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Atletico Madrid besiegt VfL Wolfsburg deutlich - Klatsche für Borussia Dortmund beim FC Liverpool

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
10. August 2014, 20:15 Uhr
Garcia
Madrider Überfallkommando: Garcia nickt eine Ecke zur Atletico-Führung ein

Der spanische Champ zeigt Wolfsburg die Grenzen auf. Der Vizemeister kassiert auf der Insel eine saftige Pleite. Hannover überzeugt gegen Lazio und Frankfurt feiert dank seiner Neuzugänge einen Sieg über Inter Mailand. Stuttgart verliert gegen Hull City.

VfL Wolfsburg - Atletico Madrid 1:5 (0:1)

Tore: 0:1 Garcia (13.), 0:2 Garcia (54.), 0:3 Mandzukic (62./FE), 1:3 Naldo (67.), 1:4 Koke (68.), 1:5 Hernandez (84.)

Aufstellung Wolfsburg:  Benaglio - Rodriguez (76. Schäfer), Naldo, Knoche, Seguin (46. Hunt) - Guilavogui (80. Klich), Malanda - Vieirinha, Arnold (46. Caligiuri), de Bruyne - Olic (63. Dost)

Aufstellung Atletico: Moya - Gamez, Godin (46. Alderweireld), Miranda, Ansaldi - Suarez (25. Tiago), Gabi (75. Hernandez), Juanfran, Cristian Rodriguez (46. Koke) - Raul Garcia, Mandzukic (75. Saul)

Die Anfangsphase gehörte den Madrilenen, die die Wölfe von Beginn an mit ihrem schnellen Umschaltspiel unter Druck setzten. Die Führung entstand aber durch einen Standard. Eine Gabi-Ecke von der rechten Seite wuchtete Garcia mit einem starken Kopfball vom Elfmeterpunkt oben rechts ins Netz. Der auf der Linie postierte Rodrigeuz und VfL-Keeper Benaglio streckten sich vergeblich.

In der Folge wurde das Team von Trainer Dieter Hecking aktiver und kam besser in die Partie. Bis auf einen Versuch von Olic, der aus spitzem Winkel an Moya scheiterte und einem Distanzschuss von Kevin de Bruyne, der die Latte touchierte, sprang nicht viel dabei heraus. Vor dem Kasten der Wolfsburger wurde es kurz vor der Pause aber noch einmal brenzlig. Den Aufsetzer von Garcia konnte Diego Benaglio aber entschärfen.

In der zweiten Hälfte leistete sich Robin Knoche einen haarsträubenden Fehlpass, der über den eingewechselten Koke bei Garcia landete. Der  ließ sich nach der schönen Vorlage nicht lange bitten und markierte seinen zweiten Treffer.

Nur wenige Minuten später sahen die rund 20.000 Fans in der Volkswagen Arena Diego Benaglio bei einem Ausflug à la Manuel Neuer. Der Unterschied: Der Wölfe-Kapitän kam beim Herauslaufen nicht an den Ball, Naldo konnte sich im Sechzehner nur noch mit einem Foul behelfen. Den fälligen Strafstoß drosch Ex-Wolf Mario Mandzukic mit voller Wucht in die Tormitte. Der Anschlusstreffer für Wolfsburg  gelang Naldo per Freistoß, der von Griezmann noch abgefälscht wurde.

Die Abwehr der Wölfe bekam die Offensiv-Abteilung von Atletico nie in den Griff.  Es folgte der nächste Streich von Koke. Der Wirbelwind schlenzte den Ball aus 18 Metern von halblinks unhaltbar ins lange Toreck. Kurz vor dem Ende setzte der ebenfalls eingewechselte Hernandez nach einer mustergültig gespielten Pass-Stafette per Flachschuss den Schlusspunkt.

Madrid gewann auch in dieser Höhe verdient, da das Team von Diego Simeone die präsentere, effektivere und kreative Mannschaft war. Bis zum DFB-Pokal-Auftakt in Darmstadt in einer Woche haben die Wölfe noch reichlich Arbeit vor sich.

Eine Schrecksekunde erlebten die Rojiblancos in der 20. Minute als Mario Suarez nach einem unglücklichen Zusammenprall mit einem eigenen Teamkollegen benommen ausgewechselt werden musste.

FC Liverpool - Borussia Dortmund  4:0 (2:0)

Aufstellung Dortmund: Langerak - Piszczek (58. Großkreutz), Sokratis (81. Sarr), Ginter, Schmelzer (81. Knystock) - Kehl (46. Bender), Kirch (46. Hofmann) - Mkhitaryan (64. Ji), Aubameyang (71. Bandowski), Jojic (77. Amini) - Ramos (46. Immobile)

Tore: 1:0 Sturridge (10.), 2:0 Lovren (14.), 3:0 Coutinho (49.), 4:0 Henderson (61.)

Beide Teams brauchten keine lange Abtastphase an der Anfield Road und spielten von Beginn an offensiv. Liverpool erwischte allerdings den besseren Start und Daniel Sturridge brachte die Reds nach schöner Vorarbeit von Coutinho in Führung. Freistehend überwindete der Engländer mit dem linken Außenriss Mitch Langerak im BVB-Tor.

Nur drei Minuten später erhöhte Dejan Lovren in seinem ersten Spiel im Liverpool-Trikot auf 2:0. Nach einer Ecke wurde er im Fünfmeterraum völlig alleine gelassen und hatte keine Mühe, den Ball im Tor unterzubringen.

In der Folge versuchte Dortmund zwar das Spiel an sich zu reißen, jedoch hatte die Borussen-Abwehr erhebliche Probleme mit der flinken Liverpool-Offensive und den schnellen Kontern der Reds.

So erhöhte zunächst Coutinho aus spitzem Winkel auf 3:0 (49.), Jordan Henderson gelang nach schöner Kombination sogar das 4:0 (61.) für den englischen Vize-Meister, der als verdienter Sieger vom Platz ging.




Hannover 96 - Lazio Rom 3:1 (2:0)

Tore: 1:0 Marcelo (22.), 2:0 Stindl (40.), 2:1 Ledesma (66./FE), 3:1 Stindl (74.)

Aufstellung Hannover: Zieler - Cherundolo (4. Sakai/60. Gülselam), Marcelo, Schulz (79. Felipe), Pander (70. Albornoz) - Andreasen (79. Hirsch), Schmiedebach - Bittencourt (79. Schlaudraff), Stindl (79. Karaman), Prib (70. Kiyotake) - Joselu (79. Sobiech)

Sechs Tage vor dem Auftakt im DFB-Pokal feierten die Roten nicht nur die offizielle Saisoneröffnung, sondern auch noch einmal ihren langjährigen Kapitän Steven Cherundolo, der sein Abschiedsspiel bestritt. Nach nur vier Minuten war für den Amerikaner allerdings Schluss - zu wichtig war das Spiel gegen Lazio, das dem Stammpersonal die nötige Wettkampfhärte verschaffen sollte.

Zunächst spielten dann auch nur die Niedersachsen, die nach einem ruhenden Ball in Führung gingen. Christan Pander bediente per Ecke Marcelo, der zum 1:0 einnickte. Die Gäste aus Italien sahen kein Land und kassierten noch vor der Halbzeitpause das 0:2. Leonardo Bittencourt legte auf Lars Stindl zurück, der überlegt abschloss.

Besonders über Panders linke Seite ging viel, der Ex-Nationalspieler zeigte eine gute Leistung und schlug starke Standards. Nach einer Pander-Ecke scheiterte Leon Andreasen kurz nach Wiederbeginn denkbar knapp am 3:0. Dafür kamen die Römer zum Anschlusstreffer. Christian Schulz verursachte einen Strafstoß, den Cristian Ledesma verwandelte. Doch Stindl stellte mit einem technisch starken Treffer den alten Abstand wieder her.

VfB Stuttgart - Hull City 1:2 (1:2)

Tore: 0:1 Meyler (5.), 0:2 Robertson (12.), 1:2 Ibisevic (38.)

Bes. Vorkommnis: Ibisevic verschießt Foulelfmeter (29.)

Aufstellung Stuttgart: Ulreich - Klein, Schwaab, Rüdiger, Rausch (46. Ferati) - Gruezo (46. Romeu), Gentner (79. Kvist) - Harnik (62. Werner), Didavi, Maxim (62. Leitner) - Ibisevic

Saisoneröffnung in Stuttgart- und mit dem englischen Vize-Pokalsieger Hull City hatten sich die Schwaben einen ernstzunehmenden Gegner in die Mercedes-Benz-Arena geholt. Die Tigers machten dem VfB das Leben schwer und schockten die Gastgeber bereits nach fünf Minuten mit dem 0:1, das David Meyler völlig freistehend aus zentraler Position erzielte. Es ging bitter weiter, sieben Minuten später stand es bereits 0:2.

Sven Ulreich parierte hervorragend gegen den in Szene gesetzten Nikica Jelavic, war gegen den Nachschuss von Andrew Robertson aber machtlos. Den nächsten Tiefschlag gab es nach einer knappen halben Stunde: Vedad Ibisevic hatte per Strafstoß nach Foul an Martin Harnik den Anschlusstreffer auf dem Fuß, vergab aber. Doch der VfB wurde besser und Ibisevic bügelte seinen Fehlschuss mit dem 1:2 nach feiner Kombination mit Harnik aus.

In der zweiten Hälfte zeigte sich die Veh-Elf engagierter, doch Hull schenkte dem Bundesligisten nichts. Wiederholt musste Ulreich wachsam sein und das dritte Gegentor verhindern. Gegen Ende der Partie erhöhten die Schwaben noch einmal den Druck und spielten auf den Ausgleich. Das sorgte hinten für Lücken. Robert Snodgrass vergab in der Schlussminute das 3:1 um Zentimeter.

Eintracht Frankfurt - Inter Mailand 3:1 (3:1)

Tore: 0:1 Botta (25.), 1:1 Piazon (26.), 2:1 Seferovic (33.), 3:1 Seferovic (44.)

Aufstellung Frankfurt: Trapp - Zambrano, Anderson (78. Madlung), Lanig (60. Russ), Djakpa (78. Oczipka) - Ignjovski (60. Chandler), Hasebe (72. Rosenthal), Inui (72. Flum), - Seferovic (83. Kinsombi), Piazon (83. Gerezgiher), Valdez (60. Kadlec)

Mehr als 50.000 Zuschauer in der Commerzbank-Arena sahen eine verhaltene Anfangsphase, nach zwanzig Minuten nahm die Partie Fahrt auf. Die Gäste aus Italien nutzten gleich ihre erste gute Möglichkeit zur Führung. Ruben Botta verwertete eine Flanke aus dem linken Halbfeld von Nagatomo und netzte aus acht Metern zum 0:1 ein.

Keine 60 Sekunden später der Ausgleich für die Eintracht! Neuzugang Haris Seferovic mit dem Pass in die Gasse auf Lucas Piazon, der zunächst mit seinem Flachschuss nur den rechten Pfosten traf, im Nachsetzen den Ball aber im Tor unterbrachte.

Frankfurt machte weiter Druck und wurde belohnt. Diesmal war es Seferovic selbst, der eine schöne Kombination im Strafraum nach Pass von Takashi Inui zur Führung abschloss. Der Treffer hätte allerdings nicht zählen dürfen, da Inui beim vorhergegangenen Zuspiel minimal im Abseits stand.

Aber der Schweizer hatte noch nicht genug. Nach einer Flanke von rechts scheiterte Sprungwunder Nelson Valdez noch mit seinem Kopfball an der Latte des Milan-Gehäuses, der Nachschuss von Seferovic aus elf Metern landete dann per Aufsetzer unhaltbar für Handanovic im rechten unteren Toreck.

Die zweite Hälfte war verhältnismäßig ereignislos und zeigte das gleich Bild: Milan spielte uninspiriert und zaghaft, beinahe ängstlich. Die Eintracht kontrollierte die Partie bis zum Schlusspfiff und gewann völlig verdient. In sechs Tagen steht für das Team von Trainer Thomas Schaaf das erste Pflichtspiel an. Im DFB-Pokal reist die Mannschaft nach Berlin zur Partie gegen Viktoria 1889.

FSV Mainz 05 – FC Granada 0:1 (0:1)

Tore: 0:1 Ortuno (29.)

Aufstellung Mainz: Kapino –Jara, Saller, Sama, Park, – Djuricic, Soto, Diaz, Koch, Zimling - Polter

Drei Tage nach der Blamage im Europa Cup hat der FSV Mainz 05 auch im Testspiel gegen den FC Granada eine weitere Niederlage kassiert. Den Siegtreffer im altehrwürdigen Bruchwegstadion für die Spanier erzielte Alfredo Ortuno in der 29. Minute.

Im Vergleich zur Partie in Griechenland hatte Kasper Hjulmand seine Mannschaft komplett umgekrempelt, lediglich Joo-Ho Park stand in der Startelf.

Für die Mainzer war es der letzte Test vor dem Saisonauftakt gegen den SC Paderborn.  Zuvor treffen die Rheinhessen noch im DFB-Pokal auf den Chemnitzer FC. 

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