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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Oberstdorf, 29.12.2010

Skispringen Live-Ticker

Oberstdorf, Deutschland
Letzte Aktualisierung: 14:48:17
Ticker-Kommentator: Christian Lammé
Verabschiedung
 
Und damit verabschieden wir uns aus Oberstdorf. Wir hoffen, dass es Ihnen gefallen hat und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Tschüß und bis zum nächsten Mal.
Ausblick
 
Am Neujahrstag geht es mit dem zweiten Springen in Garmisch-Partenkirchen weiter. Wir hoffen, Sie auch dann wieder begrüßen zu dürfen. Los geht es dann schon um 14 Uhr.
Fazit
 
Ammann und Kofler haben sich auf den folgenden Plätzen sicherlich mehr versprochen. Severin Freund erreicht als bester Deutscher einen tollen sechsten Platz, Michael Neumayer wird immerhin Achter.
Fazit
 
Der zweite Platz des Finnen ist jedoch auch eine tolle Sache - gerade, weil er nach dem ersten Durchgang nur Siebter war. Platz drei und damit auch noch ein Podestplatz geht an Manuel Fettner aus Österreich.
Fazit
 
Der Führende des Gesamt-Weltcups holt sich auch das erste Springen der 59. Tournee. Thomas Morgenstern dominierte beide Durchgänge klar und hat am Ende 16.5 Punkte Vorsprung vor Matti Hautamäki - eine deutliche Sache.
 
 
Und das reicht! Morgenstern erreicht 138 Meter und hat damit auch im zweiten Durchgang die Nase vorn. Das erste Springen dieser Vier-Schanzen-Tournee geht mal wieder nach Österreich. Herzlichen Glückwunsch an Thomas Morgenstern.
 
 
Andreas Kofler kann seinen Titel aus dem letzten Jahr hier in Oberstdorf nicht verteidigen. 126 Meter, damit ist er auf dem vierten Platz. Und nun Vorhang auf für den letzten Springer, Thomas Morgenstern.
 
 
Manuel Fettner verbessert sich noch einmal auf 131.5 Meter. Das reicht zwar nicht für Hautamäki, aber für den zweiten Rang hinter dem Finnen.
 
 
Der Sieger von 2008/2009, Wolfgang Loitzl, bleibt hinter den Erwartungen zurück. Mit 124.5 Metern rutscht er sogar hinter Neumayer.
 
 
Mit Severin Freund folgt nun der letzte Bundesadler. Mit 130.5 Metern gelingt ihm auch im zweiten Versuch ein sehr guter Sprung. 258.7 Punkte katapultieren Freund auf den dritten Platz. Doch nun kommen die vier Österreicher.
 
 
Jetzt kommt der Youngster Peter Prevc. Und der 18-Jährige kann seinen tollen ersten Sprung nicht bestätigen. Nur 118 Meter. Aber er kann insgesamt natürlich zufrieden sein.
 
 
Matti Hautamäki fühlt sich durch die guten Sprünge der Konkurrenz offenbar angestachelt und legt mit 137.5 Metern einen neuen Bestwert hin - das ist die klare Führung.
 
 
Michael Neumayer fliegt auf 128.5 Meter. Mit 254 Punkten reicht das derweil zum dritten Platz. Damit erreicht er auf jeden Fall die besten Zehn, prima.
 
 
Simon Ammann ist nun gefordert. Kann er Martin Kochs Ergebnis angreifen? Jawohl, er kann. 134.5 Meter sind heutiger Bestwert. Damit geht der Schweizer in Führung.
 
 
Fünf Österreicher, zwei Deutsche, ein Schweizer, ein Slowene und ein Finne - so sieht es nach Nationen aus. Martin Koch aus Österreich fängt an und erreicht tolle 132.5 Meter. Der Sprung sah super aus. Das ist natürlich die Führung.
 
 
Nach Emmanuel Chedals Sprung sind 21 Springer durch. Jetzt folgen die Top Ten. Die Spannung steigt. Werden die Österreicher ihre führenden Plätze nach dem ersten Durchgang verteidigen?
 
 
Adam Malysz hält weiterhin den ersten Rang. Auch Robert Kranjec kommt bei Weitem nicht heran an den Polen. Doch jetzt ist die Führung dahin. Tom Hilde aus Norwegen reichen 128 Metern, um Malysz zu verdrängen. Das war schon der letzte Norweger im Finale.
 
 
Richard Freitag sorgt für Strahlen bei Bundestrainer Werner Schuster. 122 Meter, ein sehr guter Wert.
 
 
Vladimier Zografski hingegen macht das fast genauso gut wie im ersten Durchgang. Der Bulgare verdrängt Martin Schmitt vom zweiten Platz.
 
 
Maximilian Mechler kann seinen guten Sprung aus dem ersten Durchgang nicht bestätigen. 115.5 Meter lassen ihn nicht noch einmal oben angreifen.
 
 
Björn Einar Romoeren eröffnet das zweite Drittel. 118 Meter, er liegt damit nur auf dem zehnten Platz. Nun ist Michael Uhrmann dran. 120.5 Meter sind keine große Verbesserung. Aber immerhin belegt er mit 226.6 Punkten jetzt den dritten Rang.
 
 
Anders Bardal fliegt auf 124 Meter. Der Norweger klettert hinter Martin Schmitt auf den zweiten Rang. Doch jetzt ist die Führung Schmitts dahin. Adam Malysz zeigt im zweiten Durchgang sein Können und erreicht tolle 131.5 Meter. Der Pole setzt sich an die Spitze. Die ersten elf Starter sind durch. Martin Schmitt konnte sich immerhin schon mal um neun Plätze verbessern. Kurze Pause, ehe die nächsten zehn Starter kommen.
 
 
Der große, alte Mann des Skispringens, Noriaki Kasai ergattert mit 123 Metern zwischenzeitlich den dritten Rang. Noch liegt Schmitt vorn. Janne Ahonen ist nicht in Form und verschlechtert sich mit 110.5 Metern sogar noch.
 
 
Immerhin: Durch die verbesserten Sprünge hat das deutsche Trio schon einmal Kamil Stoch und Anssi Koivuranta hinter sich gelassen, die nicht kontern konnten.
 
 
Stephan Hocke steht bereit. 126.5 Meter - sehr viel besser als vorhin. Ein guter Beginn für die deutschen Springer. Und auch Martin Schmitt verbessert sich auf 127.5 Meter. Felix Schoft liegt mit 125.5 Metern knapp dahinter und verliert einen Platz an Schmitt.
 
 
Gleich geht es also mit dem zweiten Durchgang los. Mit Hocke, Schmitt und Schoft eröffnen drei Deutsche das Finale. Es starten übrigens 31 Springer, weil Jakub Janda und Janne Ahonen sich den fünften Platz der Lucky Loser punktgleich teilen.
Ende 1. Durchgang
 
Die Österreicher haben den ersten Durchgang klar dominiert. Das Quartett aus Morgenstern, Kofler, Fettner und Loitzl steht an der Spitze. Dann folgt schon Severin Freund als Fünfter. Simon Ammann wird nur Neunter, noch hinter Michael Neumayer. Acht Deutsche qualifizieren sich für den zweiten Durchgang. Wir sind gleich wieder da.
 
 
Das letzte Duell des ersten Durchgangs: Quali-Sieger Ville Larinto gegen Simon Ammann. Ammann mit nur 123 Metern - kein guter Start für den Schweizer. Auweia, Ville Larinto enttäuscht total und scheidet mit 112.5 Metern aus. Eine echte Überraschung.
 
 
Titelverteidiger Andreas Kofler gibt sich die Ehre. 128.5 Meter bedeuten Rang zwei. Hautamäki folgt mit 125 Metern und verliert damit das Duell. Doch auch er gehört zu den Lucky Losern.
 
 
Jetzt wird es heiß: Thomas Morgenstern gegen Adam Malysz. 131.5 Meter für Morgenstern ist der heutige Bestwert. Klasse gemacht und mit viel Druck abgesprungen. Malysz kommt mit 115 Metern nicht einmal annähernd an diesen Wert heran. In der Lucky Loser-Wertung ist der Pole immerhin Dritter, er ist also trotzdem weiter.
 
 
Der Überraschungsspringer von gestern, Felix Schoft, muss die 109 Meter von Marcin Bachleda kontern. Gestern waren es ja 138 Meter. Jetzt sind es nur 113, aber das reicht locker für den zweiten Durchgang.
 
 
Der Norweger Tom Hilde hält die Flagge seines Landes hoch. Bei den schlechten Bedingungen sind seine 120.5 Meter ein ordentlicher Wert. Er ist damit Achter.
 
 
Altmeister Noriaki Kasai setzt sich bei seinem 20. Auftritt bei der Vierschanzentournee überraschend gegen den Russen Pavel Karelin durch. Er ist zwar einen halben Meter kürzer gesprungen, hat aber die besseren Haltungsnoten geholt.
 
 
Martin Schmitt steht auf der Schanze. Sein Gegner Jurij Tepes hat 97.3 Punkte geholt. Schmitt kontert mit 111.5 Metern. Das reicht, bestätigt aber nicht den guten Sprung aus der Qualifikation.
 
 
Die Sichtverhältnisse sind derzeit nicht optimal, die Windverhältnisse auch nicht. Anders Jacobsen kommt mit 106 Punkten zwar gegen Jan Matura aus Tschechien weiter, weiß aber, dass er mit dieser Punktzahl nichts mehr holen kann.
 
 
Der Schmiedefelder Stephan Hocke tritt gegen den Russen Denis Kornilov an. Kornilov legt nur 84.6 Punkte vor. Hockes Sprung ist auch nicht besonders gut, 111.5 Meter reichen aber für den zweiten Durchgang.
 
 
Es folgt wieder ein deutsches Duell zwischen Julian Musiol und Richard Freitag. Im unteren Teil der Schanze weht jedoch ein zu starker Wind. Deswegen verzögert sich Musiols Start. Jetzt ist Musiol dran und legt 108.5 Meter vor. 88.4 Punkte, das wird wohl nicht reichen. 119 Meter reichen Richard Freitag locker.
 
 
Zehn Duelle stehen noch aus. Manuel Fettner führt, Severin Freund liegt hinter Wolfgang Loitzl auf einem guten dritten Rang. Michael Neumayer führt derweil die Liste der Lucky Loser an - das könnte also für einen zweiten Durchgang reichen.
 
 
Nun ist Michael Uhrmann dran. Sein Gegner Borek Sedlak aus Tschechien hat nur 91 Punkte vorgelegt. 119 Meter reichen zwar zum zweiten Durchgang, eine große Rolle wird er damit aber nicht spielen.
 
 
Kamil Stoch springt zwar weiter als sein Gegner Rune Velta, doch die Haltungsnoten des Polen sind so schlecht, dass der Norweger weiterkommt.
 
 
Daiki Ito aus Japan setzt sich gegen den Italiener Colloredo durch. Doch das Ergebnis von 123.5 Metern wird ihn nicht zufrieden stellen. In der Gesamtwertung ist er nur Neunter.
 
 
Altmeister Janne Ahonen springt für seine Verhältnisse nur 119.5 Meter. Der Österreicher Manuel Fettner schaltet den Finnen aus. 130 Meter - so weit ist heute noch niemand gesprungen. Das ist der erste Platz für Fettner.
 
 
Als nächstes steht das Duell zwischen Pascal Bodmer und Vladimir Zografski aus Bulgarien auf dem Programm. Bodmer springt nur 110 Meter und bekommt 89.7 Punkte. Das wird wohl nicht reichen. Nein, Zografski springt zwölf Meter weiter als Bodmer.
 
 
Und auch Maximilian Mechler setzt sich durch. Sein Sprung war besser als der von Gegner Stefan Hula aus Polen.
Wank - Freund
 
Aus deutscher Sicht wird es spannend: Andreas Wank trifft auf Severin Freund. Wank enttäuscht bei 111.5 Metern. Ganz leicht setzt sich Freund durch, der mit 127 Metern deutlich weiter springt. Freund hat damit hinter Loitzl bislang die zweitbeste Punktzahl.
 
 
Gerade duellieren sich Lukas Hlava und Robert Kranjec. Das reicht für den Slowenen Kranjec zum zweiten Durchgang.
 
 
Der Japaner Tochimoto setzt sich gegen Michael Hayböck aus Österreich durch. Doch gelungen waren beide Sprünge nicht.
Neumayer - Loitzl
 
Neumayer holt 124.3 Punkte. Doch reicht das gegen Loitzl? Nein, der Österreicher springt einen halben Meter weiter und wird zudem besser bewertet.
Evensen - Prevc
Evensen beginnt mit 113,5 Metern. Doch der junge Slowene springt mit 125,7 Metern deutlich besser und entscheidet das Duell für sich.
vor Beginn
 
Wer heute Gregor Schlierenzauer vermisst: Der junge Österreicher muss verletzungsbedingt auf die ersten beiden Springen der Tournee verzichten.
vor Beginn
 
Und damit kann es gleich losgehen auf der Schattenbergschanze. Eröffnet wird der erste Durchgang mit dem Duell zwischen dem Norweger Johan Remen Evensen und Youngster Peter Prevc aus Slowenien.
vor Beginn
 
Noch kurz zu den Regeln: Es kommen nicht nur die 25 Sieger in den zweiten Durchgang, sondern auch die fünf besten Verlierer. Die sogenannten Lucky Loser bekommen eine zweite Chance. Gerade in den Duellen der Favoriten also gleich eine besondere Bürde.
vor Beginn
 
Die heißesten Duelle im ersten Durchgang: Ammann springt wie erwähnt gegen Larinto, Andreas Kofler duelliert sich mit Matti Hautamäki, Adam Malysz trifft auf Thomas Morgenstern. Zudem gibt es zwei deutsche Duelle: Severin Freund springt gegen Andreas Wank, und Julian Musiol trifft auf Richard Freitag. Ebenfalls interessant: Michael Neumayer muss gegen Wolfgang Loitzl antreten.
vor Beginn
 
Titelverteidiger - nicht nur in der Gesamtwertung, sondern auch hier in Oberhausen - ist also der Österreicher Andreas Kofler. Das Ziel der österreichischen Springer ist ganz klar der Titel-Hattrick. Vor Koflers Triumph trug sich nämlich Landsmann Wolfgang Loitzl in die Siegerliste ein.
vor Beginn
 
Der weiteste Sprung gelang gestern allerdings dem 20-jährigen Felix Schoft mit 138 Metern. Der Partenkirchener liegt damit auf dem vierten Platz.
vor Beginn
 
Die beste Qualifikation sprang gestern der Finne Ville Larinto mit 146,2 Punkten. Die Belohnung dafür ist das heutige K.o.-Duell mit Vierfach-Olympiasieger Simon Ammann. Der Schweizer verzichtete ebenso wie die anderen beiden Favoriten Thomas Morgenstern und Titelverteidiger Andreas Kofler gestern auf die Qualifikation und wurde deshalb ans Ende der Rangliste gesetzt. Die zehn Weltcup-Führenden sind ja bekannterweise gesetzt und müssen sich nicht erst qualifizieren.
vor Beginn
 
Aus Sicht der Deutschen gab es gestern eine positive Überraschung. Gleich elf der 13 Starter konnten sich für das erste Springen qualifizieren. Zuletzt gab es vor sechs Jahren eine bessere Bilanz, als sich sogar zwölf Springe in der Qualifikation durchsetzen konnten. Nur Daniel Wenig und Marinus Kraus mussten gestern die Segel streichen.
vor Beginn
 
Die 59. Vierschanzentournee öffnet also ihre Pforten. In der Allgäu-Arena zu Oberstdorf freut man sich auf ein packendes erstes Springen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Oberstdorf zum ersten Springen der Vierschanzentournee.
Ticker-Kommentator: Christian Lammé
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