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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Valdifiemme, 28.02.2013

Nordische Kombination Liveticker

Val di Fiemme, Italien
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Letzte Aktualisierung: 22:10:25
Ticker-Kommentator: Mario Balda
 
 
Ein Medaillensatz steht in der Nordischen Kombination noch zur Vergabe an, nämlich der im Team Sprint am Samstag. Ab 10 Uhr sind wir hier wieder für Sie auf Sendung, für heute verabschiede ich mich und bedanke mich für Ihr Interesse.
 
 
Lamy Chappuis fügt seiner Goldenen von der Normalschanze heute Bronze hinzu, musste sich im Sprint aber einmal geschlagen geben. Bernhard Gruber setzte die entscheidende Attacke kurz vor dem Ziel, welche mit Silber belohnt wurde.
 
Nach seinem Gold von der Normalschanze bei der WM 2011 in Oslo schafft Erik Frenzel nun auch selbiges im Wettbewerb von der Großschanze in Val di Fiemme. Grundlage dafür war ein ganz starker Sprung am Vormittag, der dafür sorgte, dass er das Feld vom Start weg dominierte und ein einsames Rennen laufen konnte.
 
 
Johannes Rydzek schafft noch einen guten 10. Platz. Kircheisen wird 14., Edelmann war zum Langlauf nicht mehr angetreten.
 
 
Es folgen Denifl, Lacroix und ein geschlagener Magnus Moan.
 
 
Bronze geht somit an Frankreich, für Japan bleiben nur Rang 4 und 5 für Akito Watabe und Hideaki Nagai.
 
 
Bernhard Gruber gewinnt das Duell gegen Lamy Chappuis und Akito Watabe.
Ziel
Gold für Eric Frenzel! Ein ungefährdeter Start-Ziel-Sieg.
 
 
Gruber und Denifl sind auch noch dran.
 
 
Lamy Chappuis hingegen hat alles im Griff, zwar liegen die Japaner Nagai und Akito Watabe noch vor ihm, aber das kann er im Zielsprint ändern.
 
 
Moan schwächelt!
 
 
Immer noch ist die entscheidende Attacke noch nicht gesetzt! Es sieht nach einem Königssprint um Silber und Bronze aus.
 
 
Nur noch 1.200 Meter sind zu laufen. Für Eric Frenzel ein Triumphmarsch, den er voll und ganz auskosten kann, denn seine Rivalen sind außer Sichtweite.
 
 
Der Vorsprung von Frenzel beträgt über eine Minute! Elf (!) Verfolger sind praktisch zeitgleich dahinter, aber nur zwei Medaillen sind noch zu vergeben.
 
 
Dahinter halten alle weiter die Füße still. Aber das wird sich im letzten Anstieg gleich ändern!
 
 
2,5 Kilometer noch für Eric Frenzel bis zur Goldmedaille.
 
 
So führt das Feld jetzt Akito Watabe vor Bernhard Gruber an.
 
 
Und dieser beruhigende Vorsprung ist auch nach 6,3 km voll intakt. Es sind sogar fünf Sekunden mehr geworden, da Moan jetzt erst einmal etwas pausiert, ehe er seine nächste Attacke setzt.
 
 
Für den Deutschen ist das alles unwichtig, denn es spielt sich rund 50 Sekunden hinter ihm ab. Genau diesen Vorsprung wollten seine Trainer nach fünf Kilometern sehen.
 
 
Moan taktiert nicht groß, er ist bereits Zweiter und hat die Verfolger allesamt im Schlepptau.
5,0 km
 
Halbzeit für Eric Frenzel!
 
 
Und Moan und Lamy Chappuis sind an der Verfolgergruppe dran. Schon vor der Hälfte des Rennens kann also ein Ausscheidungskampf um Silber und Bronze beginnen. Die Namen, die hier zu nennen sind, sind Gruber, Akito Watabe, Moan und Lamy Chappuis. Und auch Willi Denifl?
 
 
Bieler konnte die Lokomotive nur ganz kurz machen, das Tempo ist einfach viel zu hoch. Jetzt muss Gruber selber ran, aber der Rückstand auf Frenzel ist auf 42 Sekunden angewachsen!
 
 
Akito Watabe hält sich auch etwas zurück, er bleibt einfach nur an der Verfolgergruppe mit den Österreichern dran.
 
 
Das habe ich mir gedacht, Moan zwingt Lamy Chappuis zur Führungsarbeit. Aber ohne gutes Teamwork gerät die Aufholjagd ins Stocken, es sind weiter 52 Sekunden auf Frenzel.
 
 
Verfolgt wird er von den drei Österreichern Bieler, Gruber und Denifl. Da Bieler keine Chancen auf einen Spitzenplatz hat, kann er sich jetzt noch ein wenig als Schrittmacher für die beiden anderen verdient machen.
2,5 km
 
Und schon sind wir bei der 2,5 km-Marke. Ein Viertel des Rennens ist also absolviert und Frenzel ist weiter eine halbe Minute vorne.
 
 
Moan und Lamy Chappuis haben ihr Defizit auf knapp unter eine Minute reduziert.
 
 
Dahinter hat Gruber schon die Japaner und Klemetsen einkassiert und ist jetzt Dritter. Mit exakt den 33 Sekunden Rückstand auf Frenzel, die er nach dem Springen hatte.
 
 
1.300 Meter sind absolviert. Frenzel liegt 20 Sekunden vor Bieler, also sechs mehr als beim Start.
 
Und auch wenn es für Rydzek und Kircheisen Schade ist, damit ist alles was Chancen auf Medaillen hat, unterwegs. Für die beiden Deutschen, die keineswegs schlecht gesprungen sind, geht es nur mehr für ein gutes Resultat im Bereich der Ränge 5 bis 10.
 
 
Wie jetzt auch Jason Lamy Chappuis sowie Magnus Moan.
 
 
Und auch Christoph Bieler hat schon die Verfolgung aufgenommen.
 
Eric Frenzel ist gestartet!
 
 
Das zur Theorie und jetzt wird es Zeit, dass es mit der Praxis losgeht.
 
 
Als grobe Richtschnur nehmen wir jedenfalls mit, Frenzel 30 Sekunden vor Gruber und Watabe sowie weitere 30 Sekunden vor Lamy Chappuis und Moan. Gruber hat zudem mit Denifl einen Teamkollegen, der das Tempo von ihm und Watabe auch mitgehen kann.
 
 
Und dann bleibt noch die Frage, ist Moan überhaupt gewillt, für Lamy Chappuis wieder zehn Kilometer lang die Lokomotive zu spielen, nur um dann auf der Zielgeraden übersprintet zu werden? Ich denke, dass der Franzose sich diesmal weit mehr an der Tempoarbeit beteiligen werden muss.
 
 
Völlig offen ist, wer sich die restlichen Medaillen abholen wird. Auch hier wird viel von der Taktik abhängen. Von den Verfolgern Frenzels ist Bernhard Gruber einer der stärksten Läufer, nur hat dieser nur rund 30 Sekunden Vorsprung auf Moan und Lam Chappuis. Er könnte aber mit Akito Watabe, der nur fünf Sekunden hinten ihm startet, eine Zweckgemeinschaft bilden, die für Tempo sorgen kann.
 
 
Für den Deutschen ist die Einteilung des Rennens alles. Wenn er hier seinen normalen Laufrhythmus findet, dann ist ihm Gold nicht zu nehmen, da lege ich mich fest.
 
 
Herzlich willkommen zurück in Val di Fiemme. Aus Sicht von Eric Frenzel dauert diese Pause zwischen dem Skispringen und dem Langlauf sicherlich schon viel zu lange. Und wir können uns da nur anschließen.
 
 
Um 15:30 beginnt dieses Highlight der Extraklasse. Bis nachher!
 
 
Das wird ein 10 km Langlauf der Sonderklasse! Denn bis zu Magnus Moan auf Rang 11 reicht die Liste der Medaillenkandidaten. Deutschland hat nur mehr einen Trumpf im Rennen, aber das ist ein ganz besonders starker. Denn Eric Frenzel hat das Springen sensationell gewonnen und einen deutlichen Vorsprung auf ähnliche starke Läufer wie Akito Watabe, Lamy Chappuis und Moan.
Frenzel
 
Einer steht noch oben und zwar Eric Frenzel. Für eine Medaille muss er jetzt vorlegen und in den Bereich von Akito Watabe springen. Ja, das gelingt mit 138,5 Metern vortrefflich. Die Landung ist allerdings nicht wirklich gelungen, was ein paar Abzüge bringt. Aber es reicht zur Führung! Wir haben für heute Nachmittag einen Favoriten für Gold und der heißt Eric Frenzel!
Lamy Chappuis
 
Ohlala, Jason Lamy Chappuis nur mit 126,5 Metern. Zu seinem Glück bei nicht ganz so guten Bedingungen, somit ist er noch nicht ganz aus dem Rennen.
Gruber
 
Berhard Gruber muss jetzt die 140 Meter anpeilen, angesichts der hohen Leistungsdichte heute. Das gelingt nicht ganz, mit 136,0 Metern reiht er sich als 5. ein.
Moan
 
Magnus Moan hält dagegen und wie! 134,5 Meter machen auch ihn zu einem Topkandidaten für Edelmetall!
A. Watabe
 
Dasist eine Ansage! 136,0 Meter von Akito Watabe und die Kampfrichter zücken dreimal eine 19,5! Wegen der hervorragenden Bedingungen ist das zwar nur Platz 6 im Zwischenklassement, aber vielleicht schon ein Sprung auf eine Medaille. Denn läuferisch ist er den anderen vorne klar überlegen.
Edelmann
 
Tino Edelmann schafft starke 132,5 Meter, verpatzt aber die Landung. Da sind alle Chancen passe.
Kokslien
 
Die hat freilich auch der Finne, der nur einen halben Meter kürzer springt und somit praktisch zeitgleich mit Kircheisen ins Rennen gehen wird. Da deutet sich bereits jetzt ein starker Zug an.
Kircheisen
 
Guter Sprung von Björn Kircheisen! 126,5 Meter geben ihm alle Optionen für die Loipe nachher.
Dvorak
 
Auch der Tscheche ist ein starker Langläufer und kann daher mit diesen 125,0 Metern leben.
Lacroix
 
126,5 Meter für den Franzosen. Das ist gut, aber nicht optimal.
Denifl
 
Die Bedingungen sind jetzt top! Was macht Willi Denifl draus? Viel, 135,5 Meter katapultieren ihn auf Rang 5.
Rydzek
 
125,0 Meter für Johannes Rydzek, das ist ein guter Auftakt für den DSV.
Krog
 
Magnus Krog muss mit 122,0 Metern zufrieden sein, aber der Rückstand ist selbst für einen Superläufer wie ihn schon recht groß.
Bieler
 
Und Christoph Bieler erst recht. 135,5 Meter, damit übernimmt er sogar die Führung!
Jelenko
 
Auch der Slowene mischt mit 130,5 Metern vorne mit.
Klemetsen
 
Das Duell der Superflieger gewinnt weitenmäßig Klemetsen mit 135,0 Metern. Aber bei deutlich besseren Bedingungen, somit bleibt Yoshito Watabe punktemäßig vorne.
Kato
 
Die Japaner fliegen hier allen davon! 132,5 Meter für Taihei Kato, der damit jetzt ganz knapp hinter Yoshito Watabe Zweiter ist.
B. Fletcher
 
Der Anlauf ist jetzt von Luke 23 auf 19 verkürzt worden. Damit sind die 116,0 Meter von Bryan Fletcher etwas mehr wert als sie aussehen.
Nagai
 
Doppelführung für Japan! Nagai schafft 129,5 Meter und Platz 2.
 
 
20 stehen noch oben und bisher überzeugte nur Yoshito Watabe wirklich. Wer jetzt deutlich über 120 Meter springt, der darf sich am Nachmittag einiges ausrechnen.
Braud
 
Gleiche Weite und gleiches Fazit für den Franzosen.
Stecher
 
Mario Stecher kann mit 118,5 Metern nicht wirklich zufrieden sein.
Y. Watabe
 
Jetzt werden aber neue Maßstäbe gesetzt. Yoshito Watabe ist auf der Schanze von Val di Fiemme kaum zu schlagen und das unterstreicht er mit einem Flug auf 131,5 Metern. Das ist genau die Weite, die er eben schon im Probedurchgang zeigen konnte und natürlich die haushohe Führung, die wohl bestenfalls Klemetsen noch angreifen kann.
Laheurte
 
Es geht zäh her. Auch der Franzose landet schon bei 115,5 Metern.
Slavik
 
Landsmann Slavik macht es mit 116,0 Metern etwas besser.
Churavy
 
Und die 113,5 Meter vom Tschechen sind erst recht zum Vergessen.
Demong
 
Jetzt Bill Demong, mein Crazy Horse aus der Staffel. Ihm traue ich wieder so einiges zu, wenn jetzt die Weite stimmt. 116,0 Meter sind allerdings nicht Fisch und nicht Fleisch und nur etwas wert, wenn auch die Konkurrenz nachher im großen Stil auf der Schanze Federn lässt.
Hug
 
Und auch der zweite Schweizer kann nur 111,5 Meter anschreiben.
Oranic
 
Mitja Oranic enttäuscht heute gewaltig mit nur 110,0 Metern.
Ryynänen
 
Führungswechsel! Mit 119,5 Metern und 119,2 Punkten geht Janne Ryynänen deutlich an Position 1. Leider ist er ein weit besserer Springer als Läufer.
Pittin
 
Alessandro Pittin hat nach seiner Verletzung noch keine Sprungform gefunden. 108,5 Meter eröffnen ihm keine Optionen auf eine Medaille.
Herola
 
Mit 118,0 Metern schafft Ilkka Herola zwar einen Meter mehr als Berlot, das aber bei deutlich besseren Windverhältnissen. Und so bleibt der Slowene weiter vorne und der Finne ist jetzt Zweiter.
Hurschler
 
Seppi Hurschler, Teil 1 vom Schweizer Duo, ist ein sehr guter Langläufer. Nutzt aber nichts, wenn man schon bei 102,5 Metern landet.
Spillane
 
Der mit Bronze im Team dekorierte Johnny Spillane wird heute sicherlich kein zweites Edelmetall holen. 107,5 Meter sind dafür viel zu wenig.
Bauer
 
Armin Bauer hingegen landet schon bei 100,0 Metern.
Berlot
 
Gaspar Berlot ist zufrieden mit sich und seinem Sprung. Durchaus zurecht, 117,0 Meter bringen ihm den Platz in der Leaders Lounge.
Michielli
 
Der Italiener mit 110,0 Metern, das ist für ihn als schwachen Springer ganz in Ordnung.
Kalinichenko
 
Und wieder ein besserer Sprung, 113,5 Meter für den Russen stehen zu Buche und das reicht für Rang 3 derzeit.
Portyk
 
Davon ist der Tscheche weit entfernt, nur 106,0 Meter für ihn.
Ilves
 
Es geht nun doch etwas weiter, der Este Ilves übernimmt mit 115,0 Metern sogar die Führung!
Klimov
 
111,0 Meter für den Russen, das ist ein kleiner Ausreißer nach oben.
Costa
 
107,5 Meter für den Italiener, alle liegen aktuell eng beisammen,
Pasichnyk
 
Zwei Meter weiter bei gleichen Bedingungen, damit ist der Ukrainer jetzt Zweiter.
Panin
 
106,0 Meter, das reicht für Platz 2, allerdings deutlich hinter Leinonen.
Kamenik
 
Ihn kannte vor der WM auch keiner und daran werden seine 100,0 Meter heute auch nichts ändern können.
Yahin
 
Der Russe springt einen Meter kürzer.
Tiirma
 
Karl August Tiirma landet bei 106,0 Metern.
Leinonen
 
113,0 Meter vom ersten Finnen sind da schon eine andere Hausnummer.
Kudrevich
Der Weißrusse ist nun doch erschienen und setzt die erste Weite bei bescheidenen 85,0 Metern.
vor Beginn
 
Apropos Probedurchgang, diesen gewann eben Yoshito Watabe mit 131,5 Metern vor Klemetsen mit 129,0 Metern. Die Favoriten hielten sich noch stark zurück, hatten aber auch keine idealen Windbedingungen. Bei gleichen Verhältnissen nahm aber Frenzel (124,0) Lamy Chappuis (112,0) und Moan (116,5) ordentlich Meter ab. Wir sind gespannt, ob sich diese Tendenz jetzt gleich im Wettkampf wiederholt.
vor Beginn
 
Die deutschen Starter sind Johannes Rydzek (Startnummer 44), Björn Kircheisen (48), Tino Edelmann (50) und natürlich der Weltcupführende Eric Frenzel (55). Eröffnen soll die Konkurrenz gleich der Weißrusse Uladzimir Kudrevich, der im Probedurchgang eben allerdings mit Abwesenheit glänzte.
vor Beginn
 
Insgesamt werden 55 Athleten über den Bakken gehen, die ersten 15 Starter haben allerdings in diesem Winter noch keinen einzigen Weltcuppunkt geholt. Besonders peinlich ist dies für die beiden Italiener Costa und Michielli, die im Gegensatz zu einigen völlig unbekannten Teilnehmern im Weltcup regelmäßig mitmischen.
vor Beginn
 
Heute steht die zweite Einzelentscheidung bei dieser WM an und somit die Gelegenheit zur Revanche. Jason Lamy Chappuis ist mit zwei Goldmedaillen zwar bereits der König dieser Spiele bei den Nordischen Kombinierern, aber den heimweg ohne Einzelmedaille antreten, das wollen viele auf jeden Fall vermeiden. Beispielsweise ein Magnus Moan, dessen Silberne in der Staffel wenig tröstlich war, aber natürlich auch ein Eric Frenzel, der mit Platz 4 im ersten Einzelbewerb eine Medaille nur ganz knapp verpasste.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei der WM in Val di Fiemme zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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Pos.
Name
Zeit
Diff.