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Wolfsburg nur mit Remis gegen starke Frankfurter

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. August 2014, 17:26 Uhr
Ivica Olic, Constant Djakpa
Ivica Olic und Constant Djakpa lieferten sich eine umkämpfte Partie

Der ambitionierte VfL Wolfsburg muss wegen eines späten Gegentreffers von Joker Vaclav Kadlec weiter auf seinen ersten Saisonsieg warten. Gegen Eintracht Frankfurt kam das Team von Trainer Dieter Hecking trotz zweimaliger Führung nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus und hat nach der 1:2-Auftaktniederlage gegen Bayern München und dem Ausgleich durch den nur eine Minute zuvor eingewechselten Kadlec in der 86. Minute nur einen Punkt auf dem Konto.

Thomas Schaaf bleibt dagegen nach dem Erstrundensieg im DFB-Pokal bei Viktoria Berlin (2:0) und dem 1:0-Auftakterfolg gegen den SC Freiburg auch in seinem dritten Pflichtspiel als Eintracht-Trainer ungeschlagen.

Die Tore erzielten in der ersten Halbzeit der Wolfsburger Naldo (15.) und Takashi Inui (23.) jeweils per Freistoß. Maximilian Arnold traf in der 79. Minute zum 2:1.

Schaaf musste vor 27.528 Zuschauern in der Wolfsburger Arena auf seinen Offensivspieler Alexander Meier (Knieprobleme) verzichten, bei Wolfsburg stand Neuzugang Nicklas Bendtner erstmals im Kader und kam in der 70. Minute für Ivica Olic. Der langjährige Frankfurter Sebastian Jung verteidigte von Beginn an auf der rechten Wolfsburger Abwehrseite und wurde schon bei der Mannschaftsaufstellung von Gästefans mit einem Pfeifkonzert bedacht. 

Wolfsburg spielbestimmend

Davon ließen sich aber weder Jung noch die anderen Wolfsburger beeindrucken. Die Gastgeber waren spielbestimmend, die erste Möglichkeit hatte aber die Eintracht. Constant Djakpa setzte einen Freistoß allerdings neben das Tor (10.). Besser machte es auf der anderen Seite der brasilianische Innenverteidiger Naldo. Aus knapp 25 Metern erzielte er per Freistoß das 1:0, allerdings sah der Ball für Eintracht-Torhüter Kevin Trapp durchaus haltbar aus (15.).

Die Wolfsburger versuchten in der Offensive das Spiel immer wieder breit zu machen und dann über ihre gefährlichen Mittelfeldspieler Kevin de Bruyne und Maximilian Arnold, Chancen zu kreieren. Beide rochierten immer wieder auf ihren Positionen. Doch mussten sie nur wenig später den Ausgleich hinnehmen. Ein Freistoß von Inui fand den Weg ins Tor von Max Grün, Jung hatte den Ball in der Mauer unglücklich abgefälscht (23.).

Knoche rettet auf der Linie

Nach einem kapitalen Schnitzer von Grün hatten die Gastgeber dann sogar Glück, dass sie nicht mit einem Rückstand in die Pause gingen. Im eigenen Strafraum spielte der VfL-Keeper dem Frankfurter Lucas Pizon den Ball in den Fuß. Zunächst musste Robin Knoche auf der Linie retten, den Nachschuss von Nelson Valdez klärte Luiz Gustavo in letzter Sekunde (40.).

Auch nach der Pause zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild: Wolfsburg hatte mehr Ballbesitz, die Frankfurter blieben bei ihren Vorstößen durchaus gefährlich. Große Torchancen gab es jedoch auf beiden Seiten nicht - bis in die Nachspielzeit, als wie schon in München Junior Malanda eine Riesenchance vergab.