Die Fahrer, die noch oben stehen, haben keine Chance mehr auf eine Platzierung unter den ersten Zehn. Deshalb verabschiede ich mich schon einmal und wünsche noch einen schönen Nachmittag. Auf Wiedersehen!
Romed Baumann gewinnt überraschend die Kombination nach sensationeller Abfahrtsleistung. Im Slalom verteidigt er seinen Vorsprung großartig gegen Alexis Pinturault, der hier im Slalom die beste Zeit fuhr. Ivica Kostelic ist enttäuscht. Er hatte sich sehr viel mehr als den sechsten Rang ausgerechnet.
Baumann
So. Nun geht es für Romed Baumann um alles. Der Österreicher nimmt 3:27 mit. Er fährt im Bewusstsein dieses Vorsprung solide herunter. Verteidigt seine Zeit mit Vehemenz. Und ja, Romed Baumann siegt!
Theaux
Der nächste Speedfahrer ist Adrien Theaux. Mit 2:57 ist sein Vorsprung eigentlich riesengroß. 14 Zehntel bleiben nach der ersten Zeit. Er fährt vorsichtig herunter. Hat noch eine halbe Sekunde Vorsprung. Das wird auch für ihn nicht reichen. Rang 3. Theaux jubelt.
Paris
Der Mann mit dem Namen der französischen Hauptstadt hat nun schon 2:37 Vorsprung oben. Er hat Probleme im ersten Teil, bleibt aber im Rennen. Vier Zehntel Vorsprung sind es vor dem Schlussteil. Dann verpasst er aber ein Tor und scheidet aus.
Reichelt
Zwei Sekunden Vorsprung nimmt Abfahrer Hannes Reichelt mit. Bis zum Schlussstück hat er alle Chancen, doch dann reicht es eben doch nicht auf den letzten Metern. Rang elf.
Puchner
Joachim Puchner hat eigentlich keine Chance, ist er doch eher Abfahrer. Er hält oben aber gut mit. Dann jedoch eine Unaufmerksamkeit und schon ist er draußen.
Feuz
Der Zweite von Kitzbühel hat heute alle Chancen. Und ja, souverän fährt er herunter. Doch auch er verliert bei den letzten Stangen. Neun Hundertstel fehlen ihm, wenig aber eben zu viel.
Defago
Ist da eine Bestzeit drin? Didier Defago hat nach der ersten Zeit noch neun Zehntel Vorsprung. Er bleibt auf Kurs, ist nicht passiv. Dann aber doch und deshalb bleibt er drei Zehntel zurück.
Jansrud
Zehn Zehntel hat Kjetil Jansrud oben als Guthaben. Doch auch er büßt acht davon schon früh ein. Und so fällt er bis auf Platz 8 zurück.
Romar
In der Abfahrt ist Andreas Romar daheim. Er schlägt sich wacker zwischen den Stangen und behält die Kontrolle über seine Ski. Rang 10 steht vorerst auf dem Konto.
Svindal
Zehn Läufer bleiben noch. Aksel Lund Svindal ist der nächste Starter. Er hat fast anderthalb Sekunden Vorsprung am Start. Drei Zehntel sind es noch vor dem Schlussstück. Doch auch er riskiert nicht alles. Vor Kostelic ist er aber dann doch auf dem zweiten Rang.
Fill
Gisin verzichtet auf einen Start und so geht es schon mit Peter Fill weiter. Oben nimmt er acht Zehntel mit. Es hebt ihn früh aus. Dennoch hat er vor dem Schlussstück noch ein Zehntel übrig. Doch mehr als der dritte Rang ist es dann doch nicht.
Janka
Carlo Janka hat fast eine Sekunde Vorsprung. Vier sind noch übrig bei der ersten Zeit. Doch er büßt weiter ein und unten reicht es dann doch nur für den sechsten Rang.
Innerhofer
So, mit Christof Innerhofer ist nun ein Faher am Start, der Chancen auf eine neue Bestzeit hat. Er ist immerhin Vizeweltmeister in dieser Kombination. Oben verteidigt er auch seinen Vorsprung, ist noch fast acht Zehntel vorne. Dann wird es aber knapp und unten reicht ein letzter Fehler, um ihn noch auf den vierten Rang zu katapultieren.
Franz
Mit Max Franz greift ein Österreicher die Bestzeit an. Dann aber ein Fehler, der sofort Zeit kostet. Nun verliert er weiter an Schwung. Doch er hält sich tapfer und kommt auf dem fünften Rang an.
Casse
Mit Mattia Casse kommt gleich der nächste Italiener. Er fliegt früh raus, rutscht er doch weg. Dabei verliert er den rechten Ski.
Klotz
Und auch Siegmar Klotz wird kaum die Qualitäten haben für eine neue Bestzeit. Er ist an manchen Stangen recht spät. Aber auch er kommt durch. Rang 9.
Olsson
Schon fast sieben Zehntel nimmt Matts Olsson als Vorsprung mit. Er ist aber ein Abfahrer und daher im Ziel mit dem siebten Rang sicherlich auch zufrieden.
Kostelic
Nun geht es schon um den Sieg, denn mit Ivica Kostelic steht der derzeit beste Kombinierer bereit. Aber auch er hat Probleme. Schon oben ist er nur noch mit einem Zehntel vorne, da er kurz aus dem Gleichgewicht gerät. Davon kann er sich bis zum Ziel nicht mehr erholen. Nur der zweite Rang bleibt dem Kroaten.
Zurbriggen
Ob Silvan Zurbriggen die Bestmarke knacken kann? Auch er hat oben schon seinen Vorsprung eingebüßt. Auch der Schweizer bleibt im Ziel weit zurück.
Viletta
Nun wird es wieder spannender. Sandro Viletta hat am Start fast vier Zehntel Vorsprung. Doch auch er ist ohne Chance gegen den aktuellen Spitzenreiter. Mehr als der dritte Rang ist nicht drin.
Fisher
Erik Fisher gehört nun wieder nicht zu den guten Slalom-Fahrern. Deshalb ist er seine drei Zehntel Vorsprung aus der Abfahrt auch schnell los. Im Ziel darf er sich über den fünften Rang knapp vor Sander freuen.
Mermillod Blondin
Von Thomas Mermillod Blondin ist da erheblich mehr zu erwarten. Er verteidigt dann auch seine gut zwei Zehntel Vorsprung an der ersten Zeit. Im Mittelteil verliert er an Schwung und so muss er sich im Ziel mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
Sander
Andreas Sander wird froh sein, wenn er unten ist. Der Slalom ist nicht seine Disziplin. Bedächtig fährt er durch den Stangenwald. Er erreicht das Ziel und wird vielleicht auch am Ende ein paar Punkte für den Weltcup ergattern. Vorerst ist es der vierte Rang.
Kline
Schon fast zwei Zehntel beträgt der Vorsprung von Bostjan Kline am Start. Doch auch er verliert schon bis zur ersten Zwischenzeit die Aussicht auf eine neue Bestmarke. Dann ein böser Schnitzer. Immerhin bleibt er im Rennen und auch vor Van Heek auf dem vorletzten Rang.
Sieber
Etwas mehr als ein Zehntel bringt Björn Sieber als Vorsprung mit. Nach einem Fehler oben, hat er diesen schon eingebüßt. Da muss er sich mit dem zweiten Rang zufrieden geben.
Pinturault
Noch besser ist Alexis Pinturault unterwegs. Er verbessert die eben gerade erst aufgestellte Bestzeit noch einmal sehr deutlich.
Roger
Also darf Brice Roger beweisen, dass er der sehr viel bessere Slalom-Fahrer ist. Er bleibt unter drei Minuten.
Marsaglia
Oh, es dauert ein Läufer länger, als ich gedacht habe. Denn Matteo Marsaglia scheidet aus. Zwischendurch lag er schon über sieben Sekunden vor Van Heek ...
van Heek
Marvin van Heek eröffnet den zweiten Teil des Wettbewerbs. Besonders sicher sieht das alles nicht aus. Doch der Niederländer erreicht das Ziel und stellt mit 3:07.38 eine erste Richtmarke auf, die aber sehr schnell Geschichte sein wird.
Der einzige deutsche Starter Andreas Sander ist ohne Chance. In der Abfahrt war er heute nicht in der Lage ein Ausrufezeichen zu setzen. Der Slalom gehört eh nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
49 Fahrer sind noch im Wettbewerb. Ivica Kostelic hat 2.81 Rückstand auf den führenden Romed Baumann. Das ist aufholbar für den Kroaten. Gewinnt er heute, könnte er wohl schon als Gewinner des Disziplin-Weltcups gelten.
Weiter geht es an dieser Stelle um 14 Uhr. Bis dahin wünsche ich einen gesegneten Appetit.
Sander
Mit dem Lauf von Andreas Sander verabschiede ich mich dann auch erst einmal. Für den Deutschen gilt es einen ordentlichen Lauf hinzulegen. Zuletzt erhielt er Lob von Markus Wasmeier. Heute wird dieser nicht so zufrieden sein, denn der Abstand auf die Spitze ist mit drei Sekunden doch schon enorm.
Kline
Bostjan Kline reiht sich dann auch hinter dem Kroaten ein. Viele Fahrer mit der Qualität für eine Platzierung unter den ersten Zwanzig sind nicht mehr an der Reihe.
Franz
Nur aus den ersten 30 darf Kostelic nicht rausfallen. Anlass zu dieser Sorge hat er nicht, auch wenn mit Max Franz ein weiterer Fahrer unter die Top15 fährt.
Gisin
Marc Gisin fährt auf dem zwölften Rang vor. Kostelic wird es gerne hören, denn um so früher darf er nachher starten und das ist im Slalom ein großer Vorteil.
Casse
Sehr viel besser macht es Mattia Casse. Der tTaliener überzeugt mit gerade einmal 2.6 Rückstand.
Digruber
Von Marc Digruber kann ebenso nicht behaupten, dass er zur Weltelite zählt, was auch auf die noch kommenden Fahrer zutrifft. Es geht darum unter die ersten 30 zu kommen, dafür gibt es Punkte. Erst einmal ist er auf dem 29. Rang.
Graf
Bernhard Graf ist hingegen sehr viel langsamer. Mit Rang 29 ist er ohne jede Chance.
Reichelt
Dessen Teamkollege Hannes Reichelt ist noch knapp schneller und so ist der vierte Platz neu vergeben.
Puchner
Nun sollte es noch schneller werden, denn zwei Abfahrtspezialisten sind an der Reihe. Joachim Puchner gleitet gut, kommt auf dem vierten Rang rein.
Romar
So schnell ist Andreas Romar nicht. Ihn hebt es fast aus. Doch der Finne landet auf seinen Ski und bleibt im Rennen. Da erstaunt die gute Zeit von 2:03.53 die Fans.
Defago
Didier Defago ist noch besser. Im Ziel hat er 1.85 auf den sensationellen Baumann verloren, aber der Rückstand ist für den fünften Rang gut.
Janka
Carlo Janka greift an, doch schon oben ist er sehr weit zurück mit einer Sekunde. So kann er mit dem achten Rang im Ziel durchaus noch zufrieden sein.
Viletta
Vor Jana und Defago ist als erster von drei in Serie startenden Schweizern Sandro Viletta dran. Dieser ist ordentlich unterwegs. Rang 13 zeigt die Tafel im Ziel.
Schörghofer
Die Kombinations-Spezialisten sind durch. Nachher kommen mit Defago und vor allem Janka zwei Stars der Szene. Philipp Schörghofer fährt auf dem Niveau seines Vorgängers, verdrängt diesen vom 21. Rang.
Mayer
Natürlich ist Matthias Mayer besser unterwegs. Doch auch er wird keine Rolle spielen, wenn es um den Sieg geht. Mit 2:06.32 ist er vorerst auf dem 21. Rang zu finden.
Chongarov
Der Bulgare Nikola Chongarov kann da nicht mithalten. Immerhin rettet er sich nach einem Patzer und bleibt im Rennen. Im Ziel ist er dann aber weit zurück und zwar über sieben Sekunden.
Svindal
Schon ein früher Schnitzer hindert Aksel Lund Svindal an einem guten Ergebnis. Am Ende reicht es dann doch für den sechsten Rang, da er sich im Schlusshang steigert. Dieser wird durch die Sonneneinstrahlung eh schneller.
Zrncic-Dim
Natko Zrncic-Dim kann mit seinem großen Landsmann Kostelic heute nicht mithalten. Im Vorjahr wurde er hier Zweiter, heuer ist er weit zurück.
Feuz
Nun aber der einzige ernstzunehmende Konkurrent für Kostelic. Beat Feuz geht ab. Er hat oben aber schon sehr viel Zeit verloren. Doch dann ist sein Tempo hoch und er fährt immerhin noch auf den vierten Rang vor.
Innerhofer
Mit Christof Innerhofer wird der nächste Italiener angekündigt. Der Vizeweltmeister der Kombination ist etwa auf dem Niveau von Jansrud unterwegs. Doch im Mittelteil gelingt es ihm nicht die Ski ideal laufen zu lassen. Fast zweieinhalb Sekunden verliert er bis zum Zielpfosten.
Jansrud
Besser will es Kjetil Jansrud machen. An der zweiten Zeit hat er aber schon eine Sekunde verloren, ihm fehlt etwas der Mut in den Steilpassagen. Bis ins Ziel verliert er weiter an Boden und Zeit. Fast zwei Sekunden sind es auf Baumann.
Zurbriggen
Nicht so gut ist Silvan Zurbriggen unterwegs. Unten stimmt das Tempo, und so holt er noch ein wenig auf, ordnet sich knapp hinter Kostelic ein.
Kostelic
Nun starten die besten sieben Kombinierer des bisherigen Winters. Mit Kostelic ist auch gleich der Favorit dran. Oben fehlen ihm drei Zehntel. Er ist natürlich im Slalom beheimatet, muss also den Rückstand möglichst gering halten. Das gelingt ihm auch, denn den Rückstand im Ziel von 2.81 kann er sicherlich in seiner Lieblingsdisziplin aufholen.
Paris
Gesundheitliche Probleme hat Dominik Paris nicht. Er ist auch gut unterwegs, gleitet ordentlich in den etwas flacheren Passagen. Im Ziel reiht er sich auf dem dritten Rang ein.
Raich
Bei Benjamin Raich war der Start aufgrund einer Prellung des Unterarmes lange fraglich. Der Österreicher wagt aber den Ritt. Dass er im Ziel fast vier Sekunden zurück ist, wird er nach dem gestrigen Schock des Sturzes sicherlich verkraften können.
Theaux
In Kitzbühel wurde Adrien Theaux Vierter. Also hat er auch heute Chancen auf eine gute Platzierung. Diese Erwartung kann er auch voll erfüllen. Gerade einmal sieben Zehntel fehlen ihm zur Bestzeit.
Sieber
Ein weiterer Österreicher folgt. Ein Landsmann ist ja aktuell an der Spitze. Doch der Mann aus dem Voralberg erwischt heute keinen guten Tag. Am Ende ist er über drei Sekunden langsamer als Baumann.
Pinturault
Nach einer kurzen Pause ist nun Alexis Pinturault dran. Der Franzose ist kein Tempo-Spezialist. Und so verwundert es nicht, dass er oben schon weit zurück ist. Im Gegensatz zu Miller erreicht er aber das Ziel, wenn auch mit großem Rückstand.
Miller
Auf Bode Miller sind die Fans immer gespannt.Doch oben hat er schon eine halbe Sekunde verloren. Ein heftiger Sturz unterbricht die Fahrt. Doch ich habe eine gute Nachricht. Der Amerikaner ist schnell wieder auf den Beinen.
Fill
Noch besser ist oben Peter Fill. Doch dann findet er nicht die Linie, die er braucht. Bis ins Ziel verliert er dann über zwei Sekunden. Trotzdem ist er damit erst einmal Zweiter.
Baumann
Romed Baumann startet. Wahnsinnig gute Zeiten werden von oben vermeldet. Schneller als die Konkurrenz ist er an alten Zeiten und das deutlich. Im Ziel sind es dann über zweieinhalb Sekunden Vorsprung für den Österreicher.
Mermillod Blondin
Nun wird es wieder spannender. Thomas Mermillod Blondin ist gut unterwegs, kratzt an der Bestmarke. Doch das hohe Tempo im Schlusshang geht er nicht voll mit als Spezialist für den Riesenslalom. Unten ist er aber gerade mal vier Zehntel zurück und Riesenslalom-Fahrer sagt uns, der Mann kann auch Slalom und hat heute Nachmittag also gute Chancen.
Georgiev
Ohne Chance ist Georgi Georgiev, der im Ziel fast vier Sekunden zurück ist.
Pangrazzi
Nun greift der Italiener Paolo Pangrazzi an. Oben ist er gut unterwegs. Den ersten Sprung nimmt er elegant. Drei Zehntel beträgt dann auch sein Vorsprung an der ersten Zeit. Dann aber verpasst er die Ideallinie, rettet sich aber. Das nimmt ihm natürlich Tempo. Mehr als der dritte Rang springt auch nicht heraus.
Klotz
Auf der Zeit des Vorgängers ist Siegmar Klotz unterwegs. Das wird eng im Ziel. Am Ende ist er tatsächlich zeitgleich mit Olsson!
Olsson
Ein erster Test für diese Zeit folgt, denn mit Jon Olsson folgt ein Abfahrer dem vorigen Nicht-Spezialisten. Da verwundert es nicht, dass der Schwede fast zwei Sekunden im Ziel schneller ist.
Pichot
Los geht es mit Sebastien Pichot. Ruhig fährt der Franzose nach unten und legt mit 2:06.03 eine erste Richtzeit vor.
vor Beginn
Der ärgste und einzige Verfolger ist Beat Feuz. Mit 160 Zählern liegt er 40 Punkte hinter Kostelic. Ted Ligety hat hingegen gerade mal 85 Zähler auf dem Konto. Da müsste der Amerikaner schon fast ein Wunder schaffen, um noch eine Rolle zu spielen. Denn neben dem heutigen Wettbewerb, wird nur noch eine weitere Kombination ausgetragen.
vor Beginn
Der Kroate hat die Chance heute schon den Disziplin-Weltcup für sich zu entscheiden. Wenn er siegt und seine ärgsten Verfolger nicht unter die ersten Sieben kommen, ist die Kugel vergeben.
vor Beginn
In diese Rolle schlüpft hingegen Ivica Kostelic sicherlich gerne. Der Sieger von Kitzbühel wird als 16. Fahrer starten.
vor Beginn
56 Fahrer haben für den Wettbewerb gemeldet. Mit Andreas Sander ist auch ein Fahrer des DSV mit von der Partie. Er wird mit der Nummer 42 ins Rennen gehen, was natürlich bedeutet, dass er sicherlich nicht zu den Favoriten gehört.
vor Beginn
Es ist eiskalt in Chamonix. Das wird Sie nicht sonderlich überraschend. In der Stadt sind es elf Grad unter Null. Oben ist es noch kühler. Auf die Athleten wartet eine eisige Angelegenheit.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Chamonix zur Super Kombination der Herren.