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Live-Ticker Handball-EM Deutschland - Slowenien EM 2024

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Deutschland

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Slowenien

Beginn: 20.01.2016 17:15

Letzte Aktualisierung: 12:53:53

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

In jedem Fall werden wir den weiteren Weg der DHB-Auswahl im Live-Ticker begleiten. Einstweilen danke ich für die Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Abend.

Mit dem deutschen Sieg dürfen auch die Schweden aufatmen. Noch vor ihrem Abendspiel gegen Spanien haben die Skandinavier das Weiterkommen sicher. Neben diesen drei genannten Mannschaften stehen in der Hauptrundengruppe 2 Dänemark, Ungarn und Russland. Noch aber ist nicht klar, in welcher Reihenfolge Deutschland diese Teams bespielen muss. Das entscheidet sich erst mit den Partien um 20:00 Uhr.

Für Slowenien ist das Turnier nach dieser Niederlage beendet. Die Mannschaft von Veselin Vujovic konnte eine Drei-Tore-Führung aus der Anfangsphase nicht konservieren. Noch vor dem Seitenwechsel geriet man in Rückstand und lief diesem die gesamte zweite Hälfte lang hinterher. Zwar blieb man immer in Schlagdistanz, ließ sich zunächst nicht abschütteln. Doch so richtig gefährlich nah, kam man den Deutschen auch nicht mehr.

Deutschland gewinnt gegen Slowenien mit 25:21 und erreicht die Hauptrunde der Handball-EM 2016! Die Männer von Dagur Sigurdsson legten über 60 Minuten eine löbliche Einstellung an den Tag. Und trotz anfänglichen Rückstands und mitunter fehlender Konzentration am Abschluss zahlte sich die engagierte Herangehensweise vor allem im Defensivspiel aus. In der Abwehr arbeiteten die Deutschen stark und legten dem Gegner auf diese Weise das Handwerk.

Dann ist Feierabend!

David Miklavcic überwindet Carsten Lichtlein ein weiteres Mal und erzielt den 20. Treffer für Slowenien. Sekunden später legt Borut Mackovsek nach.

Vid Kavticnik verkürzt noch einmal, doch die Körpersprache der Slowenen verrät, die glauben nicht mehr an die Wende.

Christian Dissinger wuchtet den Ball aus dem zentralen Rückraum ins Netz. Das sollte es gewesen sein.

Johannes Sellin jedoch sorgt mit einem sehr platzierten Wurf dafür, dass der Vorsprung einigermaßen beruhigende Ausmaße behält.

Nun wechseln die Slowenen ihren Torhüter. Matevz Skok rückt zwischen die Pfosten und muss gleichmal einen Ball von Rune Dahmke aus dem Netz fischen. Auf der anderen Seite trifft Uros Zorman.

Es wird Platz auf dem Spielfeld. Jetzt geht Vid Poteko runter - ebenfalls zum dritten Mal. Damit ist auch die Partie für den Slowenen beendet.

Hendrik Pekeler lässt Dean Bombac auflaufen. Das ist die dritte Zwei-Minuten-Strafe für den Kreisläufer, gleichbedeutend mit der Roten Karte

Mit einem Kraftakt holt Christian Dissinger einen Siebenmeter und zwei Minuten für Vid Kavticnik heraus. Tobias Reichmann lässt sich diese Gelegenheit nicht nehmen.

Dagur Sigurdsson hat weiteren Redebedarf. Auszeit Deutschland!

Vom rechten Flügel ist Gasper Marguc erfolgreich. Direkt im Anschluss verlässt Andreas Wolff das Feld. Carsten Lichtlein rückt zwischen die Pfosten.

Fünf Tore liegen die Deutschen nun vorn. Veselin Vujovic versucht noch einmal, seine slowenische Mannschaft einzunorden.

Christian Dissinger probiert es über den rechten Flügel. Für einen Rechtshäner eine ungewohnte Position. Dennoch bekommt er die Kugel am Torhüter vorbei.

Deutschland verteidigt in Unterzahl richtig gut. Man bietet dem Gegner keine Möglichkeit zum Torabschluss an. Dann verliert Gasper Marguc die Nerven. Sein Versuch wird abgeblockt.

Nun ist mal wieder ein Deutscher fällig. Für ein Ziehen am Trikot muss Hendrik Pekeler für zwei Minuten zuschauen.

Die Slowenen lassen sich nicht gänzlich abschütteln. Vid Kavticnik verkürzt erneut.

Tobias Reichmann verwandelt einen von Uros Zorman gegen Johannes Sellin verursachten Siebenmeter.

Während die Deutschen nach dem Seitenwechsel disziplinerter auftreten, gerät Slowenien erneut in Unterzahl. Luka Zvizej muss runter.

Am Boden ringen Rune Dahmke und Vid Kavticnik um den Ball, der dem deutschen Linksaußen zugesprochen wird.

Auf der rechten Halbposition setzt sich Martin Strobel sehr gut durch und findet mit seinem Wurf den Weg ins Netz.

Aus dem Zentrum trifft Vid Kavticnik mit dem linken Wurfarm.

Auszeit Slowenien! Das bietet Gelegenheit, den Spielern einiges mit auf den Weg zu geben.

Doch zumindest gelingt nun auch dem DHB-Team mal ein Treffer in Überzahl - durch Steffen Weinhold.

In Unterzahl kommen die Slowenen zum Torerfolg. Vid Kavticnik erledigt das.

Massiv bedrängt von David Miklavcic kommt Jannik Kohlbacher dennoch zum Abschluss und trifft. Zudem gibt es zwei Minuten für den Slowenen.

Defensiv arbeitet die deutsche Mannschaft richtig gut. Das passt und stellt bisher die Voraussetzung für den derzeitigen Zwischenstand dar.

Auf der anderen Seite verursacht Rune Dahmke einen Siebenmeter. So zumindest sehen das die Unparteiischen. Dean Bombac weiß das zu nutzen, verlädt Andreas Wolff und platziert das Spielgerät im rechten Eck.

Steffen Weinhold baut die Vorsprung der Deutschen wieder auf vier Tore aus.

Schon wieder taucht Blaz Blagotinsek ganz frei am Kreis auf. Und hämmert den Ball an den rechten Pfosten.

Die Reaktion des Gegners lässt nicht lange auf sich warten. Blaz Blagotinsek überwindet Andreas Wolff.

Und dann gibt es endlich mal wieder ein Tor. Steffen Weinhold schwingt mit dem linken Arm kräftig durch und jagt die Kugel in die Maschen.

Vogelwild, was derzeit abgeht. Ballverluste auf beiden Seiten. Nur Andreas Wolff behält kühlen Kopf und verteidigt die Führung.

In Unterzahl bekommen die Slowenen Zeitspiel abgepfiffen. Das DHB-Team jedoch kann auch das nicht nutzen und bleibt während der zwei Minuten mit einem Mann mehr auf der Platte ohne jeglichen Torerfolg.

Die Unparteiischen behalten ihre harte und konsequente Linie bei. Sie schicken Vid Poteko runter - seine zweite Strafe heute.

Erstes Tor der Slowenen nach der Pause! Borut Mackovsek versenkt den Ball aus dem Rückraum.

Im Tempogegenstoß setzt Rune Dahmke nach einem Ballgewinn von Finn Lemke noch einen drauf.

Erst scheitert Steffen Fäth aus dem linken Rückraum. Den Abpraller schnappt sich Rune Dahmke und setzt die Kugel von der Linksaußenposition ins kurze Eck.

Beide Teams wirken unkonzentriert. Fehlwürfe und Ballverluste prägen den Beginn der zweiten Hälfte.

Kaum ist Steffen Fäth wieder da, tankt sich Niclas Pieczkowski in der Mitte durch und trifft. Die Schiedsrichter jedoch geben den Treffer nicht. Stürmerfoul!

Weiter geht's! Die Deutschen müssen noch ein paar Sekunden in Unterzahl bestreiten.

Slowenien spielte anfänglich recht effizient, konnte dies aber nicht auf Dauer beibehalten. Mit der Steigerung der deutschen Abwehr lief auch Andreas Wolff im Tor zu erneut guter Form auf. Das nervte die Männer von Veselin Vujovic und führte zu Fehlern. Noch aber ist die Partie völlig offen. Die Slowenen haben alle Möglichkeiten, die Deutschen im zweiten Durchgang noch mächtig zu ärgern.

Von Beginn an zeigte sich die DHB-Auswahl gewillt, die Einstellung stimmte vom Anpfiff weg. Dennoch fehlte es hin und wieder an der Konzentration, was insbesondere im Torabschluss nicht ohne Folgen blieb. So musste das Team von Dagur Sigurdsson anfangs einem Rückstand hinterherlaufen. Im Maximum waren das drei Tore. Doch durch größere Stabilität in der Defensive bekam man den Gegner besser in den Griff und drehte das Spiel.

Nun geht es erst einmal in die Kabinen.

Zunächst sieht es nicht so aus, dann jedoch bringen die Slowenen doch noch einen cleveren Abschluss zustande. Praktisch mit dem Pausenpfiff verkürzt Matej Gaber.

In Unterzahl muss sich die deutsche Sieben in die Pause retten, denn Steffen Fäth landet für zwei Minuten auf der Bank.

Dann sorgt Fabian Wiede für die erste deutsche Drei-Tore-Führung in diesem Spiel.

Stürmerfouls der Slowenen und ein Ballverlust der Deutschen verhindern in dieser Phase weitere Treffer.

Ein Tempogegenstoß der DHB-Auswahl - das hatten wir noch nicht so häufig heute. Rune Dahmke schließt, von links zur Mitte ziehend, souverän ab.

Umgehend bringt Fabian Wiede die Deutschen wieder in Führung. Die slowenische Strafzeit allerdings ist nun auch abgelaufen.

Auf der anderen Seite verursacht Steffen Fäth mit einer Abwehr im Kreis gegen Matej Gaber einen Strafwurf. Dafür kommt Carsten Lichtlein ins Gehäuse, kann aber gegen Gasper Marguc nichts ausrichten. Danach kehrt Andreas Wolff wieder zurück zwischen die Pfosten.

Steffen Fäth wuchtet den Ball aus dem linken Rückraum ins Netz. Zudem werden zwei Strafminuten gegen Vid Poteko ausgesprochen.

Unterdessen sind beide Mannschaften wieder vollzählig auf dem Spielfeld unterwegs.

Niklas Pieczkowski setzt sich im Zentrum gut durch. Der slowenische Torhüter jedoch lenkt den Ball an die Latte. Im Gegenzug gleichen die Slowenen aus. Uros Zormann trifft.

Nun ruft Dagur Sigurdsson seine Männer zur ersten Auszeit, um neue Anweisungen zu geben.

Vid Kavticnik sieht den gelben Karton.

Weiterhin werden fleißig Strafzeiten verhängt. Nun trifft es Finn Lemke. Damit tut sich viel Platz auf für die verbliebenen Spieler.

Da ist der erste Siebenmeter für Deutschland. Zudem kassiert Darko Cingesar zwei Minuten wegen eines Fouls an Jannik Kohlbacher. Tobias Reichmann verwandelt sicher.

Schon wieder gibt es zwei Minuten plus SIebenmeter - nach einem Trikothalten von Hendrik Pekeler gegen Sebastian Skube. Den Strafwurf pariert Andreas Wolff.

Steffen Fäth bringt Deutschland erneut nach vorn.

Ein Foul an Steffen Weinhold zieht eine Gelbe Karte für Darko Cingesar nach sich.

Umgehend erfolgt die Reaktion der Slowenen auf der Platte. Vid Kavticnik markiert den Ausgleich.

Auszeit Slowenien! Veselin Vujovic reagiert auf den derzeit guten Lauf des Gegners.

Finn Lemke steckt wunderbar durch an den Kreis zu Jannik Kohlbacher, der Deutschland zum zweiten Mal heute in Führung bringt.

In der Abwehr stehen die DHB-Handballer jetzt zunehmend sicherer. Und vorn wirft sich Jannik Kohlbacher in den Kreis und bugsiert die Kugel zum Ausgleich ins Tor.

Die Deutschen stellen den Anschluss her. Steffen Weinhold findet erstmals einen Weg vorbei an Gorazd Skof.

Der nächste Versuch von Steffen Fäth landet am Querbalken. Auf der anderen Seite pariert Andreas Wolff vor dem völlig frei auftauchenden Gasper Marguc.

Dann muss es eben mit Gewalt gehen. Steffen Fäth wuchtet das Spielgerät aus dem linken Rückraum in die Maschen.

Es wird mal wieder Zeit für ein deutsches Tor. Der einzige bislang erfolgreiche Schütze probiert es von Rechtsausßenposition. Tobias Reichmann allerdings trifft nur die Latte.

Zwar ist die Strafzeit gegen Christian Dissinger abgelaufen, dennoch machen die Slowenen den nächsten Treffer. Vom Kreis ist Sebastian Skube erfolgreich.

Fabian Wiede zerrt am Kreis kräftig am Trikot von Blaz Blagotinsek. Das zieht eine Gelbe Karte und einen Siebenmeter nach sich. Erneut vollstreckt Dragan Gajic sicher.

Christian Dissinger foult Matej Gaber am Kreis und fängt sich die nächsten zwei Minuten ein. Zudem gibt es Siebenmeter, den Dragan Gajic verwandelt.

Die Wurfeffizienz lässt in dieser Anfangsphase auf beiden Seiten noch zu wünschen übrig. Dragan Gajic trifft von Rechtsaußenposition nur das Außennetz.

Nun macht es Blagotinsek besser. Mit etwas Glück überwindet der Kreisläufer den deutschen Torhüter.

Sloweniens Kreisläufer Blaz Blagotinsek scheitert aus zentraler Position an Andreas Wolff.

Ein hartes Foul bringt Christian Dissinger die erste Zeitstrafe ein. Da denken die Schiedsrichter nicht über eine Gelbe Karte nach, sondern greifen sofort hart durch.

Erneut ist es Tobias Reichmann, der erfolgreich abschließt und Deutschland erstmals in Führung bringt.

Die Unparteiischen zücken zum ersten Mal Gelb - für Steffen Weinhold.

Der zweite Angriff der DHB-Auswahl sitzt. Rechtsaußen Tobias Reichmann platziert den Ball in die Maschen.

Die Deutschen lassen es etwas ruhiger angehen. Dann probiert es Christian Dissinger, scheitert ab er an Gorazd Skof.

Gleich der erste Angriff führt zum Erfolg. Vom rechten Flügel aus findet Dragan Gajic den Weg in den linken Torwinkel.

Los geht's in Breslau!

Inzwischen haben sich die Protagonisten auf dem Spielfeld eingefunden. Die Nationalhymnen beider Länder ertönen, beginnend mit der deutschen.

Das DHB-Team beginnt mit Andres Wolff im Tor. Darüber hinaus stehen anfangs Rune Dahmke, Hendrik Pekeler, Tobias Reichmann, Christian Dissinger, Steffen Fäth und Steffen Weinhold auf der Platte.

Für den ordnungsgemäßen Ablauf der Partie soll ein Schiedsrichtergespann aus Portugal sorgen. Die Herren Duarte Samtos und Ricardo Fonseca sind für die korrekte Auslegung des Regelwerks verantwortlich.

Die Spielstätte in Breslau ist originell wie geschichtsträchtig. Die Hala Stulecia, zu deutsch: Jahrhunderthalle oder international Centennial Hall, wurde zwischen 1911 und 1913 erbaut, gilt als eines der Wahrzeichen Breslaus und bietet bei dieser EM 6.500 Zuschauern Platz.

Für die deutsche Mannschaft gab es zum Auftakt am Samstag eine 29:32-Niederlage gegen Spanien. Gegen Schweden wurde vorgestern 27:26 gewonnen. Und nun also Slowenien. Auf dem Papier ist das der leichteste Gegner, doch auch diese Mannschaft hat ihre Qualitäten und einige herausragende Spieler in den Reihen, weist darüber hinaus jedoch mannschaftliche Geschlossenheit auf. Volle Konzentration und 100-prozentiger Einsatz werden nötig sein, um diese Aufgabe zu meistern.

Auf der anderen Seite sind die Slowenen zum Siegen verdammt. Zwar rangen die Männer von Veselin Vujovic am Montag Spanien ein 24:24-Unentschieden ab, doch das ist der bislang einzige Punkt auf dem Konto. Ein weiteres Remis heute würde nicht reichen, da man den direkten Vergleich gegen Schweden verloren hat (21:23).

Insofern wäre es sinnvoll, selbst die Initiative zu ergreifen, Slowenien aus dem Turnier zu kegeln und Schweden damit vorzeitig zum Weiterkommen zu verhelfen. Dann würde man mit den zwei Zählern vom Sieg gegen die Skandinavier in die Hauptrunden-Gruppe 2 starten, die ebenfalls in Breslau ausgespielt wird.

Ein Unentschieden würde definitiv reichen. Doch die Szenarien in der Gruppe C sind mannigfaltig. Vom Gruppensieg bis zum Ausscheiden ist alles möglich. Bei einer Niederlage müsste anschließend Schweden gegen Spanien verlieren, auch dadurch verbliebe Deutschland im Turnier. Dann allerdings würde man keinerlei Punkte mit in die Hauptrunde nehmen.

Die Vorrunde der Handball-Europameisterschaft in Polen befindet sich in der entscheidenden Phase. Heute stehen die letzten Partien auf dem Programm. Die DHB-Auswahl hat es in der Centennial Hall von Breslau in der eigenen Hand, das Erreichen der Hauptrunde klar zu machen.

Herzlich willkommen zum EM-Vorrundenspiel zwischen Deutschland und Slowenien.

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

A B C D E F Hptrd. 1 Hptrd. 2 KO

Pos.

Team

Diff.

Pkt

Spanien

5:1

Deutschland

4:2

Schweden

-1

2:4

Slowenien

-6

1:5

16.01.

18:30

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Kader Tore

Deutschland

A. Wolff

C. Lichtlein

S. Weinhold

F. Wiede

S. Ernst

N. Pieczkowski

M. Strobel

C. Dissinger

S. Fäth

F. Lemke

T. Reichmann

J. Sellin

R. Dahmke

J. Kohlbacher

H. Pekeler

E. Schmidt

Slowenien

G. Skof

M. Skok

V. Kavticnik

D. Miklavcic

D. Bombac

M. Zarabec

U. Zorman

B. Mackovsek

S. Skube

D. Gajic

G. Marguc

D. Cingesar

L. Zvizej

B. Blagotinsek

M. Gaber

V. Poteko

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