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Datum: 25. September 2012, 21:02 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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BVB und Eintracht Frankfurt trennen sich 3:3 - Knaller am Main

Eintracht Frankfurt,BVB,Bundesliga
Der Frankfurter Alexander Meier (re.) und der Dortmunder Lukasz Piszczek (li.) versuchen an den Ball zu kommen.

Eintracht Frankfurt konnte nach einem 0:2 und 2:3 durch viel Tempo, Risiko und geradliniges Spiel noch einen Punkt gegen den BVB sichern. Für Jürgen Klopp war das 3:3 wohl weniger ein atemberaubendes Spiel, als eine gefühlte Niederlage.

Die Eintracht stürmt weiter durch die Liga. Nach einem Spiel, das man wohl ohne Zweifel als Offensivspektakel bezeichnen kann, konnte der BVB nur ein Remis gegen die Frankfurter erreichen. Beim 3:3 (0:2) brachten Stefan Aigner (49. Minute), Takashi Inui (51.) und Anderson (73.) die Eintracht ins Spiel zurück und sicherten einen verdienten Punkt. Lukasz Piszczek (24.), Marco Reus (28.) und Mario Götze (53.) trafen für den Titelverteidiger vor 51.500 Zuschauern in der ausverkauften Arena.

Eintracht kassiert unglückliches 0:1

Moritz Leitner sorgte in einer turbulenten Anfangsphase für das erste Ausrufezeichen. Der Mittelfeldakteur kam nach einem Stolperer von Bastian Oczipka den Ball im Strafraum zugespielt, seinen Schuss aus acht Meter konnte Kevin Trapp über das Tor lenken (8.). Im Gegenzug kam auch die Eintracht zu einer guten Möglichkeit, doch Takashi Inui schob den Ball neben das Tor. In einem ausgeglichenen Spiel waren es die Dortmunder, die etwas glücklich in Führung gingen. Oczipka fälschte einen Schuss von Lukasz Piszczek unhaltbar für Kevin Trapp ins eigene Tor ab (24.).

Der BVB ließ den Ball nun gekonnt durch die zugegebenermaßen wenig kompakten Reihen der Gastgeber laufen. Piszczek passte von der rechten Seite zurück an die Strafraumgrenze, wo Marco Reus aus 18 Metern direkt und flach schoss, über den linken Innenpfosten sprang der Ball zum 2:0 für den Meister und Pokalsieger ins Tor (28.).

Der BVB arbeitete mehr

Der Doppelschlag hinterließ bei der Eintracht für einen kurzen Moment Eindruck, doch schnell kam wieder Leben in das unbändige Spiel der Frankfurter, allerdings blieben weitere Großchancen bis zur Pause aus. Interessantes Details; Die Dortmunder liefen in der ersten Hälfte in toto fünf Kilometer mehr als der Gastgeber (Quelle Bundesliga.de).

Für den angeschlagenen Marco Reus kam Mario Götze in die Partie. Schon vor der Partie war die Eintracht das Team der Liga, welches ligaweit am schnellsten Umschaltet. Dies geschah auch zu Beginn der zweiten Halbzeit, als die Eintracht einen Konter fuhr, Inui bediente Stefan Aigner, der aus 20 Meter ins lange Eck zum Anschlusstreffer einschoss (49.). Kaum notiert, war die Borussen-Führung gänzlich dahin. Aigner hatte von der rechten Seite an den zweiten Pfosten geflankt und Inui köpfte zum 2:2 für Eintracht Frankfurt ein (51.).

Götze schob zur erneuten Führung ein

Wiederum nur zwei Minuten später zappelte der Ball auf der anderen Seite im Netz. Mario Götze hatte sich gegen einen sträflich schwach verteidigenden Anderson durchgesetzt, und frei vor Trapp zum 3:2 eingeschoben (53.). Die Eintracht spielte weiterhin volles Risiko und Dortmund bekam viel Platz und einige Kontermöglichkeiten.

Doch auch Frankfurt blieb brandgefährlich, erneut war es Inui, der Roman Weidenfeller in der 65. Minute prüfte. Während Dortmund nun auf weitere Fehler der Gastgeber wartete, wetzte Anderson seinen Bock vor dem 2:3 aus, köpfte eine Oczipka-Flanke zum 3:3 in die Maschen (73.). Dortmund war acht Kilometer mehr gelaufen, hatte etwas mehr Ballbesitz und gewann die Mehrzahl der Zweikämpfe, doch die Eintracht ließ den Ball schneller laufen und schoss öfter auf das Tor des Gegners.

Eintracht stürmt sich in die Herzen der Fans

Es blieb ein hoch spannendes, weil tempo- und risikoreiches Spiel. Eintracht Frankfurt spielte gradlinig und schnörkellos nach vorne, Dortmund versuchte clever zu kontern. Am Ende stand das verdiente Remis und das Publikum hätte gerne noch mehr von diesem rassigen Duell gesehen. Die Eintracht bleibt ein hervorragend eingestellter Aufsteiger, der mit viel Mut zum Risiko in dieser Form sicherlich nichts mit dem Abstieg zu tun bekommen wird.