David Alaba behauptet sich gegen zwei Hamburger
David Alaba vom FC Bayern München hat sich im österreichischen Fernsehen zu seinen Ziele mit der Nationalmannschaft und der Stimmungslage in München geäußert. "Uns ist allen klar, dass wir in den kommenden Wochen wieder zulegen müssen. Aber von der Stimmung her hat sich nichts verändert", sagte der 20-Jährige bei Sky Austria. Dem Traum vom Gewinn des Treble aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League ordne sich jeder Spieler unter. "Bei Bayern sieht man mich auf der Außenverteidigerposition, das passt auch gerade sehr gut. Allgemein fühle ich mich aber im zentralen Mittelfeld einfach wohler und beim Nationalteam bekomme ich von Teamchef Koller die Chance, genau dort zu spielen", erklärte Alaba seine Rolle im Team.
Alaba: "Bin nicht der Allerbravste"
Mit seinem Partner auf der linken Seite beim FC Bayern München, dem Franzosen Franck Ribery, verstehe sich Alaba auch privat sehr gut und sei zudem stets für einen Spaß zu haben: "Es stimmt schon, dass ich nicht der Allerbravste bin. Ich bin halt, wie ich bin. Bei Marko Arnautovic ist es so, dass aus einer Ameise oft ein Elefant gemacht wird." Auch sein sein ehemaliger Coach Didi Constantini hat Alabas Macken bereits erkannt: "Er ist nicht der bravste, aber weiß genau, was man tun muss. Auf dem Level, auf dem er ist, würden viele andere abheben."Finn Clausen
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