Morgen um zehn Uhr geht es an dieser Stelle weiter. Heute reichte es für den besten Deutschen Fritz Dopfer für den 15. Rang. Morgen ist erheblich mehr zu erwarten. Maria Riesch will angreifen und endlich das ersehnte Gold bei dieser WM holen. Wir berichten natürlich LIVE für Sie. Auf Wiedersehen.
Fazit
Gold geht an Ted Ligety, der euphorisch seinen Sieg feiert. Mit der zweitbesten Laufzeit hat sich Richard Cyprien vom siebten auf den zweiten Rang verbessert. Bronze rettet Philipp Schörghofer für Österreich.
Svindal
Es geht um Gold. Aksel Lund Svindal startet mit einem Vorsprung von 25/100. Oben verliert der Norweger nur minimal. Dann aber ist er zu passiv, schon hat er einen Rückstand von über drei Zehntel. Unten kann er sich nicht mehr steigern. 2:11.05 reichen nur für den vierten Rang. Das ist eine herbe Enttäuschung für den Norweger.
Schörghofer
Für Philipp Schörghofer steht ein Vorsprung von zwei Zehntel. Der Österreicher greift sofort an. Noch hat er vier Hundertstel nach der ersten Zeit. Es fehlt an Tempo im Mittelteil, weshalb er erst einmal zurück ist. Im Ziel ärgert sich Schörghofer, fällt er doch bis auf den dritten Rang zurück.
Kostelic
Ivica Kostelic hat beste Chancen nach dem dritten Rang des ersten Laufes. Nun hat er aber lediglich einen Vorsprung von zwei Hundertstel. Oben verliert er aber massiv an Zeit. Auch im weiteren Verlauf fährt der Kroate zu passiv, weshalb er sehr weit zurück fällt auf den elften Rang.
Ligety
Es geht spätestens jetzt um die Medaille. Vorhin ist Ted Ligety mit der 1 gestartet. Er hat 46/100 auf Richard. Vorhin hatte er Probleme oben. Nun fährt er dort sehr viel stärker. Dan verliert er aber ein Zehntel. Es geht ins Finale und dort rettet er sich mit 8/100 über die Linie!
Cuche
Jankas Landmann Didier Cuche soll nun die Kohlen für die Schweiz aus dem Feuer holen. Doch auch er hat keine Chance gegen den Franzosen. Das sieht nicht schlecht aus, ist aber einfach zu langsam.
Janka
Carlo Janka ist hier der Titelverteidiger. 22/100 Vorsprung hat er auf Richard. Doch der ist schon fast ganz hin an der ersten Zeit. Im Mittelteil steigert er sich durch eine elegante Linie. Unten aber hat er zu wenig Tempo auf dem Ski, er fällt gar auf den vierten Rang zurück.
Richard
Cyprien Richard ist gleich der nächste Franzose. 22/100 beträgt seinVorsprung auf Jansrud. Er leistet sich kleinere Fehler, doch das Tempo ist hoch, sehr hoch. Deshalb baut er seinen Vorsprung aus. Im Ziel sind es über sechs Zehntel!
De Tessières
Kein Athlet war übrigens im zweiten Durchgang bisher schneller als Bode Miller. Das muss Gauthier de Tessières auch nicht, es wird schon schwierig genug den derzeit im Gesamtklassement führenden Jansrud zu schlagen, hat er doch nur 15/100 Vorsprung. Lange Zeit kann er diesen sogar ausbauen, doch im Schlusshang reicht es nicht. Das ist gar nur der dritte Rang.
Jansrud
Stolze 31/100 hat aber Kjetil Jansrud auf den Franzosen zum Start des Laufes. Eine gute Linie findet der Norweger oben und baut seinen Vorsprung aus. Unten dann leichte Probleme für Jansrud, doch er rettet einen minimalen Vorsprung von drei Hundertstel ins Ziel!
Fanara
Nun kommt aber Thomas Fanara, der 24/100 Vorsprung mitnimmt. Die Hälfte davon hat er an der ersten Zeit eingebüßt. Aber im 'Freien Fall' fährt er mit sehr viel Zug und auch das Finale klappt. Bestzeit!
Mölgg
Der beste Italiener war Manfred Mölgg im ersten Durchgang. Fast zwei Zehntel Vorsprung hat er auf Sandell. An der zweiten Zeit sind es noch drei Hundertstel. Unten verliert aber auch er sehr viel Zeit. Das ist bei den letzten Fahrern schon auffällig gewesen.
Bank
Ondrej Bank hat nach der ersten Zeit noch alle Chancen. Der Tscheche fährt eine runde Linie unten. An den Toren ist er aber zu spät und deshalb fällt er weiter zurück.
Dopfer
Auf Fritz Dopfer liegen die Hoffnungen der deutschen Fans. Neun Hundertstel hat er Vorsprung auf Sandell. 16/100 sind es dann schon Rückstand an der ersten Zeit. Dann holt er im steilen Teil auf. Es geht ins Finale. Dort klappt es nicht so gut, weil es am Tempo fehlt. Der fünfte Rang wird registriert.
Haugen
Zeitgleich mit Viletta war nach de ersten Durchgang Leif Kristian Haugen. Der Norweger ist an den Toren etwas zu spät, doch er gerät nie in Schwierigkeiten. Am Ende reicht es erst einmal für den fünften Rang.
Viletta
Sandro Viletta hat lediglich einen Vorsprung von 1/100 auf Sandell. Der Finne riskiert zu wenig, um hier ganz vorne zu landen. Am Ende ist es nur der derzeitige zehnte Rang.
Sandell
Die Bestzeit wird von Marcus Sandell angegriffen, der im Ziel auch jubelnd die Arme hebt. Der Finne ist mit 11/100 vorne.
Luitz
Stefan Luitz hat 4/100 auf den Österreicher. Wieder greift er voll an, dann aber ein Schnitzer, da er die Ski kreuzt. Er rettet sich aber. Im Ziel ist er aber natürlich deutlich zurück.
Baumann
Romed Baumann enttäuschte ebenso im ersten Durchgang. Auch er hat 29/100 aus dem ersten Durchgang zu Miller. Er greift die Zeit des Amerikaner an. Und es klappt. Unten fährt der Österreicher stark, knapp mit 6/100 ist er vorne.
Simoncelli
Nach einem ersten schwachen Durchgang sind die Italiener um Schadensbegrenzung bemüht. Fast drei Zehntel hat Davide Simoncelli Vorsprung auf Miller. Dennoch bleibt auch er sehr deutlich hinter der Spitze.
Frey
Der erste Franzose ist Thomas Frey. Oben erlaubt er sich einen bösen Schnitzer, weshalb er früh ohne jede Chance ist.
Olsson
16/100 hat Matts Olsson Vorsprung vor diesem Durchgang. Gut kommt der Schwede durch den oberen Teil. Miller kann er kaum gefährden, aber dann immerhin der dritte Rang.
Karlsen
Truls Ove Karlsen hat Probleme mit den nun schon auftretenden Bodenwellen. Deshalb springt auch nur der sechste Rang für den Norweger heraus.
Sieber
Aufgrund von Verletzungen der Konkurrenz ist heute Björn Sieber für den ÖSV dabei. Auf den derzeitigen vierten Rang fährt er ein.
Murisier
Justin Murisier war zufrieden mit dem ersten Durchgang. Nun gilt es die Leistung zu untermauern mit einem guten zweiten Lauf. Aber auch er kann Miller nicht stellen. Im unteren Teil steigert er sich aber enorm, fährt rund um die Tore ohne Fehler. Der zweite Rang ist die Belohnung.
Görgl
Der erste Österreicher Stephan Görgl startet mit einem Zehntel Vorsprung. Diesen hat er schon früh aufgebraucht. Er fährt etwas zu vorsichtig nach unten. Miller riskierte sehr viel mehr.
Skube
Das wird schwer für Matic Skube diese Zeit zu knacken, hat er doch auch nur drei Hundertstel Vorsprung. Prompt liegt er gleich auch sehr deutlich zurück mit weit über einer Sekunde.
Miller
Bode Miller sucht einen sehr engen Weg durch die Tore. An der Zwischenzeit hat er seinen Vorsprung von 22/100 leicht ausbauen können. Nun aber etwas zu viel Rücklage. Dennoch ist er im Ziel deutlich vorne.
Romar
Ein Zehntel hat Andreas Romar Vorsprung vor dem Lauf. Aber diesen kann er nocht verteidigen. Am Ende fehlt eine halbe Sekunde.
Berthod
Neun Hundertstel beträgt der Vorsprung von Marc Berthod. Der erste Durchgang war eine Enttäuschung für den Schweizer. Nun läuft es besser, er ist im Ziel über eine Sekunde vor dem Konkurrenten. Optimal war aber der Lauf Berthods dennoch nicht.
Torsti
Samu Torsti eröffnet den zweiten Lauf. Es schneit leicht, was die Sicht nicht einfacher macht. Der Kurs ist enger als vorhin, weshalb die Fahrzeit auch ein wenig länger ist. Nach 1:43.60 ist der Finne im Ziel. Das ergibt in der Summe 2:13.77.
vor dem zweiten Lauf
Zwei Athleten des DSV zeigten ebenso einen ansprechenden ersten Lauf. Fritz Doper liegt 1.39 und Stefan Luitz trotz hoher Rückennummer nur 1.60 hinter dem Führenden.
vor dem zweiten Lauf
Es verspricht sehr spannend zu werden. Philipp Schörghofer hat einen Rückstand von nur fünf Hundertstel auf Aksel Lund Svindal. Da ist natürlich alles drin für den Österreicher. Neun Läufer liegen innerhalb einer Sekunde zusammen.
vor dem zweiten Lauf
Der Österreicher Andy Pulacher hat den zweiten Durchgang gesteckt. Eröffnen wird ihn Samu Torsti in wenigen Minuten. Der Finne belegt den 30. Rang nach dem ersten Lauf. Sein Rückstand auf die Spitze beträgt 2.21.
Ausblick
Um 13:30 Uhr geht es an dieser Stelle weiter mit dem finalen Durchgang. Der Kurs wird wegen des Nebels ebenfalls etwas verkürzt sein. Ich wünsche guten Appetit fürs Mittagessen!
1. Lauf
Enttäuschend verlief der Durchgang für Felix Neureuther, der nur auf dem 34. Platz aufgrund eines groben Fehlers landete. Sehr viel besser machten es Fritz Dopfer und Stefan Luitz, die beide unter die besten Zwanzig fuhren.
1. Lauf
Die Favoriten liegen vorne. Aksel Lund Svindal hat beste Chancen auf ein zweites Gold. Hinter dem Norweger liegen acht Fahrer innerhalb einer Sekunde zusammen. Aus ihnen sollten sich die Medaillengewinner rekrutieren.
Philipp Schörghofer hat gerade einmal einen Rückstand von fünf Hundertstel undbis zum Neunten Kjetil Jansrud dürfen sich alle Fahrer also noch Chancen ausrechnen.
1. Lauf
Der erste Lauf wird noch eine Weile andauern, da nun die absoluten Außenseiter aus den nicht unbedingt skitypischen Nationen starten.
Luitz
Stefan Luitz ist unterwegs, der letzte Deutsche. Oben verliert er schon vier Zehntel. Den Mittelteil fährt er aber sensationell. Auf Rang Fünf liegend fährt er ins finale Stück. Dort verliert er aber noch, doch mit dem 17. Rang ist er stärker, als die Experten erwartet hatten.
Sieber
Björn Sieber ist der letzte Österreicher. Zufrieden ist er mit seinem Lauf, den er mit einem Rückstand von 1.81 auf Svindal beendet. Damit sind die ersten 30 Fahrer im Ziel.
Ford
Einen berühmten Nachnamen trägt Cellospieler Tommy Ford. Oben ist er gut unterwegs, dann aber ein Patzer und schon wächst der Rückstand immens.
Borsotti
Die Italiener enttäuschen heute. Auch Giovanni Borsotti ist ohne Chance, aber von ihm hatte das vorher auch niemand erwartet.
Dopfer
Fritz Dopfer ist der zweite deutsche Starter. Oben klappt es gut mit einer engen Linie. Und auch den 'freien Fall' durchfährt er ohne Probleme. Die Belohnung ist ein guter 13. Rang, er wird mit Sicherheit im zweiten Durchgang dabei sein.
Palander
Kalle Palander baut oben einen bösen Schnitzer. Heute ist er ohne jede Chance, am Ende gar hinter Neureuther.
Sandell
Es folgen zwei Finnen. Marcus Sandell ist auch gut dabei. Klappt doch noch eine Überraschung? Am Ende fehlen dann doch eineinhalb Sekunden auf Svindal.
Frey
Wie gesagt, die Weltklasse ist schon im Ziel. Aber Thomas Frey fährt im 'freien Fall' stark. Doch der Übergang ins finale flache Stück gelingt nicht und so verliert der Franzose noch sehr viel Zeit.
Görgl
Die Familie hat schon Gold geholt, da seine Schwester Elisabeth gleich am Anfang triumphierte. Nun ist Stephan Görgl dran. Oben ist er gut unterwegs, doch er setzt die Schwünge dann doch etwas zu spät und so summiert sich der Rückstand weiter auf fast zwei Sekunden.
Haugen
Seinen führenden Landsmann Svindal wird Leif Kristian Haugen nicht angreifen können. Doch der Norweger kommt gut durch die Tore, ist am Ende mit dem 13. Rang sicherlich zufrieden.
Neureuther
Felix Neureuther wird mit viel Jubel ins Rennen geschickt. Der Deutsche fährt gut, ist gerade mal eine halbe Sekunde zurück, dann aber ein Fehler mit dem Innenski. Mit viel Geschick bleibt er im Rennen, aber eine gute Zeit ist natürlich weg. Im Ziel bleibt der vorerst letzte Rang.
Olsson
Eine Medaille hat Matts Olsson schon errungen und zwar Bronze im Teamwettbewerb. Für seine Möglichkeiten bietet er einen guten Lauf im obeneren Teil, dann baut er doch sichtlich ab.
Karlsen
Truls Ove Karlsen ist ein erfahrener Fahrer, der seit vielen Jahren schon dabei ist. Doch heute ist er ohne Chance.
Viletta
Sandro Viletta ist der letzte Schweizer. Knapp hinter Bank reiht er sich im Ziel ein.
Bank
Es geht nun weiter mit zahlreichen Außenseitern, für die eine Platzierung unter den ersten Acht top wäre. Für Ondrej Bank ist solch eine nach dem ersten Lauf noch drin, denn es reicht für den zwölften Rang.
Miller
Bode Miller ist nun dran. Der Amerikaner ist auf den Speedstrecken stärker. Aber oben reicht es für eine Bestzeit! Dann jedoch fällt er mehr als fährt er durch den "freien Fall", nach dem Kramersprung, die zweite schwere Stelle des Kurses, und so ist er ohne Chance auf eine gute Platzierung.
Berthod
Die Schweizer liegen auf dem fünften und sechsten Rang bisher in Lauerstellung. Marc Berthod will die Ambitionen der Eidgenossen weiter unterstreichen. Doch schon oben rutscht er weg, da hat er heute keine Chance mehr auf eine Medaille.
Fanara
Auch Thomas Fanara holte Gold im Teamwettbewerb. Folglich kann er sehr viel riskieren, doch oben beim Kramersprung hebt es den Franzosen aus. Da verliert er viel Zeit.
Baumann
Der zweite Österreicher Romed Baumann wirkt unsicher. Fehler reiht sich an Fehler. So springt im Ziel nur der elfte Rang heraus. Wütend haut er seinen Stock in den Schnee.
Simoncelli
Davide Simoncelli ist schon fast die letzte italienische Hoffnung. Auch versucht es mit einer sehr direkten Linie. Das ist aber erneut keine gute Idee, denn auch er verliert sehr viel Zeit.
Cuche
Didier Cuche ist Siebter im Spezialweltcup. Auch er hat also die Qualitäten für das Podium. Auch heute beweist er oben klasse. Rund fährt er um die Tore. Im Ziel springt der fünfte Rang heraus.
Mölgg
Manfred Mölgg geht ab. Auch er greift an. Oben ist er gut dabei, doch dann zieht er zurück, nimmt Tempo raus. Diese Vorsicht kostet ihm ein gutes Resultat.
Kostelic
Volles Risiko geht Ivica Kostelic. Der Kroate ist gut unterwegs, erwischt eine gute Linie. Mit hohem Tempo kommt er ins Ziel. Gerade einmal 23/100 ist er zurück. Das war ein guter Lauf für Kostelic.
De Tessières
Gauthier de Tessières macht es sehr viel besser. Oben hat er nur zwei Zehntel Rückstand. Aber er wird leicht ausgehoben, so bleibt Zeit liegen. Diesen Fehler kann er bis zum Ziel nicht mehr korrigieren. Fast acht Zehntel ist er hinter dem Führenden.
Blardone
Die Italiener sind bisher sehr stark in Garmisch. Massimiliano Blardone will diese gute Serie fortsetzen. Der Italiener riskiert sehr viel. Verpasst einen Schwung. Er bleibt gerade noch im Rennen, verliert aber sehr viel Zeit. So bleibt nur der vorerst letzte Rang.
Jansrud
Ob Kjetil Jansrud die Zeit seines führenden Landsmanns angreifen kann? Drei Zehntel hat er oben aber schon verloren. Bis ins Ziel summiert sich der Rückstand auf über neun Zehntel, weshalb vorerst nur der letzte Rang rausspringt.
Schörghofer
Mit Philipp Schörghofer geht der erste Österreicher ins Ziel und der ÖSV stellt immer mindestens einen Favoriten und das ist eben Philipp Schörghofer. Oben fährt der Österreicher eine optimale Linie, ist mit über zwei Zehntel vorne. Aber Svindal ist unten sehr schnell gewesen, dort verliert Schörghofer etwas. Trotzdem springt ein toller zweiter Rang heraus.
Janka
Carlo Janka ist der erste Schweizer. Auch er zählt zu den Favoriten, ist er doch Siebter im Disziplinweltcup. Oben hat auch er Rückstand. Unten probiert er es mit einer engen Linie. Gut eine halbe Sekunde beträgt sein Rückstand im Ziel.
Richard
Auch Cyprien Richard hat hier schon Gold gewonnen und zwar im Teamwettbewerb. Der Franzose erwischt einen nicht optimalen Einstieg ins Rennen, verliert oben schon Zeit. Diesen Rückstand kann er bis zum Ziel nicht mehr aufholen. Das Gegenteil ist der Fall, denn am Ende sind es über sieben Zehntel.
Svindal
Wenn Aksel Lund Svindal das Ziel passiert hat, werden wir wissen, was die Zeit des Amerikaners wert ist. Beide Fahrer werden in etwa gleich stark eingeschätzt. Im Ziel hat der Sieger der Kombination mit einer Viertelsekunde die Nase vorne.
Ligety
Pünktlich geht es los. Eine frühe Startnummer war gestern von Vorteil. Ob Ted Ligety, der erste Starter, auch heute davon profitiert? Der Amerikaner führt die Weltcupwertung in dieser Disziplin aktuell an. Der Amerikaner geht aggressiv ins Rennen. Am Ende haben wir eine erste Richtzeit: 1:02.33.
vor Beginn
Leider liegt auch heute eine Nebelbank über dem Kurs, der schon um neun Tore verkürzt worden ist. Noch hofft man aber, den Wettbewerb pünktlich starten zu können.
vor Beginn
Das war natürlich nur eine kleine Auswahl. Der DSV hat heute drei Fahrer am Start, die aber nur Außenseiterchancen haben. Das sind Felix Neureuther, Fritz Dopfer und Stefan Luitz.
vor Beginn
Die Favoriten sind aber natürlich ganz andere. Ted Ligety wird u.a. hoch gehandelt. Aksel Lund Svindal hat hier schon Gold in der Kombination gewonnen, Cyprien Richard im Teamwettbewerb. Philipp Schörghofer will die Scharte aus dem Teamwettbewerb ausmerzen. Dort wurde der Topfavorit Österreich nur Zweiter.
vor Beginn
Nach den gestrigen Wetterkapriolen hoffen die Veranstalter den Wettbewerb heute ohne Probleme durchführen zu können. Wie schon gestern ist das Feld extrem groß. 98 Teilnehmer haben gemeldet. Sogenannte Exoten aus aller Welt sind am Start. Stellvertretend seien an dieser Stelle der Iraner Porya Saveh-Shemshaki und der Israeli Virgile Vandeput genannt.
vor Beginn
Herzlich willkommen bei der Ski Alpin-WM in Garmisch-Partenkirchen zum Riesenslalom der Herren.