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Christoph Kramer: 'Gesellschaft zerfressen von Neid'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. Dezember 2014, 12:03 Uhr
Christoph Kramer
Christoph Kramer kann die Kritik an seiner Person nicht nachvollziehen

Weltmeister Christoph Kramer hat wieder einmal Gesellschaftskritik geübt. "Unsere ganze Gesellschaft scheint mir manchmal ein wenig zerfressen von Neid", sagte der Mittelfeldspieler von Borussia Mönchengladbach im Interview mit "ran.de": "Ich empfinde das als sehr extrem. Denn egal, wohin man schaut - mir scheint es so, als würden sich viele Menschen nicht einmal mehr das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen."

Gleichzeitig erklärte der 23-Jährige, der zuletzt unter anderem von Ex-Bundestrainer Berti Vogts für sein Verhalten öffentlich kritisiert wurde, das ihn die Vorwürfe "bisher nicht" belasten würden: "Jeder darf sagen beziehungsweise denken, was er will. Für mich ist nur wichtig, was die Menschen denken, die mir nahe stehen."

Auf die Frage nach einer Veränderung seiner Persönlichkeit seit dem WM-Titel nannte Kramer: "Ich würde sagen, dass ich schneller genervt bin als früher." Außerdem sei er "heute selbstbewusster".

Andere Vorwürfe seien falsch. "Es gibt sicher Menschen, die mir vorwerfen, dass ich abgehoben hätte. Ich aber glaube, dass ich noch haargenau derselbe Typ bin wie vor einem Jahr. Bloß hat sich durch den WM-Titel die Wahrnehmung der Leute verändert", versicherte er: "Nehmen Sie das Interview, in dem ich Transfers im Fußball mit Menschenhandel verglichen und dabei mit der Wortwahl etwas daneben gelegen habe: Noch vor einem Jahr hätte das wohl kaum jemanden interessiert. Nach dem WM-Titel aber wurde daraus ein Riesen-Medienhype."

"Noch nichts entschieden"

Doch trotz des bestehenden Vertrages bei Bayer Leverkusen betonte Kramer auch wieder, dass "noch nichts entschieden" sei und erklärte, er "vertraue darauf, dass ich auch noch mitentscheiden darf, wo ich spiele und wo nicht". Es könne im Leben "sehr viel Schlimmeres passieren kann, als ab Sommer 2015 für Bayer Leverkusen Fußball zu spielen", doch wieder sagte Kramer: "Sollte es aber doch etwaige Angebote geben, bin ich sicher, dass wir das gemeinsam lösen werden."

Bayer hatte mehrfach betont, auf die Rückkehr des nach Gladbach ausgeliehenen Kramer bestehen zu wollen.

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