Damit verabschieden wir uns von der diesjährigen Tour und bedanken uns für Ihr Interesse an den vier Wettkampftagen. Auf Wiedersehen und noch einen angenehmen Abend.
Gesamtwertung
Andreas Kofler holt sich den Tourneegesamtsieg, triumphiert damit vor Janne Ahonen und Wolfgang Loitzl. Bester Deutscher wird auch hier Pascal Bodmer auf Rang Sieben.
Tagesergebnis
Bester Deutscher wird heute wieder einmal Pascal Bodmer als Neunter. Michael Neumayer und Michael Uhrmann landen auf den Rängen 12 und 13, Martin Schmitt wird heute 21.
Tagessieg
Damit jubelt Thomas Morgenstern über den vierten Tagessieg für den ÖSV bei dieser Tournee. Janne Ahonen aus Finnland wird Zweiter vor Simon Ammann aus der Schweiz.
Ammann
Simon Ammann beendet die Tour 2009/2010. Der Schweizer kann den Wettbewerb noch gewinnen. Aber 131,5 m sind da deutlich zu wenig.
Ahonen
Kann Janne Ahonen noch den Gesamtsieg anpeilen? Nein, 133,5 m langen dafür nicht. Der Finne ist Zweiter.
Morgenstern
Thomas Morgenstern, der letzte Österreicher. Er zeigt satte 136 m und jubelt über die Führung. Vier einheimische Springer damit vorne.
Loitzl
Der Titelverteidiger legt einen starken Flug hin, Wolfgang Loitzl erreicht 135 m und geht im Rennen um den Tagessieg in Führung.
Vassiliev
Auch Dimitry Vassiliev zeigt einen guten zweiten Sprung, mit 131,5 m bleibt der Russe aber hinter den beiden Österreichern.
Kofler
Andreas Kofler springt um den Tourneesieg. Er hält dem Druck Stand, landet bei 133,5 m. Nun müssen die Kontrahenten nachlegen.
Koch
Sein Landsmann Martin Koch ist mit 131 m auch gut dabei, bleibt aber hinter Schlierenzauer.
Schlierenzauer
Kann Gregor Schlierenzauer noch einmal angreifen? Immerhin 134 m für den Österreicher, damit geht er natürlich in Führung. Aber ob das noch für ganz vorne reicht?
Olli
Der Finne Harri Olli kann nicht zulegen, ist vorerst Dritter.
Jacobsen
Anders Jacobsen bestätigt seine Weite aus dem ersten Durchgang, muss Pascal Bodmer vorbeiziehen lassen.
Bodmer
Plötzlich haben wir hier eine dreifache Führung der deutschen Adler, Pascal Bodmer erreicht 128,5 m und übernimmt die Spitze.
Innauer
Mario Innauer kann da nicht ganz mithalten, der Österreicher ist Vierter.
Neumayer
127,5 m für Michael Neumayer, gute Noten dazu. Das ist die Führung und die Doppelspitze für den DSV.
Karelin
Auf dem gleichen Niveau springt Pavel Karelin, setzt sich knapp vor Chedal.
Chedal
Zwar ist Emmanuel Chedal ein wenig weiter unterwegs, als beim ersten Sprung, aber der Franzose ist nur Dritter.
Malysz
Ebenso ergeht es Adam Malysz, Michael Uhrmann ist weiter das Maß aller Dinge.
Kranjec
Auch Robert Kranjec kann den Deutschen nicht von der Spitze verdrängen.
Romoeren
Dieses Mal stürzt Björn Einar Romoeren nicht, kommt auf 127,5 m und bleibt so knapp hinter dem immer noch führenden Michael Uhrmann.
Schmitt
Martin Schmitt springt nur einen Meter weiter als im ersten Durchgang, ist vorerst Dritter.
Müller
Der Österreicher Lukas Müller zeigt den bislang kürzesten Sprung.
Hilde
Tom Hilde unterbietet seine Leistung aus dem ersten Springen sogar noch, der Norweger fällt ebenso zurück.
Cikl
Martin Cikl springt wie im ersten Durchgang auf 122 m, damit verliert der Tscheche einige Plätze.
Kasai
Noriaki Kasai landet bei 125,5 m und damit ebenfalls hinter Michael Uhrmann.
Damjan
Ähnlich ergeht es dem Slowenen Jemaj Damjan, der auf 124,5 m kommt.
Thurnbichler
Auch Stefan Thurnbichler kann Michael Uhrmann nicht gefährden, der erste von acht Österreichern im Finale ereicht 123 m.
Ito
Der Japaner Daiki Ito bleibt mit 123,5 m deutlich dahinter.
Uhrmann
Michael Uhrmann verbessert sich dagegen erheblich, übernimmt mit 131 m die Führung.
Meznar
Mitja Meznar springt gar nur 120,5 m, ist damit zunächst Letzter.
Hlava
Da kann Lukas Hlava nicht mithalten, kommt nur auf 122 m.
Hula
Der Pole Stefan Hula eröffnet dieses Finale, landet bei 124,5 m, deutlich weiter als im ersten Versuch.
zweites Springen
Los gehts, der zweite Durchgang beginnt. Zwei Luken höher wird nun abgefahren.
Gesamtwertung
Hinter dem Führenden Andreas Kofler liegt momentan Janne Ahonen knapp vor Simon Ammann, das verspricht viel Spannung.
erstes Springen
Somit ist aus dem erwarteten Dreikampf nun ein Fünfkampf geworden vor dem zweiten Durchgang, der um 17:48 Uhr starten soll.
erstes Springen
Damit stehen zur Halbzeit die Verfolger oben, Simon Ammann und Janne Ahonen machen Jagd auf das österreichische Trio an der Spitze der Gesamtwertung.
Ahonen
Zum Abschluss landet Janne Ahonen bei satten 134 m, die Spitze rückt enger zusammen.
Schlierenzauer
Gregor Schlierenzauer macht keinen Boden gut im Rennen um den Gesamtsieg, springt einen halben Meter kürzer als Andreas Kofler.
Uhrmann
Michael Uhrmann erreicht 120 m, spielt keine Rolle im vorderen Bereich, gewinnt damit aber sein Duell gegen den Finnen Kai Kovaljeff, steht so im Finale.
Kofler
Der junge Deutsche Richard Freitag erreicht 116 m, das kann Andreas Kofler locker kontern. Aber der Gesamtführende kommt auch nur auf 129 m. Ammann kommt immer näher...
Loitzl
Klare Sache für Wolfgang Loitzl, der Gesamtsieger des Vorjahres hat keine Mühe gegen seinen Landsmann David Unterberger. Mit 130.5 m liegt er aber vorerst nur auf dem dritten Rang, muss Simon Ammann in der Gesamtwertung vorbeiziehen lassen.
Romoeren
Björn Einar Romoeren landet zwar ebenfalls bei 133 m, stürzt dann aber im Auslauf. Somit gibt es deutliche Abzüge. Dennoch langt es knapp, um gegen den Tschechen Martin Cikl weiterzukommen.
Morgenstern
Die Leistungen steigern sich, unter dem Jubel der Zuschauer landet Thomas Morgenstern bei 133 m.
Schmitt
Martin Schmitt kommt auf 122.5 m, das reicht aber bei weitem nicht gegen Dimitry Vassiliev. Der Russe erreicht 130 m und ist damit Zweiter - Der Deutsche kann aber noch hoffen, ist momentan unter den fünf besten Verlierern.
Jacobsen
Auch Anders Jacobsen aus Norwegen kommt immerhin auf 126,5 m und ist damit nun Dritter.
Olli
Doch einmal wieder eine ordentliche Weite, Harri Olli landet bei 127 m, der Finne schiebt sich damit vor Pascal Bodmer.
Kasai
Bei seiner 19. Tournee-Teilnahme springt Noriaki Kasai mit 121.5 m ins Finale, schaltet dabei Markus Eggenhofer aus Österreich aus.
Küttel
Andreas Küttel muss das Finale abschreiben, der Schweizer kommt nur auf 115 m, da ist Stefan Hula aus Polen etwas stärker.
Malysz
Auch Adam Malysz kommt nur auf 123 m, ist damit zwar weiter, der Pole verliert in der Gesamtwertung aber Boden gegenüber Pascal Bodmer.
Evensen
Mit Johan Evensen muss der Zehnte der Gesamtwertung die Segel streichen, der Österreicher Lukas Müller ist ein wenig besser dabei. Seine 122 m sind schon eine große Weite für die momentanen Bedingungen.
Thurnbichler
Ein österreichisches Duell gewinnt Stefan Thurnbichler klar gegen Manuel Fettner, den bisher schwächsten Springer.
Ito
Mit 143 m hält der Japaner Daiki Ito den Schanzenrekord. Heute kommt er auf 119 m, kann sich damit aber gegen den Finnen Matti Hautamäki durchsetzen, der zwei Meter weniger hinlegt.
Karelin
Pavel Karelin aus Russland ist mit 124 m ein wenig besser dabei als sein Kontrahent, der Tscheche Jakub Janda kommt auf 121 m.
Neumayer
In einem innerdeutschen Duell setzt sich Michael Neumayer gegen Andreas Wank durch, 125 m langen da.
Ljoekelsoey
Der Norweger Roar Ljoekelsoey erreicht nur 120,5 m, das langt nicht gegen den einheimischen Mario Innauer, der 124 m springt.
Ammann
Weit segelt Simon Ammann auf 136 m hinunter, seine Haltung ist aber nicht ganz gelungen, das gibt ein paar Abzüge.
Bodmer
Hayböck landet bei 118,5 m, das kann Pascal Bodmer übertreffen, der Deutsche ist mit 127 m im Finale.
Start
Los gehts, der Österreicher Michael Hayböck eröffnet den ersten Durchgang.
vor Beginn
Wie gehabt werden die 50 qualifizierten Springer in direkten Duellen gegeneinander antreten. Die 25 Sieger sowie die fünf besten Verlierer dürfen zum Finale ein weiteres Mal springen.
vor Beginn
Im heutigen Probedurchgang hat Simon Ammann mit 136 m die größte Weite erreicht. Hinter ihm lagen mit den Herren Morgenstern, Loitzl und Schlierenzauer drei Österreicher. Bester Deutscher war hier Richard Freitag, der mit 129,5 m auf Rang Zehn sprang.
vor Beginn
In der gestrigen Qualifikation ließ dann Michael Uhrmann aufhorchen, der mit 137,5 m Dritter wurde. Den weitesten Sprung stand der Österreicher Martin Koch mit 140 m.
vor Beginn
Bei gutem Verlauf könnten eventuell der Finne Janne Ahonen und der Schweizer Simon Ammann noch ins Geschehen eingreifen. Das kann man von den deutschen Springern nicht behaupten. Pascal Bodmer liegt als Bester immerhin auf dem achten Platz des Klassements, dann aber muss bis zu Martin Schmitt auf Rang 24 viel geblättert werden.
vor Beginn
Es sollte nicht verwundern, wenn am Ende ein Einheimischer den Tourneesieg feiern würde, liegen doch gleich drei Österreicher an der Spitze der Gesamtwertung. Andreas Kofler, der Sieger von Oberstdorf, führt vor Gregor Schlierenzauer, der in Garmisch und Innsbruck triumphierte. Auf Rang Drei lauert mit Wolfgang Loitzl der Titelverteidiger.
vor Beginn
Traditionell endet hier auf der 1941 erbauten Paul-Ausserleitner-Schanze der Wettbewerb, der in diesem Jahr zum 58. Mal ausgetragen wird.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Bischofshofen zum vierten Springen der Vierschanzentournee.