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Live-Ticker Eishockey DEL Konferenz, 43. Spieltag Saison 2016/2017

DEL 43. Spieltag - Konferenz
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 17:31:55
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
 
Von dieser Stelle war es das für heute. Einen schönen Abend noch.
 
 
In der DEL geht es bereits am Dienstag weiter. Rot im Kalender anstreichen. Die Wild Wings fordern den Rekordmeister. Ja, wer würde das zur Zeit nicht gerne tun?
 
 
Krefeld übernimmt die Rote Laterne. Die Eisbären spüren langsam die DEG im Nacken, aber es sind immer noch acht Punkte.
 
 
Was hat sich heute getan? In der Spitzengruppe nicht viel, weil die Top-4 alle gewonnen haben. Nur die Grizzlys schwimmen gegen den Strom, profitieren aber davon, dass auch der ERC Federn lassen musste. Nutznießer des nächsten Ausrutscher der Niedersachsen war der AEV; der sich auf Platz 5 verbessert.
 
 
Damit sind sämtliche Partien beendet.
 
 
Die Adler gewinnen 4:3 in Ingolstadt.
Ingolstadt - Mannheim
60
Torraumabseits Ingolstadt. Irmen trifft in dieser Szene das Tor nicht. Hätte er getroffen, hätte er sich nur noch mehr geärgert.
Ingolstadt - Mannheim
60
Kink fährt die Scheibe raus, das bringt Sekunden. Der ERC muss neu aufbauen.
Ingolstadt - Mannheim
60
Bully vor Endras, noch 51. Es passiert einfach nicht viel. Außer, dass Samuelsson jetzt die Auszeit nimmt.
Ingolstadt - Mannheim
59
82 Sekunden vor dem Ende geht Eisenhut.
Ingolstadt - Mannheim
59
Da waren's nur noch zwei. Mannheim verwaltet das ganz geschickt in dieser Phase, weil Ingolstadt kaum noch über die Blaue kommt.
Ingolstadt - Mannheim
58
150 Sekunden.
Ingolstadt - Mannheim
57
Sie kommen, wie Irmen, aber mit ihren Schüssen einfach nicht durch. Wenn die sich nicht in den ersten Dritteln solche haarsträubenden Defensivfehler leisten würden, könnte man solche Partien entspannter zu Ende spielen.
Ingolstadt - Mannheim
55
Ticktack, sagt die Uhr. Wann geht eigentlich Eisenhut vom Eis, sage ich. Man kann den Schanzern das Bemühen nicht absprechen. Buck beispielsweise ins Außennetz. Aber nach dem ersten Drittel hat Endras keinen mehr vorbeigelassen.
Ingolstadt - Mannheim
54
Widmen wir uns jetzt in aller Ruhe den letzten sechs Minuten in Ingolstadt.
 
 
Nürnberg schlägt Berlin mit 6:1. Auch in dieser Höhe hätte man mit dem Ergebnis rechnen können, wenn man sich im Eishockey auskennt.
Ingolstadt - Mannheim
52
Noch acht Minuten.
Nürnberg - Berlin
59
Toll anzusehen, wie die Franken jetzt ihre Chancen verballern. Das ist herzerwärmend.
Nürnberg - Berlin
58
Das hat hoffentlich keiner geglaubt.
Nürnberg - Berlin
58
Uwe Krupp nimmt eine Auszeit und Franzreb vom Eis.
Nürnberg - Berlin
56
Roach mit freiem Schuss von der Blauen. Reimer mit freier Sicht. Toll, wie die Eisbären den Slot zur verkehrsberuhigten Zone machen.
Nürnberg - Berlin
55
Noch sechs Minuten. Der Zwischenstand ist mittlerweile standesgemäß. Könnte aber für die Eisbären noch peinlich werden.
Nürnberg - Berlin
54
Natürlich gilt der Treffer. Und wie vorhin gesagt, wer dazugehören will, schießt heute mindestens sechs Tore.
Nürnberg - Berlin
54
Kozek bekommt die Scheibe im Slot von Pfleger zugesteckt und haut sie unter die Latte. Ja, ja, klatschen die Zuschauer. Schon sechs, so, so. Videobeweis? Ist ja albern.
Nürnberg - Berlin
54
TOOOOOOR für die Ice Tigers
Ingolstadt - Mannheim
47
Was hält der Endras für Dinger. Es ist nicht so, dass die Schanzer keine Möglichkeiten hätten. Kurz abgefälscht Scheibe. Im Nachfassen hat er auch die.
Ingolstadt - Mannheim
46
Das verdanken die Gäste aber hauptsächlich Dennis Endras.
Ingolstadt - Mannheim
46
Ein guter Adler fliegt nur so hoch wie er muss. Gegen den ERC reicht laufen.
 
 
Der Sabo soll vor dem Spiel von einem knappen Sieg gesprochen haben. Das wusste er aber noch nicht, gegen wen seine Mannschaft spielt.
Nürnberg - Berlin
50
So weit ist es schon gekommen. Mit freundlichem Applaus wird der Abstauber von Prust zum 5:1 zur Kenntnis genommen. Man nimmt das eher gelassen, fast selbstverständlich hin. Für den Gegner muss das ganz schön demotivierend sein. Den Schuss hatte Weber abgelassen, Franzreb konnte nur nach vorne prallen lassen.
Nürnberg - Berlin
50
TOOOOOR für die Ice Tigers
 
 
Hätte ich gelacht, wenn da auf Tor entschieden worden wäre. Hätte zu den Mannheimer Erfahrungen mit Videobeweisen super gepasst.
Ingolstadt - Mannheim
43
Videobeweis nach einer Chance für den ERC. Sah eher nach einer spektakulären Parade von Endras gegen Irmen. Die Entscheidung fällt schnell, kein Tor.
Nürnberg - Berlin
48
Baxmann findet Busch im Slot, nicht ungefährlich, aber der bringt die Scheibe nicht hoch.
 
 
Schlussabschnittsbeginn in Ingolstadt.
Nürnberg - Berlin
45
Ehliz mit Tempo über rechts, flippt die Scheibe in den Slot, Reinprecht verpasst. Hätte auch ziemlich schick werden können.
Nürnberg - Berlin
44
Reimer. Onetimer. Franzreb. Bedenklich, dass der Nürnberg so frei zum Schuss kommt. Kam aber genau auf den Körper von Franzreb.
Nürnberg - Berlin
43
Langer Aufbaupass von Roach, genauso schnell kommt die Scheibe zurück. Möchel läuft von links aufs Tor zu und packt die Scheibe in den Winkel. Wieder kein Überzahltor. Mehr eines der Übermacht.
Nürnberg - Berlin
43
TOOOOR für die Ice Tigers
Nürnberg - Berlin
43
Die Franken lassen jetzt einiges zu, ohne dass die Eisbären davon bisher profitieren könnten. In trockenen Tüchern ist die Partie ... verdammt
Nürnberg - Berlin
41
Eine. Und wenn sie die nutzen, steht es auch nur 2:3. Das wird auch nicht reichen.
Nürnberg - Berlin
41
Welche Chance haben die Eisbären noch. In dieser Verfassung, in dieser Unterbesetzung?
 
 
Die Partie in Nürnberg läuft wieder.
 
 
Stats für den Schlussabschnitt: Mannheim auf 2 mit den zweitmeisten Toren. Nürnberg auf 5. Mannheim übrigens auch mit den zweiwenigsten Gegentoren. Ingolstadt hat aber im Schlussdrittel auch nur vier Tore weniger als Mannheim geschossen. Berlin liegt eher bei den Gegentreffern vorne.
 
 
Sparre im Interview: "Ich hatte ja keine anderen Optionen mehr". Don`t tell.
 
 
Das Tor von Sparre gibt es demnächst sicherlich als Bildschirmschoner. Dann kommt man aber nicht mehr zum Arbeiten.
 
 
Nach zwei Dritteln führt Mannheim 4:3 in Ingolstadt.
Ingolstadt - Mannheim
40
Ob man sich bei den Adler-Fans überlegt, erst zum zweiten Drittel in die Halle zu gehen? Könnte man eine Menge für den Blutdruck tun.
Ingolstadt - Mannheim
39
Die Adler führen ja jetzt, da nimmt man es mit der Verteidigung nicht mehr so genau. Svensson mit der Großchance aus dem Slot. Endras war da wohl noch dran.
Ingolstadt - Mannheim
39
Es laufen die letzten beiden Minuten.
 
 
Ich darf zitieren: "Schätze, dass die Adler hier mit einer Führung in die Pause gehen. Das sieht gut im Powerplay aus."
Ingolstadt - Mannheim
38
Radedek ganz alleine, aus dem linken Bullykreis rechts oben ins Kreuzeck. Auch wieder ein Powerplaytor.
Ingolstadt - Mannheim
38
TOOOOR für die Adler
Ingolstadt - Mannheim
38
Richmond von der Blauen, Pielmeier mit dem Schoner
Ingolstadt - Mannheim
37
Schätze, dass die Adler hier mit einer Führung in die Pause gehen. Das sieht gut im Powerplay aus.
Ingolstadt - Mannheim
36
Oppenheimer muss vom Eis wegen Beinstellens. Das wird NICHT dafür sorgen, dass der Mannheimer Druck geringer wird.
 
 
Nürnberg führt 3:1 gegen die Eisbären.
Ingolstadt - Mannheim
34
Die Schanzer haben mittlerweile jede Menge Gründe, nervös zu werden.
Ingolstadt - Mannheim
32
90 Prozent der DEL-Spieler hätten sich bei dieser Aktion beide Beine gebrochen. Kunstvoller kann man ein Tor nicht erzielen. Es bleibt ein typisches Adler-Spiel. 95 Prozent.
Ingolstadt - Mannheim
32
Spontane Reaktion: Uuhff. Sparre wird am rechten Pfosten bedient, legt sich die Scheibe zu weit vor, an der Grundlinie legt er sie sich durch die eigenen Beine, VOR die Grundlinie, führt dann die Kelle durch die eigenen Beine zurück an die Scheibe und trifft aus eigentlich unmöglichem Winkel, unmöglicher Position, ein unmögliches Ding.
Ingolstadt - Mannheim
32
TOOOR für die Adler
Nürnberg - Berlin
36
Die Eisbären wissen sich nur mit einem Icing zu behelfen.
Nürnberg - Berlin
35
Prust versucht mal den Bauerntrick. Schöner Versuch, wenn man so passiv verteidigt wird.
Nürnberg - Berlin
33
Diese Pässe durch den eigenen Slot sind wohl neue Mode. So steht Rankel plötzlich frei vor dem Tor von Reimer. Das kann man vielleicht beim Spielstand von 10:1 bringen. Aber so ist es für solche Aktionen noch ein bisschen knapp.
Ingolstadt - Mannheim
29
2 auf 1 der Schanzer, Oppenheimer führt die Scheibe. Aber dann Colaiacovo mit einer für typischen Aktion. Der weiß genau, wann er sich aufs Eis legen muss. Für den Schuss ist es dann zu spät, und der Pass kommt nicht mehr durch.
Ingolstadt - Mannheim
28
Taticek mit dem Bauerntrickversuch.
Nürnberg - Berlin
30
Berlin wieder zu fünft.
Ingolstadt - Mannheim
26
Wolf behauptet die Scheibe auf links, spielt dann aus dem Bullykreis auf Festerllng, der noch einen spitzeren Winkel hat. Aber das macht überhaupt nicht.
Ingolstadt - Mannheim
26
TOOR für die Adler
Ingolstadt - Mannheim
25
Im Augenblick scheint es nur ein Warten auf das 4:1, die Adler bringen kaum einen vernünftige Offensivaktion zustande.
Nürnberg - Berlin
27
Dupuis aus dem Slot auf den Schoner von Franzreb, die Scheibe spritzt zu Kozek, der das leere Tor nicht trifft. Respekt. DAS LEERE TOR.
Nürnberg - Berlin
26
Ehliz hoch, und Reimer sollte man aus DER Position einfach nicht schießen lassen. Er legt jetzt den Grundstein für einen Kantersieg.
Nürnberg - Berlin
26
TOOOR für die Ice Tigers
Nürnberg - Berlin
26
Laaanges Powerplay also jetzt für die Franken. Und die Berliner sind jetzt noch einer weniger. Als hätten sie nicht schon Ausfälle genug.
Ingolstadt - Mannheim
22
Beide Teams wieder zu fünft.
Nürnberg - Berlin
26
Wissmann erwischt Möchel mit dem Stock im Gesicht und muss runter. 5+Spieldauer.
 
 
In Ingolstadt jetzt wieder. Das Spiel startet vier gegen vier.
Nürnberg - Berlin
25
Jetzt muss er aber doch wieder hinter sich greifen. Offensivbully verlust, dann verliert Braun die Scheibe hinter dem eigenen Tor. Die Scheibe wird hoch zur Blauen gespielt, Segal fälscht erfolgreich ab nach dem Schuss von Syvret.
Nürnberg - Berlin
25
TOOR für die Ice Tigers
Nürnberg - Berlin
25
Das Ticken, das man hört, ist nicht die Uhr, sondern der Torschusszähler der Franken. Franzreb macht bisher eine gute Partie.
Nürnberg - Berlin
24
Nach einem Schuss von der Blauen wollen Ehliz und Mebus nachsetzen, behindern sich ein wenig gegenseitig, was für die Eisbären ganz praktisch ist, weil kein Eisbär sie behindert.
Nürnberg - Berlin
24
Wieder Pföderl mit einem Versuch, auf halbrechter Positon. Sichere Beute für Franzreb.
Nürnberg - Berlin
22
Den Berlinern gelingt es, das Spiel etwas offener zu gestalten. Es geht hin und her ohne Torchancen.
Nürnberg - Berlin
21
Pföderl von links knapp am Tor vorbei. Laut schlägt die Scheibe in der Bande ein.
Nürnberg - Berlin
21
Nicht mehr.
Nürnberg - Berlin
21
Kurz sind die Gäste noch in Überzahl.
 
 
In Nürnberg geht's weiter.
 
 
Fünf Tore in den Spätspielen, davon vier Powerplaytreffer, ein Shorthander. Abend der Specialteams?
 
 
Schussbilanzen: 16:5 in Nürnberg, 6:18! in Ingolstadt.
 
 
Stats Mittelabschnitt: Mannheim auf 4, Nürnberg auf 6, Berlin auf 7 und Ingolstadt auf 9. Mannheim mit den zweitmeisten Toren. Dafür haben sie aber ihre Führung für die meisten Gegentreffer im Startabschnitt nochmal deutlich ausgebaut.
 
 
Das erste Drittel ist vorüber. Da sind die Adler ja relativ glimpflich davongekommen. Es müsste mal eine Abstimmung darüber geben, wer die lustigste Verteidigung hat. Ich wüsste da aber einige Kandidaten.
Ingolstadt - Mannheim
20
Akdag steckt Svensson die Scheibe zu, sodass der nur noch Endras vor sich hat. Das ist aber in dieser Situation einer zu viel. Eieiei. Das sind so Aktionen, da fragst du dich ...
Ingolstadt - Mannheim
19
Wolf und Taticek verabreden sich für später. Beide müssen in die Kühlbox.
Ingolstadt - Mannheim
19
MacMurchy mit einem schönen Schlenzer aus dem rechten Bullykreis, der aber bei Piemeier landet.
Ingolstadt - Mannheim
17
Drei Minuten sind es noch in Ingolstadt.
 
 
Pausenstand in Nürnberg. 1:1.
Nürnberg - Berlin
40
Hördler mit einer Art Akdag Gedächtnis-Pass vor den eigenen Kasten. Prust nimmt die Scheibe auf, legt sie zehn Zentimeter zurück, weil Segal die viel bessere Schusspostion hat. 1:1. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. War übrigens ein Shorthander. Das kommt ja noch dazu.
Nürnberg - Berlin
40
TOR für Nürnberg
Nürnberg - Berlin
19
RIESENCHANCE für die Franken, Reimer läuft die Befreiung, zieht alle Verteidiger auf sich und spielt aus der Drehung in den Slot auf den freien Reinprecht. DER. TRIFFT. NICHT.
Ingolstadt - Mannheim
13
Es ist dann doch noch ein typisches Anfangsdrittel der Adler geworden. Jacques bekommt die Scheibe aus kurzer Distanz zugesteckt und steckt gleich weiter. Durch, 3:1.
Ingolstadt - Mannheim
13
TOOOR für den ERC
Nürnberg - Berlin
18
Gegen den Spielverlauf gehen die Eisbären in doppelter Überzahl in Führung. DuPont mit der Direktabnahme nach Zuspiel von Hördler.
Nürnberg - Berlin
18
TOR für die Eisbären
Ingolstadt - Mannheim
 
Goc verspringt die Scheibe, Elsner geht alleine aufs Tor zu, trifft.
Ingolstadt - Mannheim
 
TOOR für den ERC
Nürnberg - Berlin
16
Reimer und Festerling bei den Franken in der Kühlbox. Doppelte Überzahl Berlin. Vermutlich kommen die Gäste jetzt mal aus dem Verteidungsdrittel?
Ingolstadt - Mannheim
13
In Ingolstadt gibt es eine kurze Prügelei, wird heute nicht die letzte gewesen sein. Bei Mannheim muss danach Kolarik vom Eis.
Nürnberg - Berlin
16
Onetimer Reimer aus dem hohen Slot, Franzreb ... Für den Rebound ist keiner da.
Ingolstadt - Mannheim
11
Boyce kann ihm rechten Bullykreis rumfahren und unbedrängt eine Anspielstation suchen. Die bietet sich in Oppenheimer an, der im linken Bullykreis lauert. Onetimer. Ausgleich.
Ingolstadt - Mannheim
11
TOR für den ERC
Nürnberg - Berlin
14
Größte Chance bisher für die Franken, als Pföderl für Steckel durchsteckt, der nur noch Franzreb vor sich hat. Nürnberg ist besser hier, klare Sache. Abgesehen von ein paar schüchternen Vorstößen bieten die Berliner offensiv nicht viel an.
Ingolstadt - Mannheim
10
Was haben sie Reul heute ins Müsli getan? Irgendjemand hat ihm erzählt, dass die Adler körperlicher werden müssen. Wieder checkt er Svensson, diesmal muss er dafür jedoch runter.
Ingolstadt - Mannheim
9
Wolf passt die Scheibe einfach mal durch den eigenen Slot und legt so fast perfekt für Buchwieser auf. Interessante Sache so als Aufbaupass. Der scheitert an Endras.
Ingolstadt - Mannheim
8
Doppelchance für die Adler, Plachta kommt zum Nachschuss, wieder ist Pielmeier zur Stelle.
Ingolstadt - Mannheim
7
Reul checkt Svensson hart in die Bande. Der Ingolstädter ist angeschlagen. Gibt keine Strafe, für mein Gespür kam der Check jedoch ein wenig zu spät. Für die Schiedsrichter wird daraufhin Geld für neue Augengläser gesammelt.
Nürnberg - Berlin
9
Im Prinzip läuft die Partie in eine Richtung. Nürnberg mit viel Scheibenbesitz im Angriffsdrittel. Schussbilanz bisher: 5:1.
Ingolstadt - Mannheim
7
Offiziell war es Raedeke.
Ingolstadt - Mannheim
7
Damit sind die Adler für den Startabschnitt schon im Üersoll. Akdag von der Blauen, die Scheibe wird noch abgefälscht, aber ich weiß nicht von wem. Das könnte auch eine Ingolstadter Kelle gewesen sein.
Ingolstadt - Mannheim
7
TOR für die Adler
Ingolstadt - Mannheim
6
Carle aus der Halbdistanz, den Rebound verpasst MacMurchy. Ingolstadt befreit sich.
Nürnberg - Berlin
5
RIESENCHANCE für Pföderl, als Steckel ihm im Slot auflegt. Der steht da völlig frei. Aber Pföderl schießt unplatziert, es sei denn, er wollte Franzreb treffen.
Ingolstadt - Mannheim
5
So ist das natürlich einfach mit den ersten zwanzig Minuten für die Adler. McNeill ist der nächste Schanzer, der in die Kühlbox muss. Wegen Spielverzögerung.
Ingolstadt - Mannheim
5
Kaum Unterbrechungen, die Partie läuft flüssig, aber es gibt noch keine ernsthaften Chancen. Die Adler mit mehr Abschlüssen, Colaiacovo bleibt von der Blauen harmlos.
Ingolstadt - Mannheim
3
Der ERC hat die erste Unterzahl überstanden. Aber es erwartet ja auch kein Mensch, dass die Adler hier schon im ersten Drittel aufdrehen. Das muss man ganz realistisch sehen. Für die Kurpfälzer ist der Spielauftakt traditonsgemäß etwas, wo man durch muss, damit man ins zweite Drittel kommt. Wenn's gut läuft, ohne Rückstand.
Nürnberg - Berlin
1
Reimer mit den ersten Schüssen, scheitert zweimal von der rechten Bande. Zeigt, in welchee Richtung das Spiel heute laufen könnte.
 
 
Auch das Spiel in Nürnberg läuft.
Ingolstadt - Mannheim
1
Nach wenigen Sekunden muss beim ERC Oppenheimer in die Kühlbox. Der ERC hat seine Stammtrikots verbummelt, deswegen spielt man heute in alten Leibchen und hat auch die Fans gezwungen, den Stadionbesuch in eingemotteten Trikots anzutreten.
 
 
Spielbeginn in Ingolstadt.
 
 
In Nürnberg pfeifen Marc Iwert und Benjamin Hoppe. In Ingolstadt sind Rainer Köttstorfer und André Schrader hinterher die Sündenböcke.
 
 
Jetzt kommen gleich noch zwei echte Leckerbissen auf uns zu.
 
 
München gewinnt 7:1 gegen Straubing.
München - Straubing
60
Letzte Minute auch in München.
 
 
Die DEG schlägt die Grizzlys mit 2:0.
Düsseldorf - Wolfsburg
60
Daniel Kreutzer mit dem 2:0, aus dem spitzen Winkel muss man den erstmal machen. Das ist auch in doppelter Überzahl nicht selbstverständlich.
Düsseldorf - Wolfsburg
60
TOOR für die DEG
Düsseldorf - Wolfsburg
60
Collins befreit und Kammerer versucht im Fallen den Emptynetter. Am Tor vorbei. Likens kassiert die nächste Strafe. Genau das, was die Gäste jetzt noch brauchen. Eine doppelte Unterzahl
Düsseldorf - Wolfsburg
60
43 Sekunden, Brückmann geht.
Düsseldorf - Wolfsburg
59
Auszeit Wolfsburg. Gross ist sichtlich genervt. Klar, wenn du in Düsseldorf verlierst. Nun Krefeld ist wahrscheinlich schlimmer.
München - Straubing
57
Pinizzotto darf wieder mitspielen.
Düsseldorf - Wolfsburg
60
Strafe gegen Aubin, also Powerplay Düsseldorf. Brückmann hatte noch keine Chance, vom Eis zu gehen. 2+2 Behinderung, 2 für unsportliches Verhalten.
Düsseldorf - Wolfsburg
59
Da wären das jetzt auch nur noch zwei Minuten. Da wünschen sich die Tigers andernorts sicherlich hin.
Düsseldorf - Wolfsburg
56
Powerplay für die DEG. Kann die jetzt auch den Sack zumachen. Wurm wegen übertriebener Härte.
München - Straubing
53
Abeltshauser zieht zum Slot, wird abgedrängt, dreht an der Blauen wieder ab, zieht dann wieder vor den Slot und trifft mit einem verdeckten Schlenzer. Goaliewechsel Straubing, früh, das, so 7:12 vor dem Ende.
München - Straubing
53
TOOOOOOOR für München
 
 
Der AEV gewinnt 6:1 in Schwenningen.
Schwenningen - Augsburg
60
Das reicht noch für ein kurzes Augsburger Powerplay nach einer Strafe gegen Samson.
Schwenningen - Augsburg
60
Letzte Minute.
Düsseldorf - Wolfsburg
54
Super, das ging ja schnell vorbei.
Düsseldorf - Wolfsburg
52
Kammerer bei der DEG in der Kühlbox. Aber ein Wolfsburger Powerplay wollen wir gar nicht mehr sehen.
Schwenningen - Augsburg
57
1 auf 0 von Stieler, aber ihm bleibt sein zweiter Treffer verwehrt. Man kann nicht alles haben.
München - Straubing
49
Defensivbully!gewinn der Münchner. Dann geht das aber zack, zack, zack. Boyle baut auf, über Kahun auf links geht es in rasendem Tempo in die Spitze, Boyle wird von ihm am rechten Pfosten bedient und setzt den Tip-In. Okay, die Münchner gehören also dazu. Die Haie nicht.
München - Straubing
49
TOOOOOOR für München
Schwenningen - Augsburg
55
Doch nicht der dritte Shutout für die Panther. Hult kommt aus dem rechten Bullykreis frei zum Schuss.
Schwenningen - Augsburg
55
TOR für die Wild Wings
 
 
Wenn du heute dazugehören willst, musst du schon sechs Tore machen ...
München - Straubing
47
Quint legt an der Blauen quer auf Joslin. Onetimer. 5:1.
München - Straubing
47
TOOOOOR für München
München - Straubing
47
Hedden muss wegen Beinstellens vom Eis.
Düsseldorf - Wolfsburg
50
Die Entdeckung der Langsamkeit? Da ist aber noch viel Verbesserungspotential beim Powerplay der Grizzlys. Umständlich. Düsseldorf wieder komplett.
Düsseldorf - Wolfsburg
48
Die DEG ist jetzt wieder zu viert. Kann dem Powerplay der Grizzlys nur guttun.
München - Straubing
44
Break München. Jaffray leitet ein, spielt Mauer an, der zum Tor zieht, dann wunderbar zurück auf Jaffray liegt. Klinisch zerlegt, die Defense.
München - Straubing
44
TOOOOR für München
Düsseldorf - Wolfsburg
47
Ich glaube nicht, dass die Grizzlys hier was mitnehmen. Fauser kommt frei zum Schuss im Slot und schlägt über die Scheibe.
Düsseldorf - Wolfsburg
46
Dazu müssen dann Haase, 2, und Nowak mit einer Diszi vom Eis. Doppelte Überzahl für die Grizzlys.
Düsseldorf - Wolfsburg
45
Spieldauer für Conboy nach einem harten Check in die Bande gegen Alex Weiß.
München - Straubing
42
Nach einem Check mit Cornell kommt es mit zwischen ihm und Pinizzotto zu Schlägerei. Beide 2+2+10. Pinizzotto, ein echter Wonneproppen, fährt auch noch mal bei den Straubinger Fans vorbei, um höflich zu grüßen.
Nürnberg - Berlin
 
Bei den Franken fehlen Patrick Buzas, Andreas Jenike, Colton Teubert. Vladislav Filin und Milan Jurcina. Maximilan Franzreb steht bei den Eisbären im Tor. Vincent Hessler ist mal wieder dabei. Bruno Gervia, Jonas Müller und Julian Talbot, Sven Ziegler, Jonas Müller und Marcel Noebels fehlen. Und natürlich Petri Vehanen.
Schwenningen - Augsburg
45
Eine Beerdiugng erster Klasse. Aud der Hintertorpositon kommt der blinde Pass aus der Drehung in den Slot, wo Drew LeBlanc völlig frei steht. Mann, Mann. Tag der offenen Tür für die Angreifer.
Schwenningen - Augsburg
45
TOOOOOOR für den AEV
 
 
Auch die anderen Spiele laufen wieder.
 
 
Weiter geht es in Schwenningen.
 
 
Wie geht es weiter nach der Pause. In Düsseldorf sitzen noch Courchaine und Furchner. In Schwenningen noch Schmölz. Der AEV startet also in Überzahl.
 
 
Gute Frage, was war eigentlich der höchste Auswärtssieg der Panther in dieser Saison. Ein 5:3 in Bremerhaven. Das schaffen sie heute aber locker.
Ingolstadt - Mannheim
 
Bei den Adlern steht Dennis Endras heute wieder im Tor. es fehlen Marcel Goc, Jamie Tardif und Dominik Bittner sowie Luke Adam. Mathieu Carle ist wieder dabei. Der ERC ohne Marc Schmnidpeter, Christoph Kiefersauer, Petr Pohl und Thomas Greilinger.
 
 
Stats für den Schlussabschnitt: Straubing auf Platz 8, München auf 1, wird schwer. Wolfsburg auf 4, die DEG auf 14. Klingt wahrscheinlich. München mit den meisten Toren. Die DEG mit den allermeisten Gegentreffern.
 
 
Und die DEG liegt 1:0 gegen die Grizzlys vorne.
 
 
München führt 3:1 gegen Straubing.
Düsseldorf - Wolfsburg
39
Courchaine wegen Behinderung. Kurz gibt es ein 3 gegen 3. Die üben für die Verängerung!
Schwenningen - Augsburg
 
Der AEV führt 5:0 in Schwenningen nach zwei Dritteln.
Schwenningen - Augsburg
40
Bei den Wild Wings sitzt Schmölz.
Düsseldorf - Wolfsburg
39
Eine weitere Strafe ist angezeigt. Gegen die Grizzlys. Bei der nächsten Unterbrechung muss Furchner runter.
Düsseldorf - Wolfsburg
37
Milley und Johnson übertreiben es mit dem Härtegrad. 4 against 4.
Schwenningen - Augsburg
38
Die Partie in Schwenningen reduziert sich mittlerweile auf die Frage, ob es einen Ehrentreffer gibt. Übrigens ein extrem bescheuerter Ausdruck wenn man 1:9 verliert. Extrem.
München - Straubing
34
Die Gäste lassen jetzt aber auch einiges liegen. Hedden frei durch, scheitert zunächst an aus den Birken, und lässt dann auch noch den Nachschuss liegen. Das ist langsam zu großzügig. Der Meister könnte sich nicht bewereren, wenn die Tigers wieder dran wären.
München - Straubing
33
Bei den Tigers sitzt jetzt Edwards. Und es ist immer wieder erstaunlich: So passicher die Münchner sind, wie wenig sie aus ihren Überzahlsituationen herausholen.
Düsseldorf - Wolfsburg
33
Wieder können die Grizzlys ein Powerplay nicht nutzen. Conboy darf wieder.
München - Straubing
32
Timmins mit einem 1 auf 0, er scheitert an der Latte. Tja, dann wird es schwer. War trotzdem erstklassig gemacht von ihm, auch der Abschluss mit der Rückhand war stark.
Schwenningen - Augsburg
35
LeBlanc nimmt die Scheibe an der Blauen auf und fährt Slalom in den Slot, trifft mit der Rückhand. Wölfl hat Feierabend. Strahlmeier übernimmt.
Schwenningen - Augsburg
35
TOOOOOR für den AEV
Schwenningen - Augsburg
34
Lamb aus dem hohen Slot in die Bande, Holzmann versucht blind in den Slot zu stecken. Es gab Zeiten, da hätte das ... ups.
Schwenningen - Augsburg
32
Eigentlich ist das mittlerweile das richtige Spiel, damit die Panther mal wieder PP trainieren.
München - Straubing
30
Gute Breakchance für die Gastgeber. Aucoin fährt vor das Tor und wartet und wartet. Irgendwann sind alle Passwege aber zu.
Schwenningen - Augsburg
32
Läuft. Bei den Wild Wings. Wechselfehler. Ziemlich plump noch dazu.
 
 
Nach der Drittelstatistik müsste München eigentlich langsam mal nachlegen.
Schwenningen - Augsburg
31
Im Gegenzug gibt es die Quittung. Der AEV kommt mit Tempo. Thiel bedient den freilaufenden Hanowski, der kommt hier zum Doppelpack. Eines muss man sagen, am Schwenningern Goalie liegt es nicht.
Schwenningen - Augsburg
31
TOOOOR für den AEV
Schwenningen - Augsburg
30
Die Wild Wings mit einem Break über Samson, der stark bedrängt noch abschließen kann, aber am Schoner scheitert ...
München - Straubing
27
Guter Wechsel der Tigers, der mit einem Schuss von Sullivan von der Blauen sein Ende findet. Über längere Zeit konnten sich die Gäste mal im Angriffsdrittel festspielen.
 
 
Gefühlt sind irgendwie alle Spiele schon entschieden.
Düsseldorf - Wolfsburg
26
Yip sitzt wegen Beinstellens.
Düsseldorf - Wolfsburg
24
Nach dem ersten Drittel ist diese Führung für die DEG zwar etwas überraschend, passt aber andererseits zu den letzten Ergebnissen der Niedersachsen.
Schwenningen - Augsburg
25
Jetzt sezten sich die Panther merklich ab. Schwenningen kommt nicht aus der Verteidigungszone. Also hilft David Stieler über Umwege aus. Teure Umwege.
Schwenningen - Augsburg
25
TOOOR für den AEV
Düsseldorf - Wolfsburg
23
Bei den Grizzlys erwischt es Johnson, und bei vier gegen vier geht die DEG in Führung. Schicker Schlenzer aus der Halbdistanz von Bowman. Mit seinem ersten Versuch von der Blauen war er noch gescheitert, bekam aber die Scheibe zurück.
Düsseldorf - Wolfsburg
23
TOR für die DEG
München - Augsburg
22
Yeo sitzt wegen Beinstellens.
Düsseldorf - Wolfsburg
21
Davis sitzt erneut wegen Beinstellens.
München - Augsburg
21
Wesentlich länger brauchen die Münchner. 29 Sekunden. Scharfer Schuss von Boyle von der rechten Bande, Macek fälscht ab. 3:1.
München - Augsburg
21
TOOOR für München
Schwenningen - Augsburg
21
Ja, so kann man anfangen. Shugg hält drauf von der Blauen, Parkes fälsch tab. 17 Sekunden läuft die Partie gerade mal wieder.
Schwenningen - Augsburg
21
TOOR für den AEV
 
 
In Schwenningen wird wieder gespielt. Kurz danach startet Düsseldorf.
 
 
Beste Mannschaften im Mittelabschnitt: München vor Augsburg! Schwächste Mannschaft: Straubing. München schießt, Straubing kassiert im Mitteldrittel die meisten Tore.
 
 
Die Tigers zwar immer gefährlich, aber dennoch führt München nach dem ersten Drittel verdient mit 2:1.
München - Straubing
19
Keine Tore in diesem Powerplay. Es geht gleich in die letzte Minute.
München - Straubing
17
Powerplay für die Tigers. Nach einer Strafe gegen Aucoin. Diesmal gehen die Münchner etwas vorsichtiger zu Werke.
 
 
Der AEV führt 1:0 in Schwenningen, müsste aber eigentlich schon höher führen.
 
 
Keine Tore in Düsseldorf im ersten Drittel.
Schwenningen - Augsburg
20
Treffer zählt. Und die Augsburger Führung ist angesichts der Chancenverteilung auch verdient.
Schwenningen - Augsburg
20
Es gibt Videobeweis. Extremstes Gewühl im Torraum der Wild Wings nach einem Bandenabpraller über das Schwenninger Tor. Hanowski staubt ab. Ob der Treffer gilt?
Schwenningen - Augsburg
20
TOR für den AEV
Schwenningen - Augsburg
19
Lamb verpasst, Valentine scheitert an Wölfl. Dauerdruck AEV.
München - Straubing
16
Wechselfehler Straubing, Powerplay München. Die Münchner finden es etwas doof, dass ihr Angriff dafür abgefiffen wurde.
Schwenningen - Augsburg
18
Starker Pass von Shugg in den Slot, einen Moment war die Lücke da, Cundari aus der Drehung mit der Rückhand knapp am Tor vorbei.
Düsseldorf - Wolfsburg
17
Düsseldorf wieder vollzählig.
Düsseldorf - Wolfsburg
16
Zentral lässt die DEG nicht viel zu, die Grizzlys müssen es aus der Distanz versuchen, in der ersten Minute des Powerplays ohne Erfolg.
Düsseldorf - Wolfsburg
15
Kurt Davis muss wegen Behinderung vom Eis.
Schwenningen - Augsburg
14
Maurer gefährlich aus spitzem Winkel, Boutin muss prallen lassen, genau auf die Kelle von Hansen. Aber auch den Nachschuss kann Boutin abwehren.
München - Straubing
11
Straubing wieder komplett.
München - Straubing
9
Connolly sitzt wegen Stockschlags bei den Gästen.
Schwenningen - Augsburg
12
Man kann jetzt nicht sagen, dass die Wild Wings nicht im Spiel seien. Aber was der AEV für Chancen liegenlässt, geht auf keine Kuhhaut.
Schwenningen - Augsburg
12
Parkes! Zwei Großchancen, erst wird er geblockt, dann spielt er lieber quer auf Trupp, der eigentlich endlich die Augsburger Führung markieren müsste. Aber ebenfalls an Wölfl scheitert.
Düsseldorf - Wolfsburg
10
Gute Aktion von Dibelka, der von der linken Seite vor den Slot zieht, aber Niederberger ist noch dran am freien Schuss.
München - Straubing
7
Seidenberg erst mit dem Ausgleich und dann der Führung. Der Ausgleich war höchst kunstvoll mit dem Rücken zum Tor abgefälscht nach dem Pass von der rechten Seite. Ein hochgradig technisch anspruchsvolles Tor. Und im nächsten Angriff spielt Regehr die Scheibe aus dem hohen Slot in den Slot, und Seidenberg fälscht erneut edel ab.
München - Straubing
7
TOOR für München
Schwenningen - Augsburg
9
Unfassbare Chance für Mancari, der zentral vor dem leeren Tor steht. Vor dem LEEREN Tor. Zögert er zu lange? Wölfl ist eigentlich geschlagen, aber bringt dann doch noch die Fanghand dazwischen. Unglaublich.
München - Straubing
7
TOOR für München
München - Straubing
6
Das könnte eine heitere Partie werden. Die Tigers mindestens mit ebenso vielen Chancenwie München. Bekommen ihre Möglichkeiten bei Tempovorstößen.
München - Straubing
4
Break der Tigers 2 auf 1, Stefan Loibl bringt die Tigers in Überzahl in Führung. ÜBERHAUPT kein typisches Überzahltor, weil eigentlich die Münchner die großen Möglichkeiten hatten. Aber dieses Lauern auf Shorthander birgt auch Risiken. Da wird der Personalbestand in der Defense nämlich dünn.
München - Straubing
4
TOR für die Tigers
München - Straubing
3
Andererseits hat München schon zehn Shorthander. Riesenchance für Matsumoto. Straubing kommt nicht in die Aufstellung.
München - Straubing
2
Es geht in der Anfangsphase noch ein wenig wild zu, es geht rauf und runter. Jetzt gibt es allerdings das erste Powerplay. Flaake bringt die gefährlichste Waffe der Tigers in Stellung. Muss runter wegen Beinstellens.
 
 
Auch die Partie in München läuft.
 
 
Die Schiedsdrichter: Schwenningen: Bauer und Klein. Düsseldorf: Aumüller und Schukies. München: Stricker und Kopitz.
 
 
Die Spiele in Schwenningen un Düsseldorf laufen.
 
 
Nein, einen Emptynetter gibt es nicht mehr, weil die Haie einfach gegen mich und meine Tipps sind. Die Haie schlagen die Pinguins 3:2.
Köln - Bremerhaven
60
Uvira und Krämmer verpassen Emptynetter.
Köln - Bremerhaven
59
Kuhn vom Eis, 1:14 vor dem Ende.
Köln - Bremerhaven
59
Köln 2 auf 1, Reinhart frei vor dem Tor schlägt über die Scheibe!
 
 
Die Roosters gewinnen 7:3 gegen den KEV: Höchster Saisonsieg.
Köln - Bremerhaven
58
Krämmer mit einem Lattenknaller, das hätte die Entscheidung sein könnnen. So fällt sie halt durch einen Emtpynetter.
Köln - Bremerhaven
57
Ja, kann man sagen, wenn die Haie gegen dich gewinnen, ist das eine Art Kompliment. Lalonde übernimmt die Scheibe hinter dem Tor, marschiert, spielt an der Blauen auf Reinhart, marschiert weiter, bekommt die Scheibe zurück. Und trifft. 3:2.
Köln - Bremerhaven
57
TOOOR für die Haie
Köln - Bremerhaven
56
Jetzt muss bei den Gästen erneut Moore vom Eis. Stockhalten.
Köln - Bremerhaven
56
Auch ein blinder Pinguin findet mal einen Fisch. Scharfer Pass in den Slot, Welsh fälscht gefährlich ab, Wesslau wehrt ab und im Nachfassen gleicht Bast aus.
Köln - Bremerhaven
55
TOOR für die Pinguins
Köln - Bremerhaven
55
Jones muss bei den Haien vom Eis. Heikle Phase. Aber für das beste Unterzahlteam ... ?? Wir werden sehen.
Iserlohn - Krefeld
55
Harmloser Schuss, dachte ich, von MIezkowksi. Aus der weiteren Halbdistanz. Pf, dachte ich, bis Lange den passieren ließ. Hatte wohl Mitleid?
Iserlohn - Krefeld
55
TOOOR für den KEV
 
 
Krefeld zuletzt 2:7 in München,, 2:6 in Mannheim. Hier steht es auch schon wieder 2:7. Die Defense braucht mal ein Teambuilding. Gegen Mannheim und München kann das ja mal passieren. Aber gegen den schwächsten Angriff der DEL? Naja, das ist ja nach dieser Partie Schwenningen.
Iserlohn -Krefeld
54
Der Treffer wird gegeben. Zum ersten Mal schießen die Roosters sieben Tore in einem Heimspiele und überhaupt. Die Rekorde purzeln heute nur so.
Köln - Bremerhaven
52
Freie Schussbahn für Ehrhoff aus dem hohen Slot. Ob das jetzt eine so gute Idee ist? Kuhn hat die Scheibe.
Köln - Bremerhaven
51
Moore muss in die Kühlbox wegen Beinstellens.
Iserlohn -Krefeld
54
Unglaublich, was Caporusso da abzieht. Der beschäftigt die gesamte Deefense, bringt dann noch den Schuss an, den Abpraller erwischt Kahle. In einer unangenehmen Gegend, es gibt Videobweis.
Iserlohn -Krefeld
54
TOOOOOOOR für die Roosters
Iserlohn -Krefeld
52
Die Frage ist doch nur noch, ob die Roosters auch das zweite halbe Dutzend anbrechen und den nächsten Rekord aufstellen. Strafen gegen Rallo und Klubertanz. Machen da 'rum, bis sie erwischt werden. Selber schuld. Vier gegen vier. Immer ein Vorteil für das technisch bessere Team. Haha.
Köln - Bremerhaven
49
Hoeffel mit einem gefährlichen Pass in den Slot, George sofort mit dem Abschluss mit der Rückhand. Wesslau hält.
Köln - Bremerhaven
46
Das war mit Ansage, sagt man da wohl. Potter in die Rundung, Uvira spielt sofort in den Slot, Hospelt nimmt das Zuspiel direkt. Schöne, schnelle, präzise Kombination.
Köln - Bremerhaven
46
TOOR für die Haie
Köln - Bremerhaven
45
Die Haie ziehen jetzt sogar eine Art Powerplay auf, viele Scheibe zum Tor. Bremerhaven scheint nur auf Breaks zu lauern.
Köln - Bremerhaven
44
Okay, die Pinguins hatten gleich zwei gute Chancen, aber inzwischen fragt man sich, wann Bremerhaven fällt.
Iserlohn - Krefeld
46
Kretschmann erwischt Shevyrin mit dem Schläger im Gesicht, der ist zunächst angeschlagen. Aber Strafen brauchen wir wohl im Kellerduell nicht, weil keiner das Powerplay sehen will. Ein bisschen kann man da die Schiedsrichter auch verstehen. Die haben so schon wenig Spaß im Leben.
Köln - Bremerhaven
42
Aber auch auf der Gegenseite wird es gefährlich, Turnbull rutscht weg und bringt einen überraschenden Schuss mit der Rückhand an, Kuhn ist mit dem Schoner da. Salmonsson übernimmt den Abpraller und setzt zum Bauerntrick an, wird aber abgedrängt. Gut verteidigt.
Köln - Bremerhaven
41
Erst die Großchance für Welsh, dann versucht es Combs aus der Drehung aus kurzer Distanz. Die Pinguins bieten gleich mal was an.
 
 
In Köln wird wieder gearbeitet.
 
 
Im Pauseninterview erklärte der Geschäftsführer der Pinguine, die Verteidigung des KEV stünde nicht immer optimal. Ach was.
Iserlohn - Krefeld
41
Erstmals in dieser Saison überhaupt schießen die Roosters sechs Tore.
Iserlohn - Krefeld
41
Erstmals in dieser Saison schießen die Roosters sechs Tore in einem Heimspiel.
Iserlohn - Krefeld
41
Zwanzig Sekunden später läuft Down nach einem geblockten Schuss von Little alleine auf das Tor von Klein zu. Die Roosters machen das halbe Dutzend voll.
Iserlohn - Kre fällt
41
TOOOOOOR für die Roosters
 
 
Am Seierlsee wird wieder Eishockey gespielt.
Düsseldorf - Wolfsburg
 
Bei den Grizzlys fehlen Jeremy Dehner, Stephen Dixon und Robbie Bina sowie Kris Foucault. . Bei der DEG fehlen Stefan Daschner, Manuel Strodel, Tim Schüle und Alex Preibisch. Henry Haase ist wieder dabei.
München - Straubing
 
Straubing ohne Austin Madaiskky, Jermey Williams und Niko Hartl, wieder dabei ist Stefan Loibl. Bei München sind John Rogl, Emil Quaas, Joachim Ramoser und Jakob Mayenschein nicht dabei.
Schwenningen - Augsburg
 
Bei den Wild Wings fehlen Sascha Goc, Stefano Giliati, Steven Billich, Jonah Hynes. Marco Wölfi steht wieder im Tor. Augsburg ohne T.J. Trevelyan und Adrian Grygiel.
 
 
Neues aus der Statistikecke: St-Pierre erzielte das 100. Saisontor der Pinguine, Bassen das 100. für die Roosters. Und der KEV hat jetzt die meisten Gegentore. Vielleicht versucht man es ja nächste Saison mal MIT Abwehr?
 
 
Krefeld drittletzter, Iserlohn vorletzter. Die Roosters schießen im Schlussabschnitt die wenigsten Tore. Dafür kassiert der KEV die zweitmeisten Gegentreffern. Da wird sich doch was machen lassen?
 
 
Stats für den Schlussabschnitt: Köln auf 3, mit den wenigsten Gegentreffern. Bremerhavben im Mittelfeld.
 
 
Spielstand nach zwei Dritteln in Köln: 1:1.
Köln - Bremerhaven
39
Die Statistik lügt. Nie und nimmer war Jones da noch dran. Aber wundert mich nicht.
 
 
Die Roosters führen nach dem zweiten Drittel 5:2 gegen den KEV.
Köln - Bremerhaven
38
Werden sich die Haie mit Genugtuung sagen, wenigsten nicht wieder ein Shutout. Oha, offizieller Torschütze ist Jones. Der muss dann noch berührt haben, logisch. Das geht auch in Ordnung so. Also, dass es jetzt 1:1 steht.
Köln - Bremerhaven
38
Ehrhoff. Schuss wie ein Strich. Von der Blauen
Köln - Bremerhaven
38
TOR für die Haie
Köln - Bremerhaven
37
Ein Spiel voller Überraschungen. Die Haie bekommen ein Powerplay. Lavallée wegen Beinstellens. Aber: Es fehlen Hager, Gogulla ... wichtige, wichtige Powerplayspieler.
Köln - Bremerhaven
35
Müller an den Pfosten, Reinhart aus spitzem Winkel. Die Chancen häufen sich.
Iserlohn - Krefeld
33
Zum ersten Mal in dieser Saison überhaupt schießen die Roosters fünf Tore.
Iserlohn - Krefeld
33
Zum ersten Mal in dieser Saison schießen die Rooster FÜNF Tore in einem Heimspiel. Wie soll man sowas tippen??
Iserlohn - Krefeld
33
Milam tief, Down quer, Caporusso mit dem Tip-In. Alle Seiten des Geodreiecks wurden bespielt. Sah ziemlich einfach aus.
Iserlohn - Krefeld
33
TOOOOOR für die Roosters
Köln - Bremerhaven
32
Spielerisch läuft es im Mittelabschnitt wesentlich besser für die Haie, aber der Treffer fehlt ihnen noch. Salmonsson mit einer guten Möglichkeit, Kuhn hält weiter seinen Kasten sauber.
Iserlohn - Krefeld
31
Iserlohn wieder komplett.
 
 
Die hören einfach nicht zu in Iserlohn. Die hören einfach nicht zu.
Iserlohn - Krefeld
30
Wenige Sekunden später wird Mancari im Bullykreis aus der Hintertorposition bedient und zieht durch.
Iserlohn - Krefeld
30
TOOR für den KEV
Iserlohn - Krefeld
29
Doppelte Überzahl für den KEV. Bei den Roosters muss auch noch Down vom Eis.
Iserlohn - Krefeld
28
Bei den Roosters sitzt Larsson wegen Beinstellens. Der KEV mit dem dreizehntbesten Powerplay. Ist wie in alten Zeiten.
Köln - Bremerhaven
29
Break Köln, Hospelt auf Uvira, dessen nächste Aktion ist eine Mischung aus Schuss und Pas auf Jones, das Zwischending fängt Kuhn ab.
 
 
Vielleicht lässt man es am Seilersee mal ein wenig ruhiger angehen nach der Torflut. gibt schließlich noch andere Spiele.
Iserlohn - Krefeld
27
Der KEV läuft bei Unterzahl in ein Break. Die Roosters mit einem 2 auf 1, nachdem Klubertanz eine Riesenchance zum Anschlusstreffer vergeben hat. Blank auf Rallo, der spielt sofort zurück und trifft aus kurzer Entfernung unter die Latte.
Iserlohn - Krefeld
27
TOOOOR für die Roosters
Köln - Bremerhaven
25
Siehste? Nichts passiert in Überzahl. Die Haie sind wieder komplett. Ein Powerplay entzieht den Pinguins ihre gefährlichste Waffe. Die "saugefährlichen" Breaks, wie der Nürnberger Coach das nennt. ALS Köln wieder komplett ist, wie um mich zu bestätigen, schickt Moore mit einem Klasse-Pass Owens ins 1 auf 0, Wesslau bleibt aber Sieger.
Iserlohn - Krefeld
24
Allerdings offenbaren auch die Roosters Lücken in der Defense. Collins zieht zum Tor, scheitert mit der Rückhand, aber den Abpraller kann St-Pierre relativ unbedrängt verwerten. Wundert man sich nicht mehr, warum beide Teams so schlecht stehen. Die verteidigen ja wie die Adler!
Iserlohn - Krefeld
24
TOR für den KEV
Iserlohn - Krefeld
24
Die Roosters auf dem Weg zum höchsten Saisonsieg.
Iserlohn - Krefeld
23
Rallo bringt die Scheibe akrobatisch vor das Tor. Den ersten Versuch hat Klein noch, Bassen mit dem Nachschuss an den Pfosten, der zweite Nachschuss passt dann allerdings. Problem: DREIMAL dürfen die Roosters auf Klein aus kürzester Distanz, aus dem Slot schießen. Dreimal!
Iserlohn - Krefeld
23
TOOOR für die Roosters
 
 
Jetzt wird auch in Köln wieder gespielt.
 
 
Das Spiel am Seilersee geht in die zweite Runde. Es könnte für die Roosters am Ende zu einer Kraftfrage kommen. Sie haben sowieso Probleme mit dem Schlussabschnitt, und dann mit einem Rumpfkader, das macht die Sache nicht einfacher.
 
 
Ist für die Haie jetzt schon, mit dem zusätzlichen Ausfall, ein dicke Brett, auch wenn die Pinguins erst 1:0 führen. Aber da kommen ja jetzt erst noch fast fünf Minuten Powerplay für die Gäste. Nicht, dass die jetzt SO unheimlich gefährlich in Überzahl wären, aber das bringt jetzt auch schon einfach Zeit.
 
 
Siehe, ich verkündige große Freud': Auch unter der Woche wird Eishockey gespielt. Den nächsten Ticker gibt es schon am Dienstag. Dann spielen, ach, lieber niemanden abschrecken, egal, jedenfalls es gibt ein Vorholspiel. Abends.
 
 
Ein Blick auf die Stats für das zweite Drittel: Köln auf 5, Krefeld und Iserlohn gammeln am Ende der Tabelle 'rum. Knapp vor Bremerhaven. Köln mit den zweitwenigsten Gegentoren.
 
 
Die Pinguins führen 1:0 in Köln nach dem ersten Drittel. Auch das ist gerecht. Gerechtigkeit siegt heute offensichtlich.
Köln - Bremerhaven
20
Combs noch aus dem Slot, knapp neben das Tor. Die letzte Möglichkeit.
Köln - Bremerhaven
20
Eine halbe Minute noch.
 
 
Die Roosters führen nach dem ersten Drittel 2:0 gegen den KEV. Das ist auch gerecht.
Köln - Bremerhaven
20
In der Tat, die Partie ist vorüber für Hager. 5+Spieldauer.
Köln - Bremerhaven
20
Reinhardt behauptet die Scheibe hinter dem Tor, spielt Zerressen im Bullykreis an, der vor den Kasten zieht, mit der Rückhand hängenbleibt, im Nachschuss scheitert Hager. Dann muss Hager wegen Crosschecks runter. Pentikainen geht das nicht gut, der braucht Hilfe beim Verlassen des Eises. Die Strafe könnte auch größer werden.
Köln - Bremerhaven
18
Der Versuch von Ohmann an aus dem Slot war schon eine der besseren Möglichkeiten der Haie im Startabschnitt. Aber Kuhn hat die Schoner rechtzeitig auf dem Eis.
Krefeld - Iserlohn
17
Milam verpasst von der Blauen, wieder ein passsicheres Powerplay der Roosters, vielleicht ein wenig statisch.
Krefeld - Iserlohn
16
Zweites Powerplay für die Roosters, Pietta wegen Beinstellens vom Eis. Wo steht eigentlich das Iserlohner Powerplay, fragst du dich sicher: Auf Platz 10.
Köln - Bremerhaven
15
Das wundert eine NULL. Und es ist verdient. Bordson bringt die Scheibe von der Blauen zum Slot, fast zärtlich fälscht Combs die Scheibe ab, so dass sie Wesslau durch die Schoner flutscht. Verdient.
Köln - Bremerhaven
15
TOR für die Pinguins
Köln - Bremerhaven
14
Lampl prüft per Onetimer Wesslau von der Blauen. Der wehrt mit dem Schoner ab. Lalonde bringt auf der Gegenseite die Scheibe ins Gefühl, hätte auch ein Zufallsabpraller werden können. Insgesamt aber die Gäste mit mehr Zug zum Tor.
Iserlohn - Krefeld
13
Fast der Bauerntrick für die Roosters, die Tore haben den Sauerländer ganz offensichtlich gutgetan, inzwischen könnten sie sogar schon höher führen.
Iserlohn - Krefeld
13
Der KEV ist wieder komplett.
Iserlohn - Krefeld
12
Die Roosters lassen die Scheibe gut laufen, schließlich kann Wruck aus kurzer Distanz scheitern. Dann bekommt Vasiljevs noch eine gute Chance, Klein kann festhalten.
Iserlohn - Krefeld
10
Es gibt die erste Strafe der Partie. Vasiljevs muss wegen Hakens vom Eis.
Köln - Bremerhaven
9
Hooten schickt in den Slot, Welsh fälscht vor dem Tor ab, knapp am Kasten vorbei.
Köln - Bremerhaven
9
Bordson mit dem freien Schuss aus dem linken Bullykreis, Wesslau hält fest und gibt den Kollegen die Gelegenheit zu wechseln.
Köln - Bremerhaven
8
Die Bremerhavener befreien die Haie. Köln wieder zu viert.
Köln - Bremerhaven
8
Jetzt aber doppelte Überzahl für die Gäste. Potter muss auch noch runter. So kennt man die Haie. Hauptsache, man liegt in der Strafenstatistik vorne.
Iserlohn - Krefeld
8
Läuft für die Roosters.Nach einem Schuss aus dem hohen Slot kommt die Scheibe von der Bande zurück. Dave Dziurzynski staubt ab.
Iserlohn - Krefeld
8
TOOR für die Roosters
Köln - Bremerhaven
8
Nächste Strafe gegen die Haie, auch Mo. Müller muss in die Kühlbox. Aber da er nicht alleine geht, Hoeffel hat es ebenso erwischt, bleibt es bei einfacher Überzahl für die Gäste. Die Folgen einer kleinen Keilerei, die Strafen gab es aber wegen hohen Behinderung und Stockhaltens.
Köln - Bremerhaven
7
Und die Pinguins immerhin mit dem zwölftbesten Powerplay der DEL. Die Haie liegen im Penaltykilling gerade mal einen Platz besser als München.
Köln - Bremerhaven
7
Wegen Checks gegen Kopf und Nacken muss der Letterman bei den Haien in die Kühlbox. (Nick Latte ist natürlich gemeint).
Iserlohn - Krefeld
6
Kahle schickt Bassen auf die Reise, der guckt Klein aus und trifft ins kurze Ecke.
Iserlohn - Krefeld
6
TOR für die Roosters
Iserlohn - Krefeld
6
Der KEV ist in den ersten Minuten das bessere Team gegen ausfallgeschwächte Gegner, aber ...
Köln - Bremerhaven
4
A) ist das natürlich kein Spitzenspiel. Und B) scheinen die Ausfälle ganz schön schwer auf den Haien zu lasen. Die Anfangsszenen gehören Bremerhaven, bei den Gästen läuft bisher alles über schnelle Vorstöße, immer wieder ergeben sich 2 auf 1-Szenen, der letzte Pass ist aber noch nicht genau genug.
Iserlohn - Krefeld
4
Faber mit einem Schuss von der Blauen, Lange mit der Stockhand. Auch nicht weiter schwierig.
Köln - Bremerhaven
3
Gute Breakmöglichkeit für die Gäste. Sie fahren einfach verdammt gute Konter. Bast steckt die Scheibe vor das Tor, Wesslau unternimmt die nötigen Schritte und kann die Scheibe abfangen.
Köln - Bremerhaven
2
Uvira versucht es mal von der Blauen, die Scheibe wird kurz vor dem Tor noch geblockt, Kuhn muss nicht eingreifen.
Iserlohn - Krefeld
2
Hambly mit einer ersten Möglichkeit für den KEV, als er im zwischen den Bullykreis angespielt wird. Erstmals muss Mathias Lange eingreifen.
Köln - Bremerhaven
1
Läuft heute schon mal besser als beim letzten Besuch der Haie in Bremerhaven.
 
 
Beide Spiele laufen.
 
 
IN Iserlohn pfeifen Sirko Hunnius und Marcus Schütz. In Köln Daniel Pieachezk und Christian Oswald.
 
 
Gleich geht's los.
 
 
Täglich spielen sich in den Weltmeeren Dramen ab, es ist der ewige Kampf, Hai gegen Pinguin, Pinguin gegen Haie. Pinguine gehören nachweislich zu den Lieblingsspeisen von Haien, aber die schwimmenden Vögel sind natürlich nicht wehrlos. Mit ihren spitzen Schnäbeln pieksen sie Haie dafür ganz schön oft in die Rückflossen! Gleich achtmal gibt es diese Drama in der DEL, das zeigt auch, wie lebensnah Eishockey ist.
 
 
Drittelstatistik: Es lohnt sich weder bei Köln, Bremerhaven, Iserlohn noch Krefeld, über die Starteigenschaften der Teams zu sprechen, ohne dass man schmunzeln muss.
Köln - Bremerhaven
 
Die Haie ohne Dane Byers, Alexander Sulzer, Jean-Francois Boucher, Torsten Ankert darf mal spielen. Philip Gogulla fehlt. Bremerhaven ohne Marius Stöber, Steve Slaton, Andy McPherson und David Zucker. Christoph Körner ist wieder dabei.
Iserlohn - Krefeld
 
Bei den Roosters ist Michel Periard wieder dabe und Blair Jones weg. Hannu Pikkarainen, Christopher Fischer, Brad Ross und Marko Friedrich fehlen. Krefeld ohne Marcel MÜller, Kyle Sonnenburg, Martin Schymainski. Im Tor beim KEV steht Patrick Klein.
Ingolstadt – Mannheim
 
Gelingt den Schanzern noch der Sprung auf Platz 6? Der Weg führt über die Adler. Die sind neben den Haien das zur Zeit erfolgreichste Team in der DEL. Zehn Spiele in Folge haben die Kurpfälzer gepunktet, Funfact, die Mannschaften mit weniger Shutouts als die Adler stehen auf den Plätzen 11-14, das nur so nebenbei, einfach mal so. In dieser Phase haben die Mannheimer acht ihrer Spiele gewonnen. Der ERC hat drei Siege aus den letzten vier Spielen geholt und fünfmal in Folge gepunktet. Er startete sein Wochenende mit einem 2:1 in Bremerhaven, während die Adler den KEV mit 6:2 ablederten. Die bisherigen Ergebnisse: Das erste Spiel in Ingolstadt gewannen die Schanzer 2:1. In Mannheim gewann man 1:0 und unterlag 2:4.
Nürnberg – Berlin
 
Die stärkste Heimmannschaft der DEL hat die Eisbären zu Gast. Und nur zwei Mannschaften schlagen sich in fremden Hallen schlechter als der Rekordmeister. Die Franken startete mit einer krachenden Niederlage in Straubing ins Wochenende (4:8), die Eisbären mit einer quietschenden zuhause gegen München (3:4). Die Ice Tigers haben die letzten beiden Spiele verloren, drei Niederlagen am Stück? Gab es für sie in dieser Saison noch überhaupt nicht. Kein Wunder, zwei Saisonniederlagen am Stück waren schon die Einstellung des Negativrekords in dieser Saison! Wenn es ganz schlecht für die Nürnberger läuft, könnten an diesem Spieltag sogar die Haie vorbeiziehen. Die Eisbären haben von den letzten elf Partien nur zwei gewonnen. Gegen Nürnberg gewannen die Berliner ihr erstes Heimspiel 3:2 n.P., es folgten eine 2:5 in Nürnberg und eine 1:3 Heimniederlage.
Schwenningen – Augsburg
 
Seit das Powerplay nicht mehr funktioniert, in den letzten sechs Spiele trafen die Panther nur einmal in Überzahl, schwächelt der AEV. Von den letzten sechs Partien haben die Panther nur zwei gewonnen, eine Phase, die mit einer Niederlage gegen die Haie startete und am Freitag vielleicht endete, als sie erneut gegen Köln verloren. Aber gegen die Haie verliert aus der Spitzengruppe sowieso jeder. Mit den Wild Wings trifft man jetzt auf einen Gegner, der am Freitag in Wolfsburg mit einem 5:2-Sieg zu überraschen wusste. Für die Schwenninger war es der zweite Sieg in Folge. Bisherige Ergebnisse: Schwenningen gewann 4:3 n.P. in Augsburg und siegte im ersten Heimspiel 3:0 gegen den AEV. Dazwischen lag noch eine 1:4-Niederlage in der Fuggerstadt.
München – Straubing
 
München gegen Straubing, das hört sich wie eine klare Sache an. Schließ empfängt hier der Tabellenführer den Neuntplatzierten. Aber die Ausgangslage für die Tigers ist der vom Freitag nicht unähnlich, als man den Zweiten empfing und mit einer deftigen Packung, zugleich dem höchsten Saisonsieg nachhause schickte. Die Tigers schienen bereits hoffnungslos abgeschlagen, doch der Januar hat sie zurück ins Rennen gebracht. Von den letzten acht Spielen hat Straubing nur zwei verloren. Mit dem Sieg gegen Nürnberg haben sie angesichts ihres schweren Wochenendprogramms ihr Soll eigentnlich schon erfüllt. Der Meister tut sich zwar im Januar etwas schwerer, aber nach zuletzt drei Siegen hat man die Franken wieder von der Tabellenspitze verdrängen und sich sogar ein wenig absetzen können. Die bisherigt Bilanz spricht für die Tigers, die ihre beiden Heimspiele 3:2 und 6:2 gewannen. In München gab es eine 1:5-Niederlage.
Düsseldorf – Wolfsburg
 
Im zweiten Heimspiel an diesem Wochenende empfängt die DEG Grizzyls aus Wolfsburg, die zur Zeit in einer kleinen Krise stecken, die, wenn nicht bald beendet, noch Konsequenzen haben könnte. Der Vorsprung auf die Preplayoffplätze ist auf sechs Zähler geschrumpft. Düsseldorf konnte am Freitag nach fünf Heimniederlagen am Stück erstmals wieder einen Dreier im eigenen Stadion einfahren, hätte aber gegen eine Rumpftruppe aus Roosters das Spiel im Schlussdrittel aber fast noch aus der Hand gegeben. Wolfsburg hat die letzten drei Spiele verloren, eine Serie, die sich zur längsten Negativserie in dieser Saison auswachsen könnte, sollte auch in Düsseldorf kein Sieg gelingen. Auswärts gehören die Niedersachsen weiter zu den Top-Mannschaften, die DEG ist das zweitschwächste Heimteam. Bilanz bisher: Wolfsburg verlor sein erstes Heimspiel 3:4 n.V. Danach gab es einen 2:0-Sieg in Düsseldorf und ein 4:1 zuhause.
Köln – Bremerhaven
 
Aus den letzten sechs Heimspielen holte Köln fünf Siege. Gegen Bremerhaven könnte es zu einer zähen Angelenheit werden. Nach Siegen gegen Berlin, München und Augsburg verloren die Pinguins zuletzt knapp nach Verlängerung gegen die Adler, gegen den ERC gingen sie beim 1:2 zuhause ganz leer aus. Zwei Shutouts gelangen den Pinguins in ihrer Debüt-Saison, die gab es beide gegen Köln. Zar verloren sie ihr erstes Heimspiel gegen die Haie 2:5, aber es folgte ein 2:0-Sieg in Köln und ein 6:0-Erfolg zuhause.
Köln – Bremerhaven
 
Die beste Mannschaft des Januars hat den Neuling aus Bremerhaven zu Gast. Und mit dem hat man nach der Klatsche Ende letzten Jahres ja noch eine Rechnung offen. Für die Haie ist es eines der wenigen Nicht-Spitzenspiele, die sie im Januar auf dem Spielplan haben bzw. hatten, die Spitzenspiele gewann Köln alle, verhältnismäßig klar, mit herkömmlichen Gegnern hatten sie dagegen mehr Probleme. Niederlage gegen Ingolstadt, knappe Siege gegen Berlin und Düsseldorf. Ein wenig hört sich das nach einer Einstellungssache an. Den Schalter legen die Haie wohl nur um, wenn unbedingt nötig. Von den letzten zehn Partien hat Köln nur eine verloren.
Iserlohn – Krefeld
 
Ihren letzten Dreier konnte die Roosters übrigens am 9.12. landen. Ist nicht schwer zu erraten, dass das in einem Heimspiel war. Und gegen wen? Den KEV. Der hatte sich kurzzeitig wieder vage Hoffnungen auf den letzten Preplayoffplatz machen können. Nach den Niederlagen gegen Mannheim und München sieht das aber schon wieder etwas anders aus. Der Rückstand auf Berlin und Platz zehn beträgt wieder elf Zähler. Die Ergebnisse bisher: In Krefeld gewannen die Roosters 4:2 und unterlagen 2:3 nach Verlängerung. Das erste Heimspiel gewannen sie 4:1.
Iserlohn – Krefeld
 
Zweimal an einem Wochenende geht es für die Roosters gegen den Tabellenvorletzten, nur hat der sich zwischenzeitlich verändert. Mit einer Niederlage starteten die Roosters am Freitag bei der DEG, angesichts der Umstände, den Roosters standen nur vier Verteidiger zur Verfügung, ist die knappe Niederlage durchaus beachtlich. Aber auch eine knappe Niederlage gibt keine Punkte. Sieben der letzten acht Spiele haben die Roosters verloren, den einzigen Sieg in dieser Phase holten sie beim letzten Heimspiel gegen den ERC.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga zur Konferenz des 43. Spieltages.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
München
52
36
16
66
107
2
Mannheim
52
36
16
48
106
3
Nürnberg
52
34
18
45
102
4
Köln
52
32
20
36
97
5
Wolfsburg
52
30
22
25
91
6
Augsburg
52
30
22
3
87
7
Ingolstadt
52
24
28
2
76
8
Berlin
52
21
31
-23
68
9
Straubing
52
21
31
-21
67
10
Bremerhv.
52
22
30
-18
64
11
Düsseldorf
52
23
29
-34
63
12
SERC
52
21
31
-34
58
13
Iserlohn
52
17
35
-42
55
14
Krefeld
52
17
35
-53
51