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Ladehemmung in Gladbachs Torfabrik: Geilheit fehlte

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
03. Oktober 2014, 13:30 Uhr
Havard Nordtveit, Mönchengladbach
Havard Nordtveit (l.) sicherte mit seinem Treffer wenigstens einen Punkt

Borussia Mönchengladbach hat in der Europa League beim 1:1 in Zürich zwei Punkte liegen gelassen. Zwar blieben die Fohlen auch beim Ex-Klub ihres Trainers Lucien Favre in der laufenden Saison ungeschlagen, warten international aber weiterhin auf ihr erstes Erfolgserlebnis.

Die Torfabrik hatte wieder einmal Ladehemmung: Trotz gleich 26 Torschüssen blieb Borussia Mönchengladbach durch das enttäuschende 1:1 (1:1) beim FC Zürich auch im zweiten Europa-League-Gruppenspiel sieglos. Die Fortsetzung ihrer Serie von nunmehr elf Pflichtspielen seit Saisonbeginn ohne Niederlage war für die Fohlen kein wirklicher Trost.

 

Kein Sieg trotz Überlegenheit

"Jetzt stehen wir mehr unter Druck. Es fehlte die 100-prozentige Geilheit, ein Tor zu machen", beklagte Gladbachs Manager Max Eberl bei "Sky" nach dem zweiten Remis in der Europa League (vorher 1:1 zu Hause gegen FC Villarreal) die mangelhafte Chancenverwertung der Rheinländer.

Auch Mittelfeldspieler Andre Hahn kommentierte die ungenutzte Überlegenheit des Bundesliga-Zweiten (57 Prozent Ballbesitz und 8:1 Ecken) fassungslos: "Es ist unglaublich, dass wir dieses Spiel nicht gewonnen haben." Im Pyro-Nebel des Letzigrunds hatte Havard Nordtveit mit einem Treffer Marke "Tor des Monats" (25.) kurz nach der Führung der Eidgenossen durch Franck Etoundi (23.) Gladbach zumindest einen Punkt gerettet.

Im Borussen-Lager, in dem insbesondere Raffael und Weltmeister Christoph Kramer schmerzlich vermisst worden waren, machte sich denn auch spürbar Sorge breit, dass die zwei liegen gelassenen Zähler in der Endabrechnung noch fehlen könnten. "Die Gruppe ist sehr eng", meinte Eberl und forderte mit Blick auf die anstehenden Duelle mit Zyperns Vertreter Apollon Limassol (23. Oktober und 6. November) Erfolge.

Angreifer Max Kruse, der kurz vor Anpfiff die Nachricht von seiner Rückkehr ins Nationalmannschafts-Aufgebot erhalten hatte, wollte das Remis allerdings nur bedingt als Rückschlag werten: "Ich bin nicht zufrieden. Wenn man das Spiel sieht, ist das deutlich zu wenig. Wir müssen klar gewinnen, hatten klare Chancen. Das müssen wir uns ankreiden. Aber zwei Punkte aus zwei Spielen sind auch nicht so schlecht, und wir haben es ja auch weiter in der eigenen Hand, die Gruppenphase zu überstehen."

Freundlicher Empfang für Favre

Dennoch waren für Trainer Lucien Favre bei der emotionalen Rückkehr zu seinem Ex-Klub, den er 2006 und 2007 zur Schweizer Meisterschaft geführt hatte, die Sympathie-Bekundungen der Züricher Fans ("Merci, Lucien") fast der einzige Grund zur Freude. "Wir haben", sagte Favre vor dem Bundesliga-Spiel am Sonntag gegen den FSV Mainz 05, "keine schlechte Leistung gezeigt, uns aber zu wenig zwingende Möglichkeiten erarbeitet."

Für das Duell mit Mainz hofft Favre auf eine Rückkehr von Raffael, Kramer und des in Zürich ebenfalls angeschlagen fehlenden US-Amerikaners Fabian Johnson. Eine Entscheidung über den Einsatz der Rekonvaleszenten ist allerdings noch nicht gefallen.

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