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Live-Ticker Handball-EM Deutschland - Montenegro EM 2024

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Deutschland

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(17:9)

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Montenegro

Beginn: 13.01.2018 17:15

Letzte Aktualisierung: 18:52:05

Ticker-Kommentator: Tim Schöfer

Damit verabschiede mich von Ihnen. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen schönen Abend. Bis Montag!

Weiter geht es für die DHB-Auswahl bereits in zwei Tagen (18:10 Uhr), Gegner dann ist Slowenien, der vermeintlich stärkste Kontrahent in der Vorrunde. In der Arena Zagreb müssen die Slowenen nun aber erst einmal gegen Mazedonien zeigen, welche Qualitäten in ihnen stecken (19:30 Uhr).

Ein auf allen Ebenen gelungener Auftakt der Bad Boys bei der Europameisterschaft in Kroatien. Andreas Wolff, der soeben auch zum Spieler des Spiels gekürt worden ist, überragte mit einer Quote von 46 Prozent parierter Würfe, auch die Defensive machte eine konzentrierte, starke Partie und half ihrem Keeper damit natürlich. Im Angriff hatte die DHB-Sieben zu jeder Zeit Lösungen, um die sehr offensive Deckung der Montenegriner zu knacken und so zu großen Chancen zu kommen. Diese nutzte man gnadenlos effektiv, bester deutscher Werfer war Uwe Gensheimer, dem neun Treffer gelangen (fünf per Siebenmeter). Einzig Maximilian Janke muss sich vielleicht ein wenig Kritik von Christian Prokop gefallen lassen, der junge Abwehrmann bekam früh zwei Zeitstrafen und am Ende noch die dritte, die gleichbedeutend mit der Roten Karte war. Ansonsten aber ein rundum überzeugender Auftritt und ein Statement, dass man hier seiner Favoriten-Rolle gerecht werden will und wird!

Dann ist Schluss! Deutschland fegt Montenegro zum Auftakt der EM mit 32:19 aus der Halle in Zagreb.

Dann ist es passiert, Janke kassiert die dritte Zeitstrafe und sieht damit 15 Sekunden vor Schluss die Rote Karte. Diese hat aber natürlich keine Konsequenzen - außer, dass Montenegro noch zu einem Treffer kommt, per sehenswertem Kempa-Trick.

Bozo Andjelic versenkt noch einmal das Spielgerät im Kasten des DHB, Fäth antwortet mit seinem ersten Treffer im Turnier. Die letzten Sekunden laufen!

Dritte Parade von Heinevetter beim sechsten Wurf auf seinen Kasten. Damit steht auch er - wenngleich bei deutlich kürzerem Einsatz - bei einer Weltklasse-Quote.

Es wird im übrigen erst das zweite Mal sein, dass Deutschland mit einem Sieg in eine EM startet! Und das bei der zwölften Teilnahme an einer Europameisterschaft.

Heinevetter! Im Eins-gegen-Eins wehrt er den Wurf von Lazovic mit dem linken Bein ab und kann so über seine erste Parade jubeln.

Igor Markovic verkürzt im Tempo-Gegenstoß auf 16:28. Die Messe ist aber bereits gelesen und nun kommt mit Fäth auch der letzte deutsche Feldspieler zu seinem Einsatz im ersten EM-Spiel.

Zehn Minuten vor Schluss schraubt Gensheimer sein Tor-Konto auf neun Treffer. Abseits des Balles verlässt Wolff mit einer bärenstarke Quote (46 Prozent) das Spielfeld und macht Platz für Silvio Heinevetter, der aber direkt das Spielgerät aus den Maschen holen muss.

Roschek bremst Lipovina unsanft und muss zwei Minuten auf die Bank. Aber auch in Unterzahl steht die deutsche Defensive nun sattelfest und erobert die Kugel.

Montenegro verliert den Ball bei angezeigtem Zeitspiel, Janke reagiert blitzschnell und schickt Gensheimer auf die Reise. Der Linksaußen zieht von seiner Seite in die Mitte und zimmert die Kugel links unten in die Maschen. Sein achter Treffer heute.

Prokop zieht die erste Auszeit nach der Häflte des zweiten Durchgangs. Konzentration ist das Stichwort, den Vorsprung würde der 39-Jährige gerne über die Zeit bringen - wenn möglich auch mehr.

Nun darf auch der junge Maximilian Janke, der früh zwei Zeitstrafen bekommen hatte, wieder auf die Platte. Kühn erhöht aus dem linken Rückraum auf 25:13.

Wahnsinn! Den nächsten Wurf von linksaußen lenkt Wolff mit den Fingerspitzen um den Pfosten. Der DHB-Schlussmann steht nun bei einer sensationellen Quote von 50 Prozent parierter Würfe!

Im Gegenzug zeigt sich der DHB weiter eiskalt und trifft auch in doppelter Unterzahl.

Nein, nicht solange Wolff noch auf dem Spielfeld steht! Der Keeper reißt den Arm hoch und blockt den Siebenmeter von Sevaljevic.

Doppelte Zeitstrafe für den DHB! Erst muss Weinhold nach einem Stoßen von der Platte, dann verstellt Weber den Sprung-Weg in den Kreis und muss ebenfalls zwei Minuten runter. Geht jetzt Mal was für Montenegro?

Ganz stark! Dieses Mal packt die Deckung zu und erobert die Kugel gleich zweimal. Gensheimer nimmt links Tempo auf und steckt an den Kreis auf Kohlbacher durch, der sicher verwandelt. Seinem zweiten Treffer schickt er direkt den dritten hinterher und stellt damit auf 23:12.

Aber die Abwehr wirkt nicht mehr so wachsam wie noch im ersten Durchgang. Bozovic hat auf der linken Seite zu viel Platz und verkürzt erneut. Auf der anderen Seite geht es aber auch für den DHB sehr leicht, Kühn versenkt den nächsten Wurf.

Nächster Siebenmeter für die DHB-Sieben. Kühn steckt auf Kohlbacher durch, der am Kreis zu Fall gebracht wird. Gensheimer jagt die Kugel dieses Mal oben links unter die Latte.

Ohne Mätzchen knallt Gensheimer die Kugel unten links in die Ecke. Aber Bozovic antwortet mit seinem dritten Treffer.

Igor Markovic greift Weinhold in den Wurfarm und stößt den Deutschen im Sprung weg. Das gibt die Zeitstrafe und den Siebenmeter.

Riesenaktion von Patrick Groetzki! Deutschland holt den zusätzlichen Feldspieler, doch Mijatovic pariert und feuert direkt auf das leere Tor. Groetzki sprintet zurück, springt in den eigenen Kreis und schlägt die Kugel bärenstark noch vor der Linie weg.

Kohlbacher erwischt seinen Gegenspieler unabsichtlich am Hals, es gibt die nächste 2-Minuten-Strafe. Montenegro trifft in Überzahl ebenfalls im ersten Angriff.

Wie schon in der ersten Halbzeit ist es Steffen Weinhold, der den Startschuss gibt und den ersten Treffer erzielt. Halbrechts erkennt er die Lücke im Abwehrverbund und marschiert an den Kreis, rechts unten zappelt die Kugel im Netz.

Deutschland wirft an, der zweite Durchgang läuft.

Konzentrierter, konsequenter Auftritt der DHB-Sieben in den ersten 30 Minuten bei der EM 2018 in Kroatien. Die Defensive steht enorm gut und ließ in der ersten Halbzeit nur neun Gegentore zu, zwischenzeitlich gelang Montenegro sogar zehn Minuten überhaupt kein Treffer. Großen Anteil daran hat natürlich auch Andreas Wolff, der bereits wieder auf einem sensationellen Niveau pariert. In der Offensive findet das DHB-Team immer eine Lösung und zeigt sich sehr abschlussstark. Können die Bad Boys dieses Tempo in den zweiten 30 Minuten aufrecht erhalten, dann wird das ein Statement zu Beginn des Turniers, wenngleich wir natürlich nicht vergessen dürfen, dass der Gegner auch "nur" Montenegro ist.

Dann ist Pause, die DHB-Auswahl führt mit 17:9 gegen Montenegro.

Erster Siebenmeter für Montenegro, nach einem Foul von Reichmann. Den verwandelt Sevaljevic durch die Beine von Wolff.

Im Gegenzug geht es für die Defensive der Montenegriner aber wieder einen Gang zu schnell und es gibt den nächsten Siebenmeter. Gensheimer tritt wieder an und verwandelt erneut sicher. 17:8!

Kann Lipovina aber auch. Der Montenegriner schweißt das Ding ansatzlos links oben unter die Latte, dass selbst Andreas Wolff nur staunend hinterher schauen kann.

Kühn! Aus dem rechten Halbfeld donnert der Mann von Melsungen das Spielgerät rechts ins Netz. Deutschland hält das Tempo (und den Vorsprung) hoch.

Vor allem nicht mit einem Keeper wie Andi Wolff. Mit dem rechten großen Zehen blockt er den nächsten Wurf auf die linke untere Ecke um den Pfosten. Aber Drux rutscht im Gegenzug aus und verliert den Ball, Montenegro kommt zum sechsten Treffer.

Bozovic! Zentral aus dem Rückraum hämmert er die Kugel oben rechts in die Maschen. Christian Prokop zieht nach zwei Gegentreffern in Folge seine erste Auszeit, gefährdet ist die Führung seiner Mannschaft aber natürlich noch lange nicht.

Ein kleines Erfolgserlebnis für Montenegro, Nebosja Simovic gelingt der vierte Treffer. Aber Deutschland bleibt auf dem Gaspedal und kontert mit dem nächsten Tor.

Doch auch die bringt nicht den Turnaround, Deutschlands Lauf geht weiter, Montenegro wartet seit zehn Minuten auf einen eigenen Treffer. 13:3 liegt die DHB-Sieben mittlerweile vorn.

Bei 3:11 muss Montenegro reagieren und die nächste Auszeit ziehen.

Starke Aktion von Kai Häfner! Erst blockt er den Wurf der Montenegriner, dann bekommt er rechtsaußen den Ball, sieht die Lücke in der Abwehr und zieht durch die Mitte an den Kreis. Der Rest isst dann schon Formsache, links unten schlägt die Kugel ein.

Ganz sicher verwandelt von Uwe Gensheimer, der zum dritten Mal zum Siebenmeter schreitet und die Kugel links unten in die Maschen jagt. Und im Gegenzug? Holt Wolff einen Wurf in die obere rechte Ecke mit dem Fuß (!) raus. Bärenstark! Gensheimer stellt direkt auf 10:3.

Loben müssen wir auch Andreas Wolff, der gefühlt jeden Wurf auf seinen Kasten abwehrt. Auch diesen von Milos Vujovic in die kurze Ecke fischt er mit dem Arm stark aus der bedrohten Ecke. Weinhold bekommt für ein Foul zuvor aber noch die nächste Zeitstrafe.

Die nächste davon nutzt Wiencek. Weber scheitert an Mijatovic, doch der Kreisläufer schnappt sich den Rebound und drückt ihn locker über die Linie. 8:3 für Deutschland!

Bisher ein guter Auftritt der Bad Boys, die sehr konzentriert wirken und stark verteidigen. Auch im Angriff finden sie immer wieder Lösungen gegen die offensive Deckungsweise der Montenegriner, was den Jungs von Christian Prokop viele gute Chancen bringt.

7:3! Brozovic scheitert am Pfosten, im Gegenzug knallt Julius Kühn das Leder ins Netz. Montenegro zieht sofort die erste Auszeit.

Dieses Mal heißt der Sieger Uwe Gensheimer. Der Deutsche trifft unten links in die Maschen und bringt den DHB erstmals mit drei Toren in Front.

Die eine Zeitstrafe für Montenegro endet, doch die nächste beginnt sofort. Lasica greift Pekeler beim Sprung ins Trikot, es gibt Siebenmeter für den DHB und die Zwei-Minuten für den Verteidiger Montenegros.

Pichon und Reveret geizen nicht mit Zeitstrafen, auch Montenegros Abwehrchef Lazovic muss für zwei Minuten auf die Bank. Weinhold nutzt den Raum auf dem Spielfeld und trifft von rechtsaußen zum 5:3.

Bitter für Janke, der gegen Lipovina klammert und zum zweiten Mal mit einer Zeitstrafe bedacht wird. Ob es das für ihn schon war, oder ob ihn Prokop noch einmal auf die Platte schickt? Eine dritte Strafe wäre gleichbedeutend mit der Roten Karte.

Philipp Weber ist on fire! Zentral aus dem Rückraum feuert er ansatzlos, der Ball wird abgefälscht und schlägt in der rechten Ecke ein. Deutschland liegt wieder zwei Treffer vorn.

Gensheimer zeigt Nerven! Der DHB-Star zielt beim Siebenmeter auf die rechte obere Ecke, doch Mijatovic reißt den Arm hoch und wehrt ab. Starke Aktion vom Keeper Montenegros.

Die Schiedsrichter haben eine klare Linie: Schubsen im Sprung gibt eine Zeitstrafe. Dieses Mal erwischt es die Deutschen, die in Unterzahl auch prompt das 2:3 kassieren.

Erstmals wird die deutsche Abwehr nun bezwungen. Bozovic kommt mit Schwung halbrechts an den Kreis und trifft flach in die kurze Ecke. Doch die DHB-Sieben schlägt blitzschnell zurück, Weber stellt den alten Vorsprung wieder her.

Die DHB-Sieben ist gut im Spiel. Wieder blockt Wolff, es geht schnell im Gegenstoß. Vasko Sevaljevic schubst Weinhold im Sprung - und muss zwei Minuten runter. In Überzahl erhöht Philipp Weber auf 2:0.

Deutschland eröffnet die Partie! Weinhold setzt sich im Eins-gegen-eins stark durch und trifft aus zentraler Position links oben in die Maschen.

Noch vor dem ersten Treffer gibt es die erste Gelbe Karte. Der junge Maximilian Janke schiebt beim Block zu stark und wird direkt verwarnt. Den anschließenden Angriff aber wehrt Wolff im Tor stark ab.

Los geht's! Rock n' Roll Bad Boys, hoffen wir auf eine spannende und erfolgreiche Europameisterschaft der DHB-Auswahl.

Von drei direkten Aufeinandertreffen hat Montenegro zwei für sich entschieden, im November 2012 gab es ein 31:27 für die Montenegriner, beim letzten Duell im Juni 2013 ein 27:25 (jeweils in der EM-Qualifikation). Nur im Januar desselben Jahres konnte sich die DHB-Auswahl bei der WM in Spanien durchsetzen (29:21) und ins Achtelfinale einziehen. Für die WM im letzten Jahr war Montenegro nicht qualifiziert, bei der Europameisterschaft 2016 schied man punktlos in der Vorrunde aus.

Montenegro stellt dabei zum Auftakt den vermeintlich leichtesten Gegner da. Erst zum vierten Mal nimmt die Nation an einer EM-Endrunde teil, auf einen Sieg wartet man bislang noch. Ein erfolgreicher Start in das Turnier ist für die DHB-Sieben somit Pflicht, bevor es gegen Mazedonien um Topstar Kiril Lazarov und den wohl stärksten Vorrunden-Gegner Slowenien um den Gruppensieg geht. Gegen die Slowenen wird die Halle aufgrund der geographischen Nähe mit Sicherheit kochen, nur 40 Minuten liegt Zagreb von der slowenischen Grenze entfernt.

Der 39-Jährige, der 2017 von Dagur Sigurdsson übernommen hatte, hat klare Vorstellungen: "Das Halbfinale ist ein ambitioniertes Ziel, das wollen wir erreichen." Ein Jahr vor der Heim-Weltmeisterschaft sieht Prokop das DHB-Team "als Zugpferd unserer tollen Sportart. Wir wollen erfolgreich sein und Werbung für unseren Sport machen." Auch Vize-Präsident Hanning gibt klare Vorgaben: "Der Anspruch einer deutschen Mannschaft muss es sein, jedes Spiel gewinnen zu können und zu wollen."

Somit bleibt die Vorfreude auf das Turnier im deutschen Lager ungetrübt. Und Coach Prokop nimmt seine Mannschaft direkt in die Pflicht. "Wir treffen in der Gruppenphase auf Mannschaften mit enorm viel Nationalstolz, doch wir dürfen unser Ziel nicht aus den Augen verlieren. Wir wollen mit der maximalen Ausbeute von vier Punkte dort rausgehen, denn in der Vorrunde wird das Fundament gelegt."

Dabei hätte die Arena in Zagreb der deutschen Mannschaft und der Handball-EM beinahe einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn zwischen dem Bau-Unternehmen der Halle und der Betreibergesellschaft, an der Stadt- und Staatsregierung gleichermaßen beteiligt sind, kam es zu einem Millionenstreit, der erst in letzter Minute (vorübergehend) gelöst werden konnte. Zumindest für die Dauer der Europameisterschaft bleibt die Halle deshalb zugänglich.

Der Kader ähnelt dem der Bad Boys von 2016 natürlich sehr - vier Europameister sind raus, zwei Debütanten dafür am Start. Niclas Pieczkowski, Abwehrgarant Finn Lemke, Fabian Wiede und Rune Dahmke sind nicht mit in Kroatien. Dafür sind Maximilian Janke und Bastian Roscheck vom SC DHfK Leipzig dabei.

Deutschland geht als Titelverteidiger nicht nur als Favorit in die Gruppe, auch auf das Turnier gesehen bestehen durchaus gute Chancen. Zwar sind vor allem Frankreich und Dänemark als Top-Favoriten zu nennen und auch Gastgeber Kroatien kann sich mit den Fans im Rücken in die oberste Riege schieben. Weit ist der Abstand zu Spanien, Deutschland und auch Norwegen (das gestern seinen Auftakt verlor) aber nicht.

Montenegro ist der Auftakt, die weiteren Gegner der Deutschen Handballer in der Gruppe C sind Slowenien und Mazedonien, die DHB-Auswahl startet dabei als Favorit in die Gruppenphase. Allerdings warnt DHB-Vize-Präsident Bob Hanning: "Wir treffen hier in Kroatien auf drei Nationen aus dem früheren Jugoslawien. Das bedeutet für uns dreimal Hexenkessel!" 15.000 Zuschauer fasst die Halle in Zagreb.

Zwei Testspiele absolvierte das Team des neuen Bundestrainers Christian Prokop in der ersten Woche des neuen Jahres - beide gegen Island. Im ersten Spiel gab es einen 36:29-Sieg, Partie Nummer zwei ging mit 30:21 an die DHB-Sieben, bei der alle Kaderspieler trafen.

Gastgeber Kroatien, Island, Frankreich und Weißrussland eröffneten die EM am gestrigen Abend allesamt mit Siegen. Heute greift auch der Titelverteidiger ein und will es ihnen gleichtun.

Herzlich willkommen zum EM-Vorrundenspiel zwischen Deutschland und Montenegro.

Ticker-Kommentator: Tim Schöfer

A B C D E F Hptrd. 1 Hptrd. 2 KO

Pos.

Team

Diff.

Pkt

Nordmazedonien

5:1

Deutschland

+13

4:2

Slowenien

3:3

Montenegro

-23

0:6

13.01.

17:15

GER

32:19

MNE

13.01.

19:30

MKD

25:24

SLO

15.01.

18:15

SLO

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GER

15.01.

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28:29

MKD

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18:15

GER

25:25

MKD

17.01.

20:30

MNE

19:28

SLO

Kader Tore

Deutschland

S. Heinevetter

A. Wolff

K. Häfner

S. Weinhold

P. Drux

P. Weber

S. Fäth

M. Janke

J. Kühn

P. Groetzki

T. Reichmann

U. Gensheimer

J. Kohlbacher

H. Pekeler

B. Roscheck

P. Wiencek

Montenegro

R. Mijatovic

M. Mijuskovic

S. Cavor

V. Lipovina

B. Andjelic

Z. Pejovic

M. Bozovic

V. Sevaljevic

S. Vujovic

M. Lasica

I. Radojevic

I. Markovic

M. Vujovic

N. Grbovic

V. Lazovic

N. Simovic

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