Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM-Stand 2025
Termine 2025
Historie
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
Bundesliga
BBL-Pokal
Euroleague
NBA
WM
EM
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
DEL
NHL
WM
Live-Ticker
Ergebnisse
Bundesliga
Champions League
DHB-Pokal
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
EM 2024
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
Ergebnisse
StatistikSpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
ErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
Ligue 1Serie APrimera DivisionPremier LeagueErgebnisseLive-Ticker
Sport Live-Ticker
Fußball: Champions League
18:45
Fußball: 3. Liga, 6. Spieltag
19:00
Fußball: Champions League
21:00
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
Bundesliga, 3. Spieltag
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Leverkusens Hakan Calhanoglu klagt Hamburger SV an: 'Ohne Schuld in die Schusslinie geraten'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
09. Juli 2014, 10:47 Uhr
Calhanoglu
Hakan Calhanoglu lässt kein gutes Haar an seinem Ex-Klub

Nach seinem umstrittenen Wechsel zu Bayer Leverkusen hat Hakan Calhanoglu seinen Ex-Verein Hamburger SV harsch attackiert. "Ich bin ohne Schuld in die Schusslinie geraten. Ich war immer geradlinig und ehrlich. Ich habe kein schlechtes Gewissen", sagte der 20-Jährige der "Sport Bild".

Der Mittelfeldspieler warf der HSV-Führung vor, die Fans über die Hintergründe seines Transfers zum Liga-Rivalen bewusst im Unklaren gelassen zu haben. Laut Calhanoglu stammte die Idee eines Wechsels sogar von HSV-Sportchef Oliver Kreuzer: "Er selbst ist im April auf meinen Berater zugegangen und meinte, dass sich der HSV einen Verkauf vorstellen kann."

Schnell seien Angebote von zwei Top-Klubs aus der Bundesliga gekommen: "Mir war schnell klar, dass ich auf jeden Fall zu Bayer Leverkusen wechseln will." Der Vorstand des HSV habe "persönlich und vor Ort mit dem anderen Top-Klub verhandelt", führte Calhanoglu aus: "So viel zum Thema: Hakan ist unverkäuflich. Das sind einfach Märchen."



 

Versöhnung mit den Fans

Erst HSV-Geldgeber Klaus-Michael Kühne habe den Verhandlungen dann einen Riegel vorgeschoben: "Er versprach dem HSV viel Geld - aber nur, wenn ich nicht verkauft werde. Und plötzlich konnte sich Kreuzer an keine mündliche Zusage mehr erinnern."

Mit den HSV-Fans ist Calhanoglu wieder im Reinen: "Es war immer ein gutes Gefühl, vor diesen Fans einzulaufen. Ihren Ärger kann ich verstehen, aber nicht ihre Wut. Ich kam für zwei Millionen, habe elf Tore geschossen und bin für 15 Millionen gegangen."

Calhanoglu hatte erst im Februar seinen Vertrag in Hamburg bis 2018 verlängert. Weil der Mittelfeldspieler nach dem Saisonende immer wieder öffentlich auf einen Abschied gedrängt hatte, verschlechterte sich das Verhältnis zu den Fans massiv. Calhanoglu hatte einen Shitstorm auf Facebook ertragen müssen und wurde von einer Heidelberger Psychologin für vier Wochen krank geschrieben. Die Krankschreibung wurde am Montag aufgehoben.

Weitere Bundesliga Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team