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Datum: 19. Juni 2013, 14:40 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Eintracht Frankfurts Manager Bruno Hübner peilt erneut Europa an

Bruno Hübner, Eintracht Frankfurt
Bruno Hübner hofft auf eine Wiederholung des Erfolgs aus der letzten Saison

Eintracht-Boss Bruno Hübner traut dem Team nach der erfolgreichen vergangenen Saison den erneuten Sprung in die Europa League zu. Entscheidend für den Optimismus sind bei den Hessen drei wesentliche Personalien.

"Wir trauen der Mannschaft zu, dass sie wieder eine ähnlich gute Rolle spielen kann wie in der vergangenen Saison", prognostizierte Hübner in der Sport Bild. Allerdings gab auch der 52-Jährige zu, dass "dann wieder viele Dinge optimal greifen" müssten.

Grund für den Optimismus in der Mainmetropole ist der Verlauf der aktuellen Transferperiode. Kapitän Pirmin Schwegler und Außenverteidiger Sebastian Jung bleiben trotz finanziell attraktiver Angebote vom VfL Wolfsburg und vom FC Schalke 04 genauso in Frankfurt wie Trainer Armin Veh, der mit Schalke 04 in Verbindung gebracht worden war.

"Das ist ein richtig gutes Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben in diesem Jahr drei wichtige Personalien zu unseren Gunsten entscheiden können, obwohl die Wirtschaftlichkeit für die anderen Interessenten gesprochen hat", resümierte Hübner.

Zwei Neuzugänge bereits fix

Um sich in der oberen Tabellenhälfte auch langfristig zu etablieren, wurde der Profi-Etat dennoch von 25 auf knapp 35 Millionen Euro angehoben. Mit Johannes Flum (2,2 Millionen Euro Ablöse) und Jan Rosenthal (ablösefrei) wurden bereits Verstärkungen fürs Mittelfeld verpflichtet.

Dementsprechend zufrieden ist der Manager: "Wir behalten unsere komplette Mannschaft zusammen und werden durch die Zugänge in der Breite stärker." Zusätzlich zu den beiden Mittelfeldspielern soll auch in der Offensive noch etwas passieren. Der Tscheche Vaclav Kadlec soll von Sparta Prag kommen, darüber hinaus gilt Didier Ya Konan (Hannover 96) als mögliche Option.

Gerade im Sturm benötigt die Eintracht noch Verstärkung. Mit nur 49 Saisontoren stellte die Eintracht in der abgelaufenen Spielzeit den viertschwächsten Sturm in der oberen Tabellenhälfte. Mit vier Treffern war Srdjan Lakic der erfolgreichste Frankfurter Stürmer, die meisten Tore im Kader verzeichnete Mittelfeldspieler Alexander Meier: Ihm gelangen 16 Treffer.

Autor: Adrian Bohrdt