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Live-Ticker Eishockey DEL Eisbären Berlin - Düsseldorfer EG, 26. Spieltag Saison 2019/2020

11.12. Ende

KRE

2:3

BRE

12.12. Ende

BER

3:1

DÜS

13.12. Ende

AUG

5:1

KÖL

13.12. Ende

ISE

1:0

MÜN

13.12. Ende

STR

5:3

WOL

13.12. Ende

MAN

3:0

SWN

13.12. Ende

ING

3:4

n.V.

NÜR

Eisbären Berlin

James Sheppard 43:15

James Sheppard 48:16

Maxim Lapierre 55:46

3:1

(0:1, 0:0, 3:0)

Ende

Düsseldorfer EG

Luke Adam 01:11

BEGINN: 12.12.2019 19:30

SR: Daniel Piechaczek/Stephen Reneau

ZUSCHAUER: 10.126

STADION: Mercedes-Benz Arena

LIVE-KOMMENTAR

Letzte Aktualisierung: 04:37:09

Ticker-Kommentator: Olaf Edig

Für heute war es das aus der DEL. Morgen wird der 26. Spieltag komplettiert. Unter anderem stehen die Partien Mannheim vs. Schwenningen, Straubing vs. Wolfsburg und Iserlohn vs. München an. Bis dahin und noch einen schönen Abend.

Die Eisbären dagegen fahren nach drei Niederlagen endlich wieder einen Dreier ein. So halten sie Platz 4 und können sich morgen in Ruhe anschauen, was die Konkurrenz so treibt.

Das war gar nichts von den Rheinländern. Die kamen zwar stark ins Spiel, gingen verdient mit 1:0 in Führung. Aber nach diesem Treffer stellten sie nach und nach den Spielbetrieb völlig ein, erst als die Gäste 1:3 hinten lagen, entdeckten sie plötzlich Eishockey wieder für sich. Und da war es schon zu spät.

60

Die Eisbären schlagen die DEG 3:1.

60

Im Forecheck gewinnt Lapierre die Scheibe, scheitert aber ganz knapp mit der Rückhand.

59

Niederberger vom Eis bei 1:40.

59

Noch zwei Minuten. Dauerdruck Berlin. Bezeichnend.

58

Jetzt bleiben noch drei Minuten. Doch die Partie ist natürlich entschieden. Die DEG scheint mir heute nicht in der Lage, einen solchen Spielstand noch zu drehen. Im Gegenteil eher ...

56

Und im direkten Gegenzug fällt die Entscheidung. Es war ein wunderschönes Solo von Lapierre, der auch den letzten Verteidiger austanzt und dann mit langem Arm die Scheibe um Niederberger herumschiebt. Der Innenpfosten erledigt den Rest. Den Traumpass von Aubry könnte man noch hervorheben.

55:46

TOOOR für die Eisbären

56

RIESENCHANCE für die DEG, als Zanetti vor dem Tor freigespielt wird, in herausragender Position scheitert an Dahm.

55

Man könnte fast den Eindruck gewinnen, als habe die DEG registriert, das sie hinten liegt!

54

Und jetzt sind auch nur noch knapp sechs Minuten zu spielen. Jahnke legt für Barta einen auf. Den hat Dahm aber ganz locker.

53

Auf einmal gewinnen die Eisbären Tempo, wie beim Lauf von Aubry vor den Slot, nur der Abschluss misslingt ihm. Da hatte er mal ein wenig Platz, weil sich die DEG bis in die Neutrale traute. Das wird ihnen eine Lehre sein!

52

Ist schon ziemlich dünn, was die Gäste jetzt zeigen. Die kommen ja kaum noch aus der Verteidigungszone. Gardiner verirrt sich allerdings kurzzeitig, hat aber keinen guten Schuss au dem Bullykreis rechts.

51

Offensichtlich nicht. Dann fällt wahrscheinlich demnächst die Entscheidung. Oder soll Mathias Niederberger die Tore schießen?

50

Jetzt wird natürlich spannend, ob die DEG wieder aus dem Schneckenhaus findet.

50

49

So verdient wie absehbar. Die Gäste kamen nicht dazu, das Personal zu wechseln. Und am Ende waren sie einfach platt, Pass in den Slot, oder Schuss? Von McKiernan jedenfalls. Rankels Nachschuss wird noch geblockt, kommt hoch zurück und Sheppard trifft aus der Luft.

48:16

TOOR für die Eisbären

48

Das entwickelt sich zu einem langen Shift für die Gäste.

47:10

McKiernan schießt von der blauen Linie und verpasst nur knapp. Es gibt ein nächstes Powerplay. Der Druck zahlt sich also aus, Jensen muss vom Eis.

47

Am rechten Pfosten freigespielt, wird Sheppard bei seinem Schuss geblockt.

46

Und es scheint genau so weiterzugehen. Düsseldorf bleibt ziemlich passiv. Die Eisbären setzen sich fest, entwickeln sogar eine gewisse Dynamik. Wird ein knapper Heimsieg.

45

Der Ausgleich ist verdient, keine Frage, weil die DEG seit der Führung einfach viel zu wenig machte. Und wenn man immer in der Verteidigung steht, fällt halt irgendwann einer rein.

44

Das war jetzt überraschend. Es lag alles andere als ein Tor in der Luft. Und auf einmal nehmen die Eisbären Tempo auf. Noebels wird von der rechten Bande von Pföderl durch den Slot bedient, lässt in selbigen prallen und Sheppard schießt sofort aus dem Lauf. Es kann so einfach sein.

43:15

TOR für die Eisbären

43

Oh, schon wieder drei Minuten vorbei. Die Zeit rast.

42

Aber fast hätten wir uns dem angenähert. Bukarts von der Blauen, Abpraller. Und plötzlich steht da ausgerechnet Jahnke frei vor Dahm, Der macht am rechten Pfosten dicht.

42

Der höchste DEG-Sieg in Berlin ist heute jedenfalls nicht gefährdet. 24 Jahre ist das 2:9 bereits her.

41

Die DEG steht gut, aber das ist nicht unbedingt das, was man sehen will, wenn man unterhalten werden will. Und die Eisbären laufen konfus an. Auf Offensivaktion verzichtete die DEG im Mittelabschnitt fast gänzlich. Das erhöht auch nicht gerade den Unterhaltungswert

41

Weiter gehts. Bisher war die Partie, sagen wirs wies ist, ziemlich öde. Das erste Drittel war noch okay, aber die Berliner sind insgesamt doch recht planlos.

Berlin steht im Schlussdrittel auf Platz 3, nur München und Straubing schießen im Schlussabschnitt mehr Tore. Die DEG schießt von allen DEL-Teams die wenigstens Tore, ja, auch weniger als Krefeld. Und sogar Iserlohn. Die Rheinländer stehen in dieser Statistik auf Platz 8. Das KÖNNEN die Eisbären gar nicht mehr verlieren.

Die DEG führt auch nach dem zweiten Drittel 1:0 gegen die Eisbären. Einfach, weil die das Tor nicht treffen. Das ist auch wirklich der einzige Grund.

40

39

Es laufen die letzten zwei Minuten. In der Schussstatistik hat sich Berlin inzwischen deutlich abgesetzt. 23:13. Das heißt auch: Die DEG hatte nur drei Torschüsse in diesem Drittel. DREI.

38

Pföderl! Frei vor dem Tor! Aber erwischt die Scheibe nicht. So wird die PP-Quote aber wirklich nicht besser. Sekunden vorher hatte er eine weitere Möglichkeit nach schönem Zuspiel von Sheppard, da scheitert Pföderl aus spitzem Winkel.

37:57

Zanetti muss bei der DEG wegen Beinstellens vom Eis. Jetzt wäre das 1:1 aber wirklich fällig. Auch wenn die Powerplayquote der Eisbären nur knapp über der Wahrnehmungsschwelle ist mit Platz 12.

35

Aubry fährt Kreise neben dem Slot und steckt zu Dietz durch, der hat zwei Verteidiger auf der Pelle und kommt nicht zum Schuss. Anders als im ersten Drittel wissen die Eisbären jetzt aber, wo sich der Slot befindet.

34

Solo von Ortega, der von rechts schön in den Slot fährt, aber beim Schuss geblockt wird. Viel Unterstützung seiner Nebenleute bekam er aber auch nicht.

33

Okay, nach dem Noebels-Ding kam nicht mehr viel. Die DEG wieder komplett.

32

Da war knapp, Niederberger bekommt einen Schuss von Noebels gerade noch so mit dem Schoner weg. Die Eisbären sind jetzt wirklich dran. Die DEG dagegen hat den Faden verloren.

31:24

Jetzt ist Berlin dran. Geitner muss wegen Ellbogenchecks vom Eis.

31

Berlin wieder komplett. Wenn das so weitergeht, ist der Ausgleich nur noch eine Frage der Zeit.

31

Diesmal kommen die Gäste immerhin in die Aufstellung, auch wenn sie keine ernsthafte Torchancen erarbeiten.

29

Ein Powerplay hatte die DEG schon, früh im ersten Drittel. Und das war trotz der Überzahlstärke der Gäste sehr mager.

28:38

Jetzt aber Powerbreak, gleichzeitig bekommt McKiernan eine Strafe wegen Crosschecks. Es geht also gleich mit Powerplay DEG weiter.

29

War ein Fehlalarm, die Musik lief schon. Aber die Spieler werden sofort zum Bully geschickt.

29

Aubry geht auf der Grundlinie zum Tor und scheitert mit der Rückhand, da hat er die Scheibe nicht mehr vom Eis wegbekommen. Powerbreak.

28

Das hat Züge eines Powerplays.

27

Und so langsam, ganz allmählich werden die Eisbären zwingender. Düsseldorf kommt kaum noch aus der Verteidigung.

26

Was die DEG gerade nicht tun sollte, ist, zu passiv zu werden. Danach sieht es aber gerade aus. Aus dem Nichts wird Barta steil geschickt, Gardiner flippt auf Barta, der geht aufs Tor zu, etwas auf der rechten Außenbahn, umspielt Dahm, trifft aber dann nur ins Außennetz.

25

Ein 2 auf 1 der Berliner fährt McKiernan alleine zu Ende, und dann nimmt er aus halbrechter Postion den schwierigen Schuss, der es Niederberger leicht macht. Das hätte man auch anders lösen können. Selten genug, dass die DEG so viel Platz lässt.

24

Die DEG beschränkt sich in dieser Phase darauf, in der Defense sicher zu stehen, gelegentlich einen Entlastungsangriff zu fahren. Das kann man sich erlauben, so lange den Eisbären so wenig einfällt.

23

Aber in der Defense steht die DEG nach wie vor so, dass die Eisbären lediglich Schüsse von außen nehmen können.

21

Viel passiert in den ersten beiden Minuten nicht. Es lässt sich jedoch festhalten, dass die Berliner jetzt etwas besser in der Defense sortiert sind.

21

Das zweite Drittel läuft.

Im Mitteldrittel geben sich beide Teams statistisch nichts. Torverhältnis Berlin 24:29, DEG 20:21. Beide liegen eng zusammen im Mittelfeld.

Die DEG hier bislang mit dem besseren Auftritt. Berlin versucht viel, kann sich aber kaum Großchancen erarbeiten. Die Schussstatistik zeigt zwar 11:10 für die Eisbären. Aber angefühlt hat sich das so nicht. Die Gästeführung geht vollauf in Ordnung.

20

Das erste Drittel ist beendet.

19

Pföderl zieht mit Schwung von der linken Seite vor den Slot, wird jedoch entscheidend von Zanetti geblockt.

19

Olver und Buzas geraten kurz aneinander am Düsseldorfer Tor. Schnell werden die beiden wieder getrennt. Das Ganze läuft ohne Strafen ab.

19

Die letzten zwei Minuten laufen. Huss von der Blauen, kurz liegt da eine verwaiste Scheibe im Slot, ehe die Defense die Situation bereinigen kann.

18

Vom Unterhaltungswert ist diese Partie doch wesentlich höher anzusiedeln als gestern die in Krefeld.

16

Die Berliner hier mit etwas mehr Scheibenbesitz, dafür tritt die DEG eine Spur cleverer auf. Und die Abschlüsse der Gäste sind gefährlicher.

15

Bukarts wird über links über die Bande geschickt, der Schuss aus spitzem Winkel ist für Dahm kein Problem. Anspielstationen hatte er keine.

15

Ferraro dreht auf und setzt einen Angriff in Szene. Auf der linken Seite schießt Streu direkt, Niederberger kann festhalten.

13

Pföderl holt die Scheibe aus der Ecke und findet vor dem Slot Noebels, der viel Zeit hat, dann den Schlagschuss ansetzt. Hördler steht im Weg und humpelt weg.

13

Berlin wieder komplett.

13

Aber absolut, die Eisbären lassen es nicht zu, dass die DEG in die Aufstellung kommt. Vorzügliches PK.

12

Berlin auf Platz 4 in Unterzahl. Könnte dem Powerplay also durchaus gewachsen sein.

10:34

Wir erleben das erste Mal das beste Powerplay der DEL. Das kommt aus Düsseldorf. Nur die Adler haben in Überzahl mehr Treffer erzielt. Lapierre mit hohem Stock.

11

Aufbaufehler Berlin, Gardiner startet, legt schon für Kammerer auf, vielleicht sogar ein bisschen zu scharf, der hat kurz eine Lücke, scheitert aber an Dahm.

10

Und zwar mit einer guten Chance für Ortega aus dem rechten Bullykreis. Die Scheibe konnte Niederberger erst spät sehen. Mit der Schulter kann er sie abwehren.

10

10

Aber offensichtlich hat das Tor deutlich mehr abbekommen als der Berliner. Das ist ein Job für drei Mann.

10

Break über Ferraro, von Urbom wird er abgeblockt und rauscht ins Tor rein. Der Kasten muss jetzt erst mal gerichtet werden. Wie er dabei mit der Hüfte an den Pfosten knallt, das hätte auch ungünstig enden können.

9

Langsam erhöht sich das Tempo, Urbom scheitert an Dahm von der Blauen, den Nachuss erwischt Burkarts, erneut ist Dahm zur Stelle. Die besseren Möglichkeiten haben bisher die Gäste. Berlin bisher eher mit Halbchancen, wenn wir aufrunden wollen.

8

Die Berliner kommen besser ins Rollen, lassen die Scheibe laufen, Müllers Schuss von der blauen Linie wird geblockt. Die DEG mit einem Icing.

7

Lapierre von der rechten Bande an den hohen Slot, Hördler schießt sofort, Niederberger sichert.

6

Schnell schaltet die DEG um nach Scheibengewinn der Defense, Niederberger schießt sofort von der Blauen, diesmal hoppelt die Scheibe nicht, Dahm kann festhalten.

5

Und fast der nächste Treffer für die DEG, als Dahm die Scheibe nicht sichern kann, die war Richtung Tor gechippt worden, hoppelte geradezu bösartig, sprang ihm an den Schoner und landete bei Jahnke. Der bekommt sie aber auch nicht unter Kontrolle. Das Tor wäre offen gewesen.

4

Offensivbully DEG, die Scheibe rutscht quer vor das Tor, Olimb scheitert mit der Rückhand aus der Drehung. Da fehlte auch wieder nicht viel. Ich würde durchaus von defensiven Problemen bei den Eisbären sprechen.

4

Gardiner aus der Hintertorposition im Slot bedient, verpasst den Onetimer, weil noch ein Stock dazwischen ist. Das war die zweite dicke Chance der Gäste.

3

Den nächsten Aktionen der Eisbären kann man ansehen, dass sie jetzt mit einer gewissen Wut im Bauch spielen. Aggressiv checken sie vor.

3

Wie gesagt, sollte die DEG nach dem ersten Drittel führen, wäre das die Normalität. Dass die sich allerdings so schnell einstellen würde, wer hätte das gedacht.

2

Eine wahnsinnige Effizienz wohl. Erste Chance, Adam kommt von links alleine vor das Tor und düpiert Dahm mit der Rückhand. Wie kann der da eigentlich so frei durchkommen? Die Eisbären verteidigen wieder wie gegen Schwenningen.

01:11

TOR für die DEG

2

Und was zeichnet die DEG aus?

1

Die Eisbären, das wissen wir, schießen wahnsinnig viel, sie kommen im Schnitt auf 59 Abschlüsse pro Partie. Und einen hatten wir schon, es war ein zaghaftes Anklopfen von Ferraro.

1

Das Spiel läuft.

Die Drittelstats fehlen noch: Im ersten Drittel steht die DEG auf Platz 1, die Eisbären liegen im Mittelfeld (8). Sollte die DEG nach dem ersten Drittel vorne liegen, wäre das eher normal.

Bei Düsseldorf Mathias Niederberger, Nicholas Jensen, Johannes Huss, Reid Gardiner, Maxi Kammerer und Alex Barta.

Starter sind Sebastian Dahm, Kai Wissmann, Frank Hördler, Landon Ferraro, Andre Rankel und Maxim Lapierre.

Durch die Ausfälle auf beiden Seiten sind die Teams jeweils nur mit sechs Verteidigern unterwegs.

Bei der DEG fehlen Marco Nowak und Chad Nehring. Auch Tobi Eder ist noch nicht wieder auf dem Damm. Und Henrik Hane ist mit Reichel unterwegs.

Nicht dabei bei den Eisbären sind weiterhin Sean Backman und Florian Busch. Lukas Reichel hat sich in Richtung U20-WM-Vorbereitung verabschiedet. Unter der Woche angeschlagen waren Ryan McKiernan und John Ramage, deren Einsatz auf der Kippe stand. Ramage hat es nicht mehr geschafft. Sebastian Dahm kommt für Maxi Franzreb zurück ins Tor.

Schiedsrichter der Begegnung sind Daniel Piechaczek und Stephen Reneau.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams fand in Düsseldorf statt, die DEG gewann 4:0.

Die DEG ist nach der Länderspielpause noch nicht wieder in Schwung gekommen. Dabei spielt auch der Spielplan eine entscheidende Rolle. Mit München, Köln, Mannheim und Straubing unterlagen sie gegen Teams, die alle oben mitspielen. Seit dem Break hat die DEG von acht Partien nur zwei gewonnen, nämlich die gegen den ERC und Augsburg. In den letzte fünf Auswärtsspielen gingen die Rheinländer immer leer aus.

Zeigten die Eisbären am Freitag noch eine furiose Aufholjagd gegen die Haie, auch wenn es am Ende nur einen Punkt gab, offenbarten sie am Sonntag ein völlig anderes Gesicht. Sie ließen sich auf das Niveau der Wild Wings herunterziehen und verloren bei den Schwarzwäldern noch 4:5 nach einer 3:1-Führung. Für die Eisbären war es bereits die dritte Niederlage am Stück. Nur durch den Spielausfall in Köln konnten sie dennoch Platz 4 halten.

"In den letzten beiden Heimspielen", meinte Serge Aubin im Vorfeld der Begegnung, "haben wir unser Potential nicht ausgeschöpft". Das klang stark so, als wäre der Zeuge dieser Partien gewesen. Und er hätte gerne auch noch das Spiel in Schwenningen dazufügen können. Und er hätte immer noch recht gehabt. Jedenfalls fast, schließlich war die Partie gegen die Wild Wings kein Heimspiel.

Herzlich willkommen in der DEL zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen den Eisbären Berlin und der Düsseldorfer EG.

Ticker-Kommentator: Olaf Edig

Ergebnisse Tabelle

11.12.

19:30

Krefeld

2:3

Bremerhv.

12.12.

19:30

Berlin

3:1

Düsseldorf

13.12.

19:30

Augsburg

5:1

Köln

13.12.

19:30

Iserlohn

1:0

München

13.12.

19:30

Straubing

5:3

Wolfsburg

13.12.

19:30

Mannheim

3:0

SERC

13.12.

19:30

Ingolstadt

3:4

n.V.

Nürnberg

Pos.

Team

SP

S

N

Diff.

Pkt

1

München

52

36

16

46

108

2

Mannheim

52

34

18

48

102

3

Straubing

52

34

18

39

98

4

Berlin

52

32

20

25

94

5

Düsseldorf

52

30

22

15

85

6

Bremerhv.

52

27

25

9

84

7

Ingolstadt

52

29

23

3

81

8

Nürnberg

52

28

24

-6

81

9

Wolfsburg

52

26

26

-3

74

10

Augsburg

52

22

30

-10

72

11

Köln

52

20

32

-29

65

12

Krefeld

52

15

37

-36

52

13

Iserlohn

52

17

35

-47

51

14

SERC

52

14

38

-54

45

Legende

Eisbären Berlin

Goalies

32

T

S. Dahm

30

T

M. Franzreb

1. Reihe

7

V

F. Hördler

6

V

K. Wissmann

28

A

L. Ferraro

40

A

M. Lapierre

24

A

A. Rankel

2. Reihe

69

V

F. Kettemer

58

V

R. McKiernan

92

A

M. Noebels

93

A

L. Pföderl

88

A

J. Sheppard

3. Reihe

90

V

C. Braun

18

V

J. Müller

41

A

L. Aubry

91

A

M. Olver

21

A

A. Ortega

4. Reihe

87

A

F. Dietz

23

A

P. Labrie

81

A

S. Streu

Düsseldorfer EG

Goalies

35

T

M. Niederberger

34

T

F. Hegmann

1. Reihe

25

V

J. Huß

48

V

N. Jensen

29

A

A. Barta

16

A

R. Gardiner

9

A

M. Kammerer

2. Reihe

67

V

B. Ebner

55

V

A. Urbom

19

A

L. Adam

90

A

J. Flaake

40

A

K. Olimb

3. Reihe

4

V

J. Johannesen

51

V

M. Zanetti

14

A

R. Bukarts

15

A

C. Jahnke

39

A

V. Svensson

4. Reihe

21

A

P. Buzas

61

A

N. Geitner

17

A

L. Niederberger

Sirene

Auszeit

Kampf / Auseinandersetzung

Tor

Verletzung

Pause

Penalty

Strafen: 2 Minuten...

...25 Minuten

Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)

Videobeweis

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