Damit sage ich Auf Wiedersehen für heute. Am Freitag geht es weiter im Skizirkus. Wir werden wieder LIVE für Sie dabei sein.
Für die deutschen Teilnehmer bleibt heute eine Null stehen. Felix Neureuther schied im ersten Durchgang aus, Fritz Dopfer im zweiten. Dabei war Letzterer großartig unterwegs und auf dem besten Weg zur Bestzeit. Aber es sollte nicht sein.
Der Jubel ist groß in Schladming. Ein Österreicher siegt, da er im ersten Durchgang so großartig überzeugte. Am Ende wurde es ein Zittern, doch Marcel Hirscher bringt den Vorsprung knapp ins Ziel. Zweiter wird Stefano Gross durch einen tollen zweiten Lauf vor Marion Matt.
Hirscher
Aber da hat er früh einen Fehler. Zur Pause hat er nur noch sechs Zehntel. Fehler reiht sich an Fehler. Aber der Vorsprung ist noch immer groß. Zwei Zehntel bleiben vor dem Schlussteil. Es klappt. Hirscher siegt in Schladming!
Hirscher
Nun muss es eben Marcel Hirscher richten, denken sich seine Fans. Bei einem Vorsprung von weit über einer Sekunde müsste es doch auch mit dem Teufel zugehen, oder? Der Stadionsprecher ist fertig mit seiner Ankündigung. Los geht es.
Matt
Das interessiert die heimischen Fans nur am Rande. Denn mit Mario Matt ist nun einer der ihren am Start. Er greift die Bestzeit an, hat er doch einen Vorsprung von fast einer halben Sekunde am Start. Das sieht sehr gut aus. Er fährt glatt herunter, doch dann wird er etwas zu vorsichtig unten und es reicht nicht ganz.
Dopfer
Was macht nun Fritz Dopfer. Kommt er aufs Podium, riskiert er alles oder will er Punkte mitnehmen, fährt auf Sicherheit? 36 Hundertstel nimmt er an Vorsprung mit. Gerade mal ein Zehntel büßt er oben ein. Da ist alles drin. Doch nein, da scheidet er aus. Er fädelt ein. Da hat er vor der Vertikalen zu viel riskiert.
Myhrer
Der letzte Schwede ist Andre Myhrer. Er hat dreieinhalb Zehntel Vorsprung auf Gross. Schon fast aufgebraucht hat er diesen an der ersten Zeit. Im Ziel ist es gerade mal der siebte Rang.
Byggmark
Es geht Richtung Entscheidung. Fünfter nach dem ersten Durchgang war Jens Byggmark. Er hat fast zwei Zehntel auf Gross. Er geht das Rennen aber etwas zu passiv an. So addiert sich Hundertstel auf Hundertstel. Im Ziel ist es dann nur der fünfte Rang.
Kostelic
Heftig ausgepfiffen wurde im ersten Durchgang Ivica Kostelic. Er zeigte dann auch Nerven, verlor zu Hirscher viel Zeit. Auf Gross hat er auch nur einen Vorsprung von drei Hundertstel. Erneut begleiten den Kroaten Buhrufe. Er ist oben auch schon chancenlos. Doch er rettet noch den zweiten Rang.
Gross
Wer kann Yuasa schlagen? Stefano Gross hat einen Vorsprung von sechs Zehntel. Das müsste doch mal reichen, oder? Nach der ersten Zeit hat er davon noch die Hälfte übrig. Das sieht gut aus. Unten ist der Japaner ganz stark gefahren, es reicht aber für Gross!
Ligety
Ted Ligety wusste im ersten Durchgang zu überzeugen. Fünf Zehntel nimmt er mit. Dreizehn Hundertstel hat er noch nach der ersten Zeit trotz eines heftigen Ritts. Unten ist er aber zu spät und rutscht doch auf den zweiten Rang zurück.
Mölgg
Manfred Mölgg hat über vier Zehntel Vorsprung. Er sollte doch Yuasa schlagen können, oder? Aber schon nach der ersten Zeit hat er einen Rückstand von drei Hundertstel. Er wird aber schneller, übernimmt wieder die Spitze. Es geht ins Schlussstück. Dort verpasst er aber ein Tor. Er steigt zurück,ist aber natürlich ohne Chance.
Pranger
Doch die Österreicher haben noch einige Asse am Start. So wie nun Manfred Pranger. Dieser hat ein Guthaben von über drei Zehntel. Aber auch er kann die Bestzeit nicht knacken. Das steht schon oben so gut wie fest. Am Ende ist er gar hinter Raich, gar nur auf dem sechsten Platz. Okay, er ist erkältet und darin liegt sicherlich ein Grund für den eher schwachen Lauf.
Raich
Benjamin Raich wird angekündigt, aber auch er verliert schon oben seinen Vorsprung komplett. Am Ende ist es der dritte Rang trotz großer Anfeuerung.
Bäck
21 Hundertstel sind es bei Axel Bäck. Schon an der ersten Zeit ist er aber über drei Zehntel zurück. Da hat er gegen den furiosen Japaner keine Chance. Kurz vor dem Ziel scheidet er dann auch noch aus aufgrund eines Innenskifehlers.
Grange
Diese Zeit zu schlagen wird schwer für Jean-Baptiste Grange. Immerhin hat er einen Vorsprung am Start von 17 Hundertstel. Doch dieser nutzt wenig, denn es hebt ihn aus.
Yuasa
Naoki Yuasa überraschte im ersten Durchgang. Der Japaner will drei Zehntel unbedingt verteidigen. Er legt los wie die Feuerwehr, baut durch eine rasante Fahrweise diesen Vorsprung auf über sechs Zehntel aus. Bis ins Ziel bringt er seinen Lauf durch. Dort ist er fast acht Zehntel schneller als Herbst! Was für ein Lauf. Das wird eine verdammt gute Platzierung für ihn am Ende.
Razzoli
Fast zwei Zehntel Vorsprung weist Giuliano Razzoli auf. Auch er ist aber im Mittelteil zurück. Im Ziel ist es nur der vierte Rang für den Italiener, die heute keinen guten Tag erwischt haben.
Pinturault
Elf Hundertstel nimmt Alexis Pinturault mit. Die hat er früh schon verloren. Es wird knapp unten, doch dann auch ein Fehler bei ihm und er ist draußen.
Hörl
Das Publikum ist natürlich begeistert. Ein Österreicher ist vorne. Und da ist mit Wolfgang Hörl schon der nächste. Doch minimal ist das, was er mitnimmt. Eine Hundertstel. Das Publikum verstummt, denn er verliert die Kontrolle und scheidet aus.
Herbst
1.10 beträgt gar das Guthaben von Reinfried Herbst. Auch er hat an der Mittelzeit nur noch 24 Hundertstel davon übrig. Es reicht aber. Knapp, aber es reicht für den ersten Rang.
Hargin
Fast acht Zehntel hat Mattias Hargin Vorsprung. Auch er verliert oben schon über zwei Zehntel. Doch das Polster ist noch ordentlich. Doch am Ende fehlen dem Schweden 12 Hundertstel zur Führung.
Larsson
Damit sind zehn Fahrer durch. Der nächste ist der Schwede Markus Larsson. Sieben Zehntel beträgt sein Guthaben. Auch er kann dieses aber nicht halten. Es wird eng. Am Ende ist es der zweite Rang.
Valencic
Der Abstand, sprich Vorsprung wird immer größer. Kann Mitja Valencic denn nun den führenden Missilier schlagen? Exakt sechs Zehntel hat er zu verteidigen. Die Hälfte hat er noch an der ersten Zeit. Auch er verliert weiter und ist ohne Chance.
Vogel
Markus Vogel war der beste Schweizer im ersten Durchgang. Er hat fast sechs Zehntel Vorsprung. Das sieht oben gut aus. Er büßt gerade mal ein Zehntel ein. Dann aber ein Schnitzer und dahin ist der gute Rang.
Spence
Brad Spence war mit dem ersten Durchgang durchaus zufrieden. Ob er diese Leistung noch einmal wiederholen kann? Mehr als eine halbe Sekunde nimmt er mit. Auch er verliert im Mittelteil, ist aber noch vorne. Im Ziel reicht es aber nicht. 1:44.99 sind vorerst der dritte Rang.
Myhre
Stolze 27 Hundertstel beträgt der Vorsprung von Lars Elton Myhre. Aber auch er ist oben schon zurück, allerdings nur ein Zehntel. Doch dann kantet er zu hart und verliert noch sehr viel Zeit.
Kryzl
Krystof Kryzl hat 12 Hundertstel auf seinen Vorgänger. Diese hat er schon bei der ersten Zeit eingebüßt. Da ist er gar 55 Hundertstel hinten. Das wird also nichts. Das ist nur der letzte Rang.
Missillier
Es geht Schlag auf Schlag. 26 Hundertstel hat Steve Missillier Vorsprung am Start. Er baut diesen weiter aus. Da ist er schon fast eine Sekunde vorne. Im Ziel sind es dann noch viereinhalb Zehntel!
Dreier
Zeitgleich nach dem ersten Durchgang war Christoph Dreier. Der Österreicher verliert im Mittelteil ordentlich Zeit. Doch unten wird er wahnsinnig schnell und schnappt sich Rang eins!
Janyk
Mit Michael Janyk geht es weiter. Er baut seinen Vorsprung leicht aus auf acht Hundertstel. Sein Vorgänger hatte unten einen Fehler, deshalb sollte es reichen und das tut es auch!
Khoroshilov
Ganze neun Hundertstel hat Alexander Khoroshilov Vorsprung aus dem ersten Durchgang. Diesen baut er weiter aus an der ersten Zwischenzeit. Im Ziel sind es dann fast acht Zehntel Vorsprung.
Nordbotten
Es schneit in Schladming. Jonathan Nordbotten eröffnet den zweiten Durchgang. Die erste Richtzeit ist dann auch schnell gesetzt: 1:46.43.
Bei Hirscher denkt man, er muss nur das Ziel erreichen, dann wird er ganz oben stehen. Aber lassen wir uns überraschen. Vielleicht gelingt Dopfer ja sogar eine Sensation.
Der große Favorit ist aber Marcel Hirscher, der einen Vorsprung von 75 Hundertstel aufweist auf seinen ärgsten Verfolger Marion Matt. Dopfer ist ein weiteres Zehntel zurück und hat selbst eine Hundertstel nur auf Andre Myhrer.
Ich habe für Sie vor dem zweiten Durchgang eine positive wie negative Meldung aus dem deutschen Lager. Felix Neureuther wurde nachträglich noch disqualifiziert, da er eine Stange überfahren hatte. Das war die schlechte Nachricht. Die andere Information ist umso erfreulicher. Fritz Dopfer wurde nicht mehr von seinem Platz verdrängt und geht damit als Dritter ins Finale, hat also beste Voraussetzungen auf einen Podiumsplatz.
Um 20:45 Uhr wird der zweite Durchgang gestartet.
Die Spitzenpositionen sind vergeben. Dopfer liegt auf einem hervorragenden dritten Rang. 85 Hundertstel fehlen ihm auf den überragenden Hirscher. Dessen Landsmann Matt hat sich dazwischen eingeordnet. Er weist einen Rückstand von siebeneinhalb Zehntel auf. Ob Felix Neureuther im zweiten Durchgang starten darf, ist noch offen. Bei seinem Fehler könnte er eine Stange überfahren haben. Das war nicht zu erkennen. Die Jury muss noch entscheiden.
Rivas
Mit Gabriel Rivas beenden wir vorerst unsere Übertragung. Der Franzose ist weit zurück, fast sechs Sekunden.
Granstrom
Und auch der Amerikaner Granstrom ist ohne Chance. Er erreicht das Ziel ebenso wenig.
Cochran
Landsmann Jimmy Cochran scheidet aus.
Brandenburg
Von oben wird eine Bestmarke gemeldet. Will Brandenburg greift an! An der zweiten Marke ist er drei Zehntel zurück. Es schaut gut aus, da stimmt das Verhältnis Risiko und ruhige Fahrtweise. Dann aber doch der Fehler im Schlussteil.
Schmidiger
Die ersten 30 Fahrer sind unten, was uns sagt, die besten Platzierungen sind kaum noch anzugreifen. Ab sofort wird jeder Fahrer mit einem Rang unter den ersten 20 schon zufrieden sein. Es gilt den zweiten Durchgang zu erreichen. Reto Schmidiger wird diesen mit 53.87 nicht erreichen.
Myhre
Lars Elton Myhre riskiert viel. Heute klappt diese Taktik nicht. Er ist fast drei Sekunden aufgrund eines klaren Fehlers zurück.
Hörl
Die Fans sind zufrieden, sind doch zwei Österreicher vorne. Wolfgang Hörl wird da gewiss nicht mithalten können. So schaut es dann auch aus. Er reiht sich auf dem 17. Platz ein.
Vogel
Profitiert Markus Vogel davon, dass sein Trainer den Kurs gesteckt hat? Das kann er kaum, wie Rang 22 beweist.
Yuasa
Hui, oben ist Naoki Yuasa gerade einmal eine Zehntel zurück. Gibt das eine Überraschung? Nein, er schafft es nicht, kann aber mit Rang vierzehn durchaus zufrieden sein.
Spence
Ähnlich sieht es bei Brad Spence aus, der lediglich auf Rang 21 sogar zu finden ist.
Pinturault
Gut dabei ist oben Alexis Pinturault mit weniger als zwei Zehntel Rückstand. Aber die Piste ist schon ramponiert, weshalb gute Zeiten schwierig zu erreichen sind. Im Ziel ist der Franzose fast zwei Sekunden zurück, obwohl er kaum einen großen Fehler hatte.
Larsson
Der letzte der guten schwedischen Fahrer geht ab. Markus Larsson kann heute aber nicht mithalten und weist im Ziel einen Rückstand von zweieinhalb Sekunden auf, da er viel zu hart auf den Kanten steht.
Herbst
Die Stimmung steigt wieder, kommt doch der nächste Österreicher. Reinfried Herbst ist aber trotz aller Anfeuerung schon sehr deutlich zurück. Auch ihm fehlen über zwei Sekunden.
Janyk
Ob es der Kanadier Michael Janyk besser macht? Ein wenig ist das der Fall, dennoch wird es bei über drei Sekunden Rückstand kaum für den zweiten Durchgang reichen.
Kasper
Nolan Kasper hat oben exakt zwei Zehntel Rückstand. Er verliert wie die gesamte Konkurrenz trotz ruhiger Fahrtweise. Dann bleibt er sogar fast stehen und kassiert einen Rückstand von fast vier Sekunden.
Bäck
Dies gilt auch für Axel Bäck. Aber nur oben, dann aber steigert er sich erheblich und fährt auf den zwölften Rang vor.
Valencic
Oben ist Mitja Valencic schon drei Zehntel zurück. Die besten Fahrer sind schon unten. Es geht nun um Platzierungen unter die besten Zehn, um eine gute Ausgangsbasis für das Finale zu schaffen. Diese wird für Valencic nicht allzu gut sein, denn er ist über zwei Sekunden zurück.
Thaler
Da ist die letzte italienische Hoffnung mit Patrick Thaler. Doch oben gerät er schon in Rücklage und verliert mächtig Zeit. Ein weiterer Patzer befördert ihn auf den letzten Rang.
Ligety
Ted Ligety ist immer mal für eine Top-Leistung gut. Auch heute stellte er oben erst einmal eine Bestzeit auf, wenn auch knapp. Aber Hirscher ist im Mittelteil unglaublich gefahren, da kann auch der Amerikaner nicht mithalten. Auch er verliert immer mehr bis ins Ziel.
Raich
Die Fans freuen sich auf Benjamin Raich. Zwei Österreicher sind derzeit vorne. Raich kommt da nicht hin. Platz 10 steht am Ende.
Missillier
Ich glaube langsam nicht mehr daran, dass die Hirscher-Zeit noch unterboten wird. Oder widerlegt mich Steve Missillier? Oben beträgt der Rückstand 16 Hundertstel. Dann wie bei Neureuther der böse Fehler, der ihn ganz weit zurückwirft.
Hargin
Die Italiener bringen also wenig zustande. Die Schweden haben immerhin den vierten Platz derzeit inne mit Myhrer. Mattias Hargin fährt nicht in diesen Regionen. Er ist unten erst einmal auf dem 13. Rang.
Gross
Und da ist mit Stefano Gross schon der nächste Azzurri. Oben wird eine Bestzeit registriert. Aber auch verliert im Verlauf noch viel Zeit. Hirscher ist scheinbar nicht zu schlagen.
Mölgg
Die Italiener enttäuschen bislang. Mit Manfred Mölgg ist ein weiterer nun am Start. Oben ist er in etwa auf Dopfer-Kurs. Das sieht gut aus beim Italiener, der im Schlussteil aber nicht mehr direkt genug die Stangen anfährt und noch Zeit verliert.
Dopfer
Die Hoffnungen der deutschen Fans ruhen nun auf den Dopfer, Fritz. Oben ist er gut dabei, gerade einmal neun Hundertstel zurück. Das Tempo kann er nicht ganz halten, aber ein toller dritter Rang springt vorerst heraus.
Razzoli
Giuliano Razzoli will nun die Bestmarke angreifen. Landsmann Deville ist ja rausgeflogen. Er kommt aber gar nicht ins Rollen. Oben schon ein Patzer und das setzt sich bis ins Ziel fort.
Pranger
Der erkältete Manfred Pranger greift nun ins Geschehen ein. Auch ihm fehlt oben schon mehr als eine Zehntel. Im Ziel ist er dann eineinhalb Sekunden zurück.
Byggmark
Jens Byggmark ist der zweite Schwede. Er kann oben die Bestmarke nicht knacken. Ein Zehntel fehlt. Auch er ist unten dann über eine Sekunde zurück.
Kostelic
Mit Ivica Kostelic kommt nun der Fahrer, der zuletzt für jede Menge Unruhe sorgte. Oben ist er schon über zwei Zehntel zurück. Bis ins Ziel beträgt der Rückstand über eine Sekunde. Viele Buh-Rufe waren zu hören im unteren Teil.
Grange
Kommt Jean-Baptiste Grange ohne Schnitzer durch? Oben ist er gut unterwegs. Dann ein Kantenfehler, er ist im Rennen, aber unten über anderthalb Sekunden zurück.
Deville
Macht es Cristian Deville besser? Oben fährt er in etwa auf der Linie von Hirscher, dann eine neue Bestzeit in der Mitte. Doch er rutscht weg und scheidet vor dem Ziel aus.
Neureuther
Der erste deutsche Starter ist unterwegs. Hält Felix Neureuther dem Druck der großen Massen Stand? Oben eine neue Bestzeit mit 23 Hundertstel Vorsprung. Dann aber ein böser Schnitzer und damit ist schon fast alles vorbei.
Matt
Kitzbühel-Sieger Mario Matt muss sich ein wenig gedulden, ist nun aber unterwegs. Oben bricht er die bisherige Bestzeit um über ein Zehntel. Dann baut aber auch er ab. Platz zwei steht vorerst auf der Anzeigetafel.
Myhrer
Andre Myhrer folgt. Er ist oben fast zeitgleich mit Hirscher. Dann aber wirkt er etwas steif, so dass er nach unten über acht Zehntel verliert.
Hirscher
Marcel Hirscher startet den Wettbewerb. Mit 50.13 setzt er vor über 40.000 Fans eine erste Richtzeit.
vor Beginn
Insgesamt sind 77 Athleten am Start, darunter zahlreiche 'Exoten' am Ende des Feldes. Der Schweizer Trainer Locher hat die 66 Tore gesteckt.
vor Beginn
Hirscher wird heute den Wettbewerb eröffnen. Neureuther startet mit der 4, Kostelic mit der 7. Eine gute Startnummer hat auch Fritz Dopfer mit der 11 erwischt.
vor Beginn
In Kitzbühel gewann zuletzt Cristian Deville vor Marion Matt und Streithahn Kostelic.
vor Beginn
Mittlerweile gab es ein klärendes Gespräch und man will sich wieder auf das Skifahren konzentrieren. Die Emotionen nach dem Rennen hätten zu der Aussage geführt, so Kostelic.
vor Beginn
Der Dritte Ivica Kostelic hatte den zweiten Felix Neureuther und Sieger Marcel Hirscher scharf angegriffen und von einer ewig währenden Schande gesprochen. Aufgrund zweier angeblicher Torfehler wählte er diese harten Worte.
vor Beginn
Einer der beliebten Nacht-Slaloms steht an. Nach der Aufregung um das Rennen von Zagreb steht ein heißer Tanz bevor.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Schladming zum Slalom der Herren.