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FSV Mainz 05 durch Sieg mit Vereinsrekord - U21-Nationalspieler Jonas Hofmann verletzt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. Oktober 2014, 17:31 Uhr
Jairo Samperio
Jairo Samperio schoss gegen Augsburg sein erstes Tor für die Mainzer

Mit einer durchschnittlichen Leistung zum Vereinsrekord: Der FSV Mainz 05 ist erstmals mit acht Spielen ohne Niederlage in die Fußball-Bundesliga gestartet. Vor heimischer Kulisse bezwang die Mannschaft von Trainer Kasper Hjulmand den FC Augsburg mit 2:1 (2:0) und setzte sich mit nun 14 Zählern im oberen Tabellendrittel fest.

U21-Nationalspieler Jonas Hofmann (20.) und der spanische Neuzugang Jairo Samperio (23.) schossen die nicht vollends überzeugenden Mainzer noch im ersten Durchgang auf die Siegerstraße, Tobias Werner (78.) gelang nur noch der Anschlusstreffer. Bitter für die Mainzer: Der starke Hofmann musste in der 59. Minute verletzt ausgewechselt werden.

Vor 27.687 Zuschauern benötigten beide Mannschaften einige Zeit, um in die Partie zu finden. Bis auf einen frühen Distanzschuss von Hofmann (5.) und den Augsburger Versuch durch Halil Altintop (10.) boten die Teams Magerkost. Oder anders ausgedrückt: sie waren zunächst auf Sicherheit und defensive Stabilität bedacht.

Dabei wechselten die Mainzer, die auf ihren südkoreanischen Nationalspieler Joo-Ho Park (Bänderriss im Sprunggelenk) verzichten mussten, in der Abwehr wieder von der zuletzt geprobten Fünfer- auf die bewährte Viererkette. Auf der anderen Seite erschwerte ein dicht gestaffeltes Augsburger Mittelfeld die Offensivbemühungen der Gastgeber ebenfalls.

Doppelschlag von Hofmann und Samperio

Durchaus überraschend sorgten daher Hofmann und Samperio nach geschickten Körpertäuschungen mit ihren Einzelaktionen für einen Doppelschlag: Erst schloss die Dortmunder Leihgabe Hofmann dabei ins kurze Eck ab, noch während des Mainzer Torjubels erhöhte Samperio mit seinem ersten Bundesligatreffer auf 2:0.

Nach dem furiosen Zwischenspurt zogen sich die Mainzer allerdings zurück - und offenbarten vielleicht auch wegen der komfortablen Führung in der Hintermannschaft einige Konzentrationsschwächen. Zu Recht tobte Hjulmand an der Seitenlinie und forderte seine Schützlinge immer wieder auf, das Spiel weiter nach vorne zu verlagern. Bis zur Halbzeit aber sollte sich die Situation kaum bessern.

Anschluss zu spät

Fehler erlaubten sich die Rheinhessen auch nach dem Seitenwechsel noch einige. Weil den Gästen hier und dort aber die letzte Präzision im Abschluss fehlte oder FSV-Schlussmann Lorius Karius wie in der 57. Minute gegen Ragnar Klavan klärte, überstanden die Mainzer auch eine weitere Augsburger Drangphase ohne Gegentor.

Die Gäste erhöhten in der Schlussphase noch einmal die Intensität, drängten mit aller Macht auf den Anschluss. Den Mainzern eröffneten sich hierdurch gute Kontergelegenheiten, die teilweise allerdings äußerst schlampig verspielt wurden. Beinahe wäre die Sorglosigkeit bestraft worden, doch Augsburg kam durch Werners Kopfballtreffer nur noch zum Ehrentreffer.