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Copa del Rey: Real trotz Sieg vor Disqualifikation

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
02. Dezember 2015, 23:49 Uhr
Denis Dimitri Cheryshev
Denis Cheryshev traf früh für Real, war aber wohl nicht spielberechtigt

Unfassbar! Cheryshev erzielt sein (Blitz-)Premierentor. Doch während der Partie stellt sich heraus: Er darf gar nicht spielen! Nun droht Real trotz Sieg das Pokalaus. Sportliches Spektakel bot zuvor Konkurrent FC Barcelona, beim ungefährdeten 6:1-Sieg über Villanovense CF

Real Madrid hat das Hinspiel beim drittklassigen FC Cadiz in der 4. Runde des Copa del Rey mit 3:1 (1:0) gewonnen, steht jedoch aufgrund einer Regelwidrigkeit trotzdem vor dem Pokalaus. Denis Cheryshev hatte die Königlichen in Führung gebracht (3.), obwohl er gar nicht spielberecht war. Isco legte nach der Pause doppelt nach (66., 74.). Dem eingewechselten Marquez gelang der Ehrentreffer.

 

FC Cadiz - Real Madrid 1:3 (0:1)

Tore: 0:1 Cheryshev (3.), 0:2 Isco (66.), 0:3 Isco (74.), 1:3 Marquez (88.)

Unfassbar! Während Real sich zur Halbzeit schon auf der Siegerstraße wähnte, platzte eine unglaubliche Meldung ins Stadion Ramon de Carranza: Denis Cheryshev, der in der 3. Minute mit einem Blitztor seinen ersten Treffer im Real-Trikot erzielt hatte, war gar nicht spielberechtigt! Der Russe hatte in der Vorsaison als Leihgabe an den FC Villarreal drei Gelbe Karten in der Copa del Rey kassiert und wäre damit in Reals Auftaktspiel der laufenden Saison gesperrt gewesen.

Die Cadiz-Fans skandierten während des Spiels höhnisch: "Benitez, schau' mal auf Twitter!" Erst kurz nach Wiederanpfiff reagierte der Real-Coach auf die Regelwidrigkeit und nahm den Torschützen vom Feld - das änderte jedoch nichts am Verstoß.

Präzedenzfall Osasuna

Real droht nun mit großer Wahrscheinlichkeit die Disqualifikation, zumal in der zweiten Pokalrunde Osasuna für ein ähnliches Vergehen ausgeschieden war, da sie Unai Garcia eingesetzt hatten, obwohl dieser im letzten Pokalspiel der vergangenen Saison Gelb-Rot gesehen hatte.

Das Spiel entwickelte anschließend einen seltsamen Charakter: Im Wissen des vermeintlichen Pokal-Aus' Reals verlor die Partie zunehmend an Tempo und Dynamik. Da half auch Iscos Doppelpack zum 2:0 (66.) und 3:0 (74.) nichts. Der eingewechselte Marquez erzielte aufseiten der Gastgeber noch das Anschlusstor (88.).

Auch bei der Konkurrenz blieb der peinliche Patzer nicht unkommentiert. Während des Spiels veröffentliche Barcelonas Gerard Pique einen Tweet mit mehreren Tränen lachenden Smileys. Pique war es gewesen, gegen den Cheryshev in der vergangenen Saison die besagte dritte Gelbe Karte gesehen hatte. Noch peinlicher: Auf der Bank saß in Borja Mayoral ein weiterer wohl nicht spielberechtigter Akteur - der Youngster hatte im Nachwuchs-Pokal Rot gesehen.

FC Barcelona - Villanovense CF 6:1 (3:1)

Tore: 1:0 Alves (4.), 2:0 Ramirez (21.), 2:1 Juanfran (29.), 3:1 Ramirez (31.), 4:1 Munir (51.), 5:1 Ramirez (69.), 6:1 Munir (76.)

Von wegen lockerer Pokalkick! Im Camp Nou geht es von der ersten Minute an richtig rund. Fast jedes Tor ist verrückter als das vorherige, Villanovenses Keeper schießt jedoch den Vogel ab. 

Dabei schien es nach nicht einmal vier Minuten, als habe Dani Alves dem Spiel schon jegliche Spannung genommen - mit einem Kracher-Tor aus gut 25 Metern. Doch wenige Minuten später hatte Gäste-Keeper Jose Antonio Fuentes Carrion seinen großen Auftritt: Einen Rückpass spielte der Schlussmann ohne Bedrängnis zum frei stehenden Sandro Ramirez - Barcas 20-jährigem, abgezockten Talent. Das 2:0 war nach diesem Mega-Blackout nur Formsache (21.).

Aus dem Nichts kam der Drittligist jedoch zum Anschluss, als Juanfran etwa 18 Meter vor dem Barca-Kasten freigespielt wurde und Jordi Masip mit einem ansatzlosen Knaller keine Chance ließ (29.). Spannung kam aber nur kurz auf. Denn nach einer schnellen Kombination im Mittelfeld schob erneut Ramirez zum 3:1 ein (31.).

Ramirez bärenstark

In der zweiten Halbzeit wurde es standesgemäß: Zweimal Munir El Haddadi (51., 69.) und der bärenstarke Ramirez, der mit einem Dropkick aus zwölf Metern seinen Dreierpack schnürte (69.), schraubten das Ergebnis in die Höhe.

Nach dem 0:0 im Hinspiel war vor dem Anpfiff im Camp Nou ein Hauch von Anspannung zu vernehmen gewesen - Barca-Coach Luis Enrique ging auf Nummer sicher und nahm neben zahlreichen Nachwuchsspielern auch Neymar, Suarez und Iniesta mit in den Kader. Letztlich musste er keinen des Trios einwechseln. 

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