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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Innsbruck, 04.01.2012

Skispringen Live-Ticker

Innsbruck, Österreich
Letzte Aktualisierung: 17:53:41
Ticker-Kommentator: Thomas Glöy
Ende
 
Damit verabschieden wir uns von der dritten Station der Vierschanzentournee. Am Freitag melden wir uns ab 16:30 Uhr LIVE vom abschließenden Springen aus Bischofshofen. Für heute wünschen wir noch einen angenehmen Tag.
Fazit
 
Bester DSV-Springer wird Maximilian Mechler als Siebter, Michael Neumayer wird Achter. Auf Platz Zwölf landet Richard Freitag, Stephan Hocke wird 18., nur auf Platz 21 finden wir Severin Freund.
Fazit
 
Die Österreicher feiern einen Doppelsieg, denn Gregor Schlierenzauer wird Zweiter. Damit kann er das Kunststück von Sven Hannawald nicht wiederholen, alle Springen der Tournee zu gewinnen, aber in der Gesamtwertung bleibt er natürlich vorne. Als Dritter kommt Taku Takeuchi aus Japan aufs Treppchen.
 
 
Der Sieger in Innsbruck heißt also Andreas Kofler, der einen kleinen Moment guten Windes ausnutzte.
Stoch
 
Nun geht es um den Tagessieg, Kamil Stoch landet schon bei 108 m, das ist natürlich sehr enttäuschend für den Polen, er wird nur Neunter.
Schlierenzauer
 
Gregor Schlierenzauer mit 123 m, nicht überragend, da ist nur Rang Zwei.
Takeuchi
 
Zwar kein Absturz wie bei Daiki Ito, aber Taku Takeuchi kommt auch nur auf 124 m, kann die Führung nicht übernehmen.
Bardal
 
Anders Bardal muss dann aber wieder warten. Er bringt aber einen annehmbaren Sprung nach unten, 125,5 m. Andreas Kofler scheint aber richtig viel Glück gehabt zu haben.
Kofler
 
Aber dann wird Andreas Kofler runtergeschickt, der sich auf 131,5 m steigert. Da wird sich Daiki Ito aber bedanken...
 
 
Vor den fünf letzten Springern nun also eine Unterbrechung. Ungewiss, wann es hier weiter geht.
 
 
Das Wetter macht nun erhebliche Probleme, es fängt an zu schneien und der Wind frischt auf. Es wird zunächst eine Pause eingelegt.
D. Ito
 
Ob Daiki Ito damit seinen dritten Rang der Gesamtwertung halten kann? Mit nur 91,5 m kaum.
Freitag
 
Richard Freitag ist der letzte DSV-Springer im Wettbewerb. Er springt nur 114 m und fällt weit zurück.
Koudelka
 
Deutlich besser da sein Landsmann Roman Koudelka, der 122,5 m erreicht, er führt damit das Klassement an.
Hlava
 
Auch Lukas Hlava schwächelt, jetzt nur noch 118 m für den Tschechen.
Neumayer
 
Michael Neumayer eröffnet die Top Ten. Mit 121,5 wird er aus diesem erlauchten Kreis vermutlich herausfallen.
Prevc
 
Schwächer ist Peter Prevc unterwegs, er kommt auf 118 m, ist Dritter hinter Maximilian Mechler.
Morgenstern
 
Thomas Morgenstern will sich natürlich nach vorne springen vor heimischer Kulisse. 123 m für den Österreicher, das langt für die momentane Führung.
Vassiliev
 
Dimitry Vassiliev sprang vorhin mit 133 m die größte Weite, bekam aber ordentliche Abzüge. Jetzt nur 120 m, da fällt er zurück.
Janda
 
Daran muss sich Jakub Janda messen lassen. Mit 121,5 m ist er zwar nicht schlecht dabei, aber der Tourneesieger von 2006 kann Maximilian Mechler nicht überflügeln.
Mechler
 
Was kann Maximilian Mechler erreichen? Er hat guten Wind und landet bei 126 m. Das ist natürlich die Führung.
Watase
 
Yuta Watase aus Japan erreicht ebenfalls 113,5 m.
Damjan
 
Auch Jernej Damjan kommt nicht recht auf Weite, mit 113,5 m kann auch er Rune Velta nicht von der Spitze verdrängen.
Zauner
 
Der ehemalige Kombinierer David Zauner löst zwar Jubel aus, aber nur vor seinem Sprung, der Österreicher mit durchschnittlichen 116,5 m.
Kornilov
 
Unruhiger Flug bei Denis Kornilov, 114 m und Rang Fünf für den Russen.
Hocke
 
Für Stephan Hocke gibt es 118,5 m, damit kann er seinen Platz nicht ganz halten.
Ammann
 
Weitaus besser da Olympiasieger Simon Ammann, der Schweizer landet bei 120,5 m.
Gangnes
 
Kenneth Gangnes aus Norwegen erreicht dadurch wenigstens 111,5 m.
 
 
Die Wettkampf-Leitung hat ein Einsehen und verändert den Anlauf wieder auf Luke Zehn. Von da war auch zu Beginn gesprungen worden. Längerer Anlauf damit, der wird durch entsprechende Punktabzüge ausgeglichen.
Koivuranta
 
Momentan scheinen keine großen Weiten möglich, nur 102 m für Anssi Koivuranta.
Kranjec
 
Robert Kranjec kann sicher mehr als diese 105 m.
Kot
 
Da kann Maciej Kot nun überhaupt nicht mithalten, kommt nur auf 101 m.
Velta
 
Der Norweger Rune Velta ist da mit 123,5 m besser unterwegs.
Freund
 
Severin Freund war bisher Fünfter in der Gesamtwertung, das wird er nicht halten können. Jetzt nur 116,5 m, da wird er zurückfallen.
Loitzl
 
Der nächste Österreicher ist Wolfgang Loitzl, der aber mit 115,5 zurück bleibt.
Hayböck
 
Sein Landsmann Michael Hayböck ist da einen halben Meter schlechter, bleibt aber dennoch vor Koch.
Koch
 
Martin Koch macht den Auftakt mit 122 m.
 
Los gehts, die besten 30 Springer stehen bereit.
Pause
 
Damit machen wir eine kleine Pause, ab 15:05 Uhr beginnt der zweite Durchgang hier am Bergisel.
Zwischenfazit
 
Bester Deutscher ist Richard Freitag auf Rang Sieben. Er hatte zwar sein Duell verloren, erreicht aber als einer der besten fünf Verlierer dennoch das Finale. So geht es auch Andreas Kofler, den beiden Russen Dimitry Vassiliev und Denis Kornilov, sowie mit Stephan Hocke einem weiteren DSV-Springer.
Zwischenfazit
 
Kamil Stoch also an der Spitze, dahinter der Tournee-Führende Gregor Schlierenzauer und der Japaner Taku Takeuchi.
 
 
Damit ist der erste Durchgang beendet.
Stoch
 
Der letzte Akteur des ersten Durchganges ist Kamil Stoch, der Pole kann seine gestrige Leistung bestätigen mit 132,5 m, geht damit in Führung.
Kofler
 
Andreas Kofler hat die Qualifikation gestern ausgelassen, muss daher vorlegen. Das gelingt mit 127,5 m gut, er ist Dritter.
Mechler
 
An seinem gestrigen 28. Geburtstag war Maximilian Mechler Zweiter in der Qualifikation, heute liegt der Deutsche mit 119 m auf dem 13. Platz.
Fettner
 
Die rot-weiß-roten Fahnen wehen im Zielraum, Manuel Fettner bringt das nichts, der Österreicher nur mit 110,5 m.
Freund
 
Da sollte Severin Freund das Duell locker gewinnen. Aber wie kann er sich im Klassement platzieren? Mit 118,5 m sicher nicht weit vorne, er ist nur auf Rang 29 zu finden.
Kobayashi
 
Der letzte Japaner mit Junshiro Kobayashi, aber er kann seinen Kollegen in der Spitzengruppe nicht nacheifern mit 107 m.
Schlierenzauer
 
Wie kommt Gregor Schlierenzauer mit den Bedingungen zurecht? Gut, denn er landet erst bei 130,5 m. Das ist die Führung für den Ersten der Gesamtwertung.
Morassi
 
Der zweite Italiener im Wettbewerb, aber Andrea Morassi kommt lediglich auf 110 m.
Bardal
 
Da kann sein Teamkollege Anders Bardal sicher mehr, aber er muss warten, denn der Wind ist in einigen Böen zu stark. Jetzt kann er runter und landet bei 128 m. Damit schiebt er sich auf Rang Zwei zwischen die beiden Japaner.
Evensen
 
Der Skiflug-Weltrekordler Johan Remen Evensen kommt hier nicht zurecht, 110,5 m für den Norweger.
Koudelka
 
Klare Sache für Roman Koudelka, der Tscheche springt 123,5 m weit. Das ist Rang Vier, punktgleich mit seinem Landsmann Lukas Hlava.
Müller
 
Noch einer der jungen Österreicher, es ist Lukas Müller, der aber nur 107,5 m vorlegt.
Velta
 
Sein Landsmann Rune Velta kommt auf 115,5 m, damit siegt er im Duell, liegt aber weit zurück.
Pedersen Roensen
 
Ein weiterer Norweger mit Atle Pedersen Roensen, er kommt zu spät vom Schanzentisch und erreicht nur 111,5 m.
Kranjec
 
Robert Kranjec kann das kontern, kommt allerdings nur auf 117 m.
Colloredo
 
Sebastian Colloredo, der erste Italiener im Wettbewerb, landet bei 114,5 m.
Morgenstern
 
Denn sein Gegner ist der Tourneesieger des Vorjahres, Thomas Morgenstern mit 120,5 m. Das Duell gewinnt er so, aber er belegt vorerst nur Rang Sieben.
Hautamäki
 
Ob das langt? Matti Hautamäki nur mit 116 m.
Zauner
 
David Zauner aus Österreich springt zwei Meter weiter, gewinnt das Duell damit.
K. Ito
 
Kenshiro Ito aus Japan ist der Erste, 117,5 m für ihn.
 
Schwer einzuschätzen das Ganze, die Windverhältnisse ändern sich minütlich und können durch die verschiedenen Abzüge natürlich nicht vollkommen egalisiert werden. Nun wird der Anlauf verkürzt, auch das wird durch Punkte ausgeglichen, der Durchgang muss nicht neu gestartet werden.
Neumayer
 
Eine schwere Aufgabe für Michael Neumayer, die er aber meistert mit 132 m. Und er bekommt mehr Punkte, gewinnt dieses Duell damit knapp.
Vassiliev
 
Der weiteste Satz bisher, Dimitry Vassiliev mit 133 m. Auch er aber mit entsprechenden Abzügen, nur der sechste Platz.
Prevc
 
Sein Kontrahent heißt Peter Prevc aus Slowenien, der weit nach unten kommt und erst bei 129,5 m landet. Aber seine Windabzüge sind recht groß, daher nur Rang Fünf bislang.
Boyd-Clowes
 
Der Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes kommt auf ansprechende 121 m.
Ammann
 
Das sollte für Simon Ammann trotz wiederum schlechterer Windverhältnisse machbar sein. Aber er muss warten, denn die zulässigen Werte sind nicht erreicht momentan. Nun aber, dei Unterbrechung hat ihm nicht geschadet, 119,5 m.
Hula
 
Der Pole Stefan Hula legt schwache 101,5 m vor.
Kasai
 
Kann Altmeister Noriaki Kasai da mithalten? Nein, das werden nur 118 m.
Takeuchi
 
Jetzt zwei Japaner, Taku Takeuchi macht den Anfang mit großartigen 131,5 m. Der Wind hat sich wieder geändert.
Damjan
 
Sein Gegner ist Jernej Damjan aus Slowenien, der sich mit 122,5 m durchsetzt.
Matura
 
Der Tscheche Jan Matura legt 118 m vor.
Kot
 
Das ist klar der Sieg für Maciej Kot in diesem Duell, 118,5 für den Polen.
Unterberger
 
Mit David Unterberger ein weiterer Nachwuchsspringer aus Österreich, der es in diesem Klasseteam natürlich schwer hat. Mit 111 m allerdings auch hier.
Koivuranta
 
Noch besser da Anssi Koivuranta, der Finne ist bei 123 m gelandet.
Sklett
 
Es geht etwas aufwärts, denn der Norweger Vegard-Haukoe Sklett kommt auf 119,5 m.
Koch
 
Da hat Martin Koch vor eigener Kulisse wenig Mühe, seinen Kontrahenten mit 113,5 m zu überflügeln.
Meznar
 
Der Slowene Mitja Meznar bekommt die veränderten Windverhältnisse auch nicht in den Griff, kommt auf 106,5 m.
Loitzl
 
Mit Wolfgang Loitzl nun der Tournee-Sieger von 2009 - mit 115 m ist er nicht besonders gut, das Duell entscheidet er aber immerhin für sich.
Tepes
 
Die Verhältnisse haben sich deutlich geändert, so kommt auch Jurij Tepes nur auf 107 m.
Kalinitschenko
 
Anton Kalinitschenko hätte da also nicht viel zulegen müssen, landet aber lediglich bei 108 m und unterliegt damit.
Hayböck
 
Michael Hayböck, ein Nachwuchsmann aus Österreich, kann heute nichts zeigen, 116,5 nur für ihn.
Freitag
 
Richard Freitag muss da seine Leistung aus dem Probedurchgang wiederholen. 128,5 m, das ist klasse, reicht aber nicht ganz für dieses Duell.
D. Ito
 
Der bisher so überzeugende Japaner Daiki Ito fliegt auf 129,5 m.
Hlava
 
Zurecht, denn Lukas Hlava aus Tschechien erreicht satte 126 m, setzt sich damit an die Spitze.
Happonen
 
Janne Happonen mit 122,5 m, da muss er zittern.
Romoeren
 
Bjoern Einar Romoeren enttäuscht dagegen mit 120 m.
Gangnes
 
Nun ein norwegisches Duell, Kenneth Gangnes macht den Anfang mit 124,5 m.
Watase
 
Yuta Watase kommt auf 124 m, bekommt auch mehr Punkte ab. Da muss Hocke jetzt hoffen, dass er unter den besten fünf Verlierern ist am Ende.
Hocke
 
Mit Stephan Hocke nun der erste DSV-Athlet, er kommt auf 122,5 m.
Kornilov
 
Sein Kontrahent Denis Kornilov aus Russland ist da mit 128 m deutlich besser, bekommt aber aufgrund einer schwachen Landung die schlechteren Noten.
Janda
 
Jakub Janda ist der erste Springer, er landet bei 125,5 m.
 
Los gehts, der erste Durchgang hat begonnen.
vor Beginn
 
In der gestrigen Qualifikation sprang der Pole Kamil Stoch mit 126 m am weitesten. Severin Freund wurde dabei Dritter, noch vor ihm lag mit Maximilian Mechler überraschend ein weiterer DSV-Springer. Im heutigen Probedurchgang war dann mit Richard Freitag ein Deutscher der Beste.
vor Beginn
 
Im vergangenen Jahr gewann übrigens Thomas Morgenstern in Innsbruck, er will diesen Triumph natürlich wiederholen. Der damalige Zweite Adam Malysz hat seine Karriere beendet, der Dritte Tom Hilde hat sich kürzlich schwer verletzt.
vor Beginn
 
Der große Favorit auf den Gesamtsieg der Tournee heißt natürlich Gregor Schlierenzauer, der die beiden ersten Springen für sich entscheiden konnte. Sein österreichischer Teamkollege Andreas Kofler, der Führende im Gesamt-Weltcup, ist ihm nach zwei zweiten Plätzen auf den Fersen. Dahinter liegen der Japaner Daiki Ito, mit Thomas Morgenstern ein weiterer Österreicher und Severin Freund, der beste deutsche Springer bisher.
vor Beginn
 
Wie immer findet das dritte Springen der Tournee auf dem Bergisel in Innsbruck statt. Schon 1930 wurde hier die erste größere Sprungschanze gebaut, die aktuelle Anlage wurde 2003 fertiggestellt. Seit 1953 findet ein Teil der Vierschanzentournee hier statt.
vor Beginn
 
Nach den beiden Veranstaltungen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen wurde nun also traditionell die Grenze überschritten und in Österreich Station gemacht.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Innsbruck zum dritten Springen der Vierschanzentournee.
Ticker-Kommentator: Thomas Glöy
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