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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Valdifiemme, 02.03.2013

Skispringen Live-Ticker

Val di Fiemme, Italien
Letzte Aktualisierung: 22:06:11
Ticker-Kommentator: Mario Balda
 
 
Silber also für Deutschland und Bronze für Polen. Im Glauben, dass damit nun auch wirklich Schluss ist, verabschiede ich mich und danke für die Geduld.
 
 
Nun liegt ein neues und erstes offizielles Ergebnis vor! Demnach wurden die Bardal-Punkte aus dem ersten Durchgang korrigiert. Mit entscheidenden Auswirkungen, Norwegen fällt damit knapp, aber doch, von Platz 2 auf 4 zurück.
 
 
Ich kann verstehen, dass Sie wenig Lust verspüren, Ihren Samstagabend mit dem Warten auf Entscheidungen vom Grünen Tisch zu verbringen. Mir geht es da ganz ähnlich, der Schanzentisch ist mir deutlich lieber. Daher beenden wir den Liveticker an dieser Stelle und reichen das offizielle Endergebnis dann nach. Deutschland hat auf jeden Fall eine Medaille, ob Silber oder Bronze liegt nicht mehr in der Hand der Athleten.
 
 
Umgehängt bekommen aber erst einmal nur die Österreicher ihre Goldmedaillen. Die beiden anderen Plätze auf dem Podest bleiben erst einmal leer. Die Norweger haben ja noch die Möglichkeit zum Protest, Deutschland und Polen zum Gegenprotest, etc.
 
 
Damit wäre Silber natürlich weg, das ginge an das deutsche Team. Und die unglücklichen Polen würden doch noch Bronze umgehängt bekommen.
 
 
Denn der erste Sprung von Anders Bardal wird nicht gewertet! Er bekam die Gutschrift für das gewählte Gate 20, soll aber trotzdem von Luke 23 losgefahren sein.
 
 
Die Jury untersucht die Anlauflängen im ersten Durchgang. Was man sich darunter genau vorstellen kann, das lässt Raum für Spekulationen. Jetzt gibt es aber eine erste Entscheidung und diese dürfte im norwegischen Lager für blankes Entsetzen sorgen.
 
 
Das Polen hieran um die Winzigkeit von 0,8 Punkten vorbeischrammte, das ist alleine einem Mann zu verdanken. Dem überragenden Springer des Tages, Kamil Stoch. Dass er der absolut verdiente Gewinner von der Großschanze war, das bestätigte er heute nachdrücklich. Aber seine Teamkollegen ließen zu viele Punkte liegen und so muss sich Polen letztlich mit Rang 4 begnügen.
 
 
Im deutschen Team ragte Richard Freitag heraus, auch Andreas Wank zeigte großartige Weiten, nur einmal eine schwache Landung. Freund und Neumayer sicherten mit soliden Sprüngen die verdiente Bronzemedaille.
 
 
Norwegen hatte auch nur einen wirklichen Ausrutscher nach unten, den Hilde-Sprung in Durchgang 2. Aber das reichte, um hier sogar noch in Gefahr zu geraten, was Silber anging.
 
 
Die Frage, warum Österreich hier gewonnen hat, ist eindeutig zu beantworten. Es war die mannschaftliche Geschlossenheit, die ÖSV-Adler leisteten sich keinen einzigen schwachen Sprung und legten in beiden Durchgängen mit ihrem stärksten Springer Wolfgang Loitzl der Konkurrenz immer gleich gewaltig vor.
 
 
Dieses abschließende Team-Springen hatte es in sich! Zwar war die Goldfrage schon nach dem zweiten Sprung von Tom Hilde zugunsten der Österreicher geklärt, aber um die Plätze 2 bis 4 gab es doch noch ein Drama mit glücklichen Norwegern und Deutschen und höchst unglücklichen Polen.
Österreich
 
Gregor Schlierenzauer springt den Sieg für Österreich sicher nach Hause, 129,0 Meter reichen locker.
Norwegen
 
Welche Farbe die hat, das entscheidet jetzt der Versuch von Anders Jacobsen. Auch er startet von Gate 18 und sein Flug endet bei 131,5 Metern. Ganz stark und somit bleibt Norwegen natürlich vor Deutschland.
Deutschland
 
Richard Freitag nimmt Luke 18 und von dort kommt er auf 129,5 Meter. Damit hat Deutschland eine Medaille sicher. Aber wie knapp war das, es sind nur 0,8 Punkte Vorsprung auf Polen.
Polen
 
Kamil Stoch muss jetzt vorlegen, viel vorlegen. Er begnügt sich gar mit Gate 17, das hatten wir heute noch gar nicht. Und die Taktik erweist sich als so schlecht nicht, denn er schafft 130,0 Meter und fast 150 Punkte.
Japan
 
Japans ohnehin nur mehr theoretische Chancen auf Edelmetall sind mit Takeuchis 127,0 Metern nicht wirklich größer geworden.
Slowenien
 
Bei den Slowenen war das Peter Prevc, der sich mit 130,0 Metern verabschiedet.
Tschechien
 
Jan Matura erneut sehr stark, 128,5 Meter zeigen ganz klar, wer heute die Nummer 1 der Tschechen war.
Italien
 
Noch acht Sprünge, dann fällt der Vorhang auf der Großschanze von Val di Fiemme. Den ersten davon setzt Colloredo auf 120,0 Meter. Es wird mit sehr wenig Anlauf von Gate 19 gesprungen.
 
 
Vor dem letzten Springer ist der Sieg für Österreich und Schlierenzauer nur mehr Formsache. Aber wer holt Silber? Deutschland und Norwegen sind nur 0,3 Punkte getrennt und Polen noch Überflieger Kamil Stoch. Too close to call, so würde der Brite das bezeichnen.
Österreich
 
Der Sprung könnte schon die Frage nach Gold beantworten. Gate 19 wie bei Neumayer und Bardal, wie weit fliegt Morgenstern? 129,5 Meter, das werden sich die Österreicher nicht mehr nehmen lassen!
Norwegen
 
Holt Anders Bardal die Kohlen für Norwegen wieder aus dem Feuer? Auf jeden Fall legt er Morgenstern mit 129,0 Metern einiges vor.
Deutschland
 
Luke 19 für Neumayer, das ist denkbar wenig Anlauf. Trotzdem 126,0 Meter, um die Österreicher zu attackieren ist das wohl zu wenig. Aber eine Medaille wird so abgesichert.
Slowenien
 
Die 122,0 Meter für Jaka Hvala sind eher irrelevant.
Polen
 
Kubacki hält sich aber wieder gut und den Rückstand mit zweieinhalb Metern in Grenzen. Das war ganz wichtig für Polen.
Japan
 
Daiki Ito brachte Japan im ersten Durchgang plötzlich wieder zurück ins Spiel. Jetzt ist die Lage besser und so könnten seine 130,5 Meter auch noch einmal für Spannung sorgen.
Tschechien
 
Und Jakub Janda enttäuscht erneut mit 114,0 Metern.
Italien
 
Nur 107,0 Meter für Bresadola.
 
 
Vor den letzten beiden Springern spricht wieder alles für Österreich. Norwegen ist plötzlich nur mehr 5., hat aber natürlich noch Anders Bardal in der Hinterhand.
Österreich
 
Manuel Fettner bringt Österreich mit 128,0 Metern stramm auf Goldkurs! Allerdings hatte er größte Probleme bei der Landung und einen Sturz konnte er nur mit Mühe vermeiden.
Norwegen
 
Tom Hilde verkürtzt um eine Luke und landet schon mit sehr geringer Anlaufgeschwindigkeit bei 118,0 Metern. Voll verpokert nennt man das wohl! Norwegen fällt nicht nur hinter Deutschland, sondern auch hinter Polen zurück.
Deutschland
 
Severin Freund schafft 125,0 Meter. Was das wert ist, werden uns jetzt gleich Norwegen und Österreich zeigen.
Slowenien
 
Jurij Tepes zeigt jetzt doch noch, was er kann. Die 126,5 Meter kommen aber zu spät für ihn und seine Slowenen.
Polen
 
Piotr Zyla springt jedenfalls schon mal fünf Meter kürzer.
Japan
 
Bringt der große Noriaki Kasai Japan noch einmal zurück ins Rennen? 131,0 Meter sind jedenfalls eine gewaltige Steigerung.
Tschechien
 
Lukas Hlava landet für Tschechien bei 125,0 Metern.
Italien
 
Auf in Runde 2. Mit 121,0 Metern für Andrea Morassi.
 
 
Der große Verlierer nach den ersten Springern im zweiten Durchgang heißt Japan! Die schwachen 118,5 Meter von Shimizu machen aus dem Fünfkampf um die Medaillen einen Vierkampf.
Österreich
 
128,0 Meter für Wolfgang Loitzl, er bleibt eine Bank für Team Austria und bringt somit selbiges wieder in Führung. Aber nur 0,7 Punkte vor Norwegen.
Norwegen
 
Absolut, denn Andreas Stjernen bleibt eineinhalb Meter hinter ihm. Allerdings mit weniger Anlauf.
Deutschland
 
Andreas Wank braucht jetzt wieder so einen tollen Sprung, aber diesmal auch mit guter Landung. Diese ist zwar besser, aber das ist bei 126,5 Metern auch nicht so schwierig. Trotzdem eine ordentliche Leistung von ihm über beide Durchgänge betrachtet.
Polen
 
Gute Laune hingegen bei den Polen dank den 128,5 Metern von Marciej Kot. Das sind gleich über 20 Punkte Vorsprung auf Japan.
Japan
 
Und schon geht es um die Medaillen. Für Japan beginnt wieder Shimizu, aber diesmal deutlich schwächer! Die 118,5 Meter dürften seinen Trainern große Sorgen bereiten.
Tschechien
 
Auch Roman Koudelka verbessert sich auf 124,5 Meter.
Italien
 
Dass Roberto Dellasega hier noch einmal springen darf, hat er wohl selbst nicht geglaubt. Nach 117,0 Metern im ersten Durchgang schafft er diesmal sogar 120,0 Meter.
 
 
Weiter geht es, fünf Länder, aber nur drei Medaillen. Jeder Fehler kann jetzt das Ende der Träume vom Edelmetall bedeuten.
 
 
Wir verabschieden und von den Teams aus Kasachstan, Finnland, der Schweiz und Russland. Letztere hatten aber gewaltig Pech, nur 0,1 Punkte lag man hinter Italien.
 
 
Das war der erste Durchgang und wir sehen ein extrem enges Rennen! Norwegen liegt nach vier Sprüngen nur 2,7 Punkte vor Österreich und 3,7 vor Deutschland. Aber auch Polen und Japan haben noch alle Chancen. Um 17:40 Uhr geht es auch schon weiter mit Runde 2, dann aber nur mehr mit acht Mannschaften.
Österreich
 
Schlierenzauer bleibt bei der 19 und spingt einen Meter kürzer als der Norweger.
Norwegen
 
Anders Jacobsen mit 125,5 Metern von Gate 19. Mit Verlaub gesagt, diese minimalen Änderungen der Anlauflänge nerven etwas.
Deutschland
 
Für den Mittelweg, also Luke 20, entscheidet sich Richard Freitags Trainer. Und damit liegt er richtig, denn sein Schützling segelt auf 130,0 Meter.
Slowenien
 
Zwei Gates weniger nimmt Peter Prevc und kommt dennoch auf 127,0 Meter. Aber die Kollegen haben wie bei den Tschechen ausgelassen.
Polen
 
Und Polen erst recht! 134,0 Meter von Kamil Stoch sprechen da eine deutliche Sprache. Von Luke 21 ging er in die Spur.
Japan
 
Der interessante Teil beginnt wieder mit Japan. Und 128,0 Metern von Taku Takeuchi. Das findet sicherlich auch sein Trainer interessant, Japan bleibt auf dem Zettel was die Medaillenvergabe angeht.
Tschechien
 
Das zeigt uns Jan Matura mit 124,5 Metern. Leider haben seine Teamkollegen zuvor schon viel zu viel Punkte liegen gelassen.
Russland
 
Von einem Dimitry Vassiliev erwarten wir aber deutlich mehr als diese 119,5 Meter.
Schweiz
 
Gregor Deschwanden zeigt 118,0 Meter, damit muss er zufrieden sein.
Italien
 
Guter Sprung von Sebastian Colloredo auf 122,5 Meter. Und das von Gate 21, also mit nicht besonders viel Anlauf.
Finnland
 
Auch Finnland wird sich verabschieden. Die 112,5 Meter von Koivuranta können daran bestimmt nichts ändern.
Kasachen
 
Ein letztes Mal sehen wir einen Kasachen, denn nach dem ersten Durchgang wird das Feld ja verkleinert. Sokolenko verabschiedet sich mit 100,5 Metern. Zumindest eine dreistellige Weite.
 
 
Norwegen ist der große Gewinner in Runde 3, aber auch Deutschland ist Österreich deutlich näher gekommen.
Österreich
 
Auch Morgenstern geht von Luke 20 über den Bakken. Er landet aber schon bei 121,0 Metern. Ein schwerer Rückschlag für die Österreicher, die Führung schrumpft nicht nur, Norwegen liegt jetzt sogar 3,2 Punkte vorne!
Norwegen
 
Bardal nimmt sogar noch eine Luke weniger Anlauf. Und landet dennoch bei 128,5 Metern, dieser gute Sprung könnte für sein Team noch sehr wertvoll werden.
Deutschland
 
Sein Coach verkürzt ihm den Anlauf, ob das so klug war? Michael Neumayer mit 123,5 Metern nicht ganz vorne dabei, da helfen auch die Bonuspunkte nicht.
Slowenien
 
Jaka Hvala reisst die geschlagenen Slowenen auch nicht mehr raus. Auch er bringt heute nicht seine Leistung, sondern landet schon bei 117,5 Metern.
Polen
 
Dawid Kubacki verliert da ein paar Punkte, denn er springt zwei Meter kürzer.
Japan
 
Jetzt natürlich Daiki Ito. Seine 128,0 Meter samt guten Noten bringen Japan zurück ins Medaillenrennen.
Tschechien
 
Na, wann springt mal einer über 120 Meter? Auch Janda schafft nur 118,5 Meter.
Russland
 
Rosliakov etwas weiter, 116,5 Meter stehen zu Buche.
Schweiz
 
114,0 Meter für den Schweizer Marco Grigoli.
Italien
 
Davide Bresadola gar nur mit 109,5 Metern. Der Anlauf wurde allerdings um ein Gate verlängert, was die Sache noch schlimmer macht.
Finnland
 
Das ist immerhin ein halber Meter weiter als der Finne Asikainen.
Kasachstan
 
Runde 3 und wir sehen Radik Zhaparov bei 113,0 Metern landen.
 
 
Das läuft immer besser für die Österreicher, auch Fettner entpuppt sich keineswegs als Schwachpunkt, ganz im Gegenteil. Deutschland und Norwegen sind ebenfalls auf Medaillenkurs.
Österreich
 
Da wäre dann noch Manuel Fettner. Und der punktet mit 125,5 Metern richtig, Österreich baut die Führung weiter aus.
Norwegen
 
Sogar noch mehr als Tom Hilde, der mit Kasai, Zyla und Freund beim Zielspringen auf 122 Meter mitmacht.
Deutschland
 
Aber auch Severin Freund lässt mit 122,0 Meter auf den ersten Blick aus. Er bekommt aber wenigstens eine gewaltige Windbonifikation.
Slowenien
 
Slowenien können wir wohl gleich ganz streichen. 115,0 Meter von Jurij Tepes sind ein Streichresultat, das es halt nur leider nicht gibt.
Polen
 
Will sich denn keiner mit Norwegen, Österreich und Deutschland duellieren? Auch Zyla nur mit der Kasai-Weite.
Japan
 
Das gilt aber auch für die 122,0 Meter von Altmeister Noriaki Kasai. Es wird sicherlich schwer für die Japaner heute, wenn sie ganz vorne mitmischen wollen.
Tschechien
 
Nach Koudelka gelingt auch Lukas Hlava kein wirklich überzeugender Sprung. Medaillenhoffnungen braucht man sich mit 120,5 Metern jedenfalls keine machen.
Russland
 
Lehrgeld braucht Kornilov keines mehr zu zahlen, dafür ist er schon viel zu lange dabei. 119,5 Meter sind halbwegs in Ordnung.
Schweiz
 
Killian Peier aus der Schweiz hakt diese 110,0 Meter mal besser als Lehrgeld ab.
Italien
 
Andrea Morassi hingegen freut sich über 124,0 Meter völlig zurecht.
Finnland
 
Ville Larinto hat auch schon bessere Zeiten bzw. Weiten gesehen als diese 108,0 Meter. Viel bessere.
Kasachstan
 
Weiter geht es, aber wir können bei den ersten Springern erst einmal durchatmen. Die 109,5 Meter vom Kasachen Korolev sind reine Chronistenpflicht.
 
 
Die erste Runde ist vorbei und das lief für die Österreicher optimal. Wank zeigte zwar mit Abstand die größte Weite, hatte aber auch die besten Bedingungen.
Österreich
 
Wolfgang Loitzl springt mit 130,5 Metern Team Austria deutlich in Führung.
Norwegen
 
Stjernen hatte schlechteren Wind und so liegt er mit zehn Meter weniger und deutlich besseren Haltungsnoten nur zwei Punkte hinter Wank.
Deutschland
 
Aber hallo! Andreas Wank mit gewaltigen 135,5 Meter, so hat sich das das DSV-Team vorgestellt. Schlechte Haltungsnoten trüben das Bild etwas, eine 16,0 ist aber deutlich zu niedrig.
Slowenien
 
Und auch die 122,0 Meter von Kranjec sind nur ein verhaltener Auftakt für Slowenien.
Polen
 
Die Antwort der Polen sind 123,0 Meter von Maciej Kot. Punktemäßig fehlen da aber gleich einmal achtr Zähler auf die Japaner.
Japan
 
So, jetzt wird es interessant. Japan beginnt gut, denn Reruhi Shimizu landet erst bei 124,5 Metern.
Tschechien
 
Und behalten sie auch, denn Roman Koudelka schafft nur 118,0 Meter.
Russland
 
Die Russen übernehmen dank 122,0 Meter von Romashov erst einmal die Führung.
Schweiz
 
Auch ein Simon Amann springt da nur eineinhalb Meter weiter. Aber im Teambewerb ist die Schweiz ohnehin völlig chancenlos.
Italien
 
Der ebenfalls nur Experten bekannte Italiener Roberto Dellasega schafft immerhin passable 117,0 Meter.
Finnland
 
Und daher sind auch die 109,5 Meter vom Finnen Heiskanen deutlich zu kurz.
Kasachstan
Und zwar mit Herrn Muminov, den wir aus dem Weltcup noch nicht so wirklich kennen. Er landet bei 96,0 Metern. Wir befinden uns aber auf der Großschanze.
vor Beginn
 
Insgesamt sind 12 Nationen am Start und eröffnen wird gleich das kasachische Team.
vor Beginn
 
Blicken wir vor Beginn noch schnell auf das Personal: Österreich schickt Loitzl, Fettner, Morgenstern und Schlierenzauer in die Anlaufspur, Norwegen ist mit Stjernen, Hilde, Bardal sowie Jacobsen dabei und bei Deutschland sind es Wank, Freund, Neumayer und Freitag.
vor Beginn
 
Wir hoffen natürlich auf ein spannendes Duell zwischen Österreich, Norwegen und Deutschland, das im Idealfall erst mit dem letzten Sprung entschieden wird.
vor Beginn
 
Norwegen, Polen, Slowenien und Österreich zumindest. Letztere allerdings dürften mit einer Medaille alleine nicht zufrieden sein. Es fehlt immer noch Gold im Lager der ÖSV-Adler und hier und heute ist die letzte Chance bei dieser WM.
vor Beginn
 
Deutschland spekuliert wie im Mixed-Bewerb auf eine Medaille, aber das tun heute viele.
vor Beginn
 
Um 16:30 Uhr soll es losgehen, den Probedurchgang hat die Jury allerdings abgesagt. Kein schlimmer Verlust, die Schanze in Val di Fiemme sollten die Springer mittlerweile zur Genüge kennen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val di Fiemme zum Teamspringen auf der Großschanze.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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