusammen bei Red Bull Salzburg. Nun könnte es zu einer erneuten Paarung Kreuzer/Matthäus kommen. Wie die "Hamburger Morgenpost" berichtet, ist der deutsche Rekordnationalspieler Wunschkandidat des aktuellen HSV-Sportdirektors.

Im Interview mit "Focus Online" hatte Kreuzer den in der Öffentlichkeit umstrittenen Trainer Matthäus gelobt: "Sein Privatleben würde mich nicht abhalten, ihn einzustellen. Er sollte ausschließlich als Fußball-Fachmann und Mensch bewertet werden - denn da ist er große Klasse. Ich würde gerne wieder mit Lothar Matthäus zusammenarbeiten."

Kühne: Kreuzer muss weg

Ob Oliver Kreuzer den Posten des Sportdirektors noch lange genug ausüben kann, um seinen Wunschkandidaten durchzudrücken, ist jedoch fraglich. HSV-Investor Klaus-Michael Kühne nahm die Trainer-Debatte zum Anlass, um erneut den Abgang des 47-Jährigen zu fordern. "Er ist mit der Situation überfordert. Da muss ein ganz erfahrener Mann ran", sagte er gegenüber "Sky Sport News HD". Schon vor einigen Wochen hatte Kühne Kreuzer, der vom Karlsruher SC nach Hamburg gekommen war, als "Drittliga-Manager" betitelt.

Der Investor favorisiert eine Lösung mit Felix Magath und dem langjährigen HSV-Profi Bernd Hollerbach.

Magath scheinbar nicht abgeneigt

Der ehemalige Bayern-Coach Magath scheint einem Posten beim HSV gegenüber nicht abgeneigt zu sein. Gegenüber "Sky" antwortete er auf die Frage, ob er zur Verfügung stehen würde, falls Kühne seinen Plan durchsetzen könnte: "Das kann ich so jetzt nicht sagen. Ich habe mich in den letzten Monaten mal bemüht, einen Einblick in den HSV zu kriegen. Das war sehr schwer und ich glaube, dass der HSV auch finanziell Probleme hat. Ich habe jetzt niemanden gefunden die ganze Zeit, der in den HSV investieren würde – außer Herrn Kühne. Er ist ein Hamburger, der HSV-Fan ist und dem HSV helfen will. Deswegen denke ich ist er der Einzige, der dem HSV momentan helfen kann."

Auch vertraglich sei er momentan "nirgendwo gebunden. Ich bin also frei und diese Freiheit genieße ich. Und wenn ich wieder etwas machen sollte – ich hatte in letzter Zeit das ein oder andere Angebot, das ich dann auch abgelehnt habe, weil ich, wenn ich jetzt was machen will, auch ein bisschen Spaß haben möchte".

Autor: Stefan Petri