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Datum: 20. September 2013, 10:09 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid/sportal.de
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UEFA gegen Sommer-WM 2022, IOC meldet Bedenken an

sepp blatter, michel platini
UEFA-Präsident Michel Platini und FIFA-Präsident Sepp Blatter

Die UEFA will eine Winter-WM, soviel steht fest. Einig über einen gewünschten Termin ist man sich aber noch lange nicht. Jetzt hat sich auch die IOC eingeschaltet: Das Turnier dürfe die Winterspiele nicht beeinflussen.

Die europäischen Fußball-Verbände haben sich einheitlich gegen die Austragung der umstrittenen Wüsten-WM 2022 in den Sommermonaten ausgesprochen. Eine Austragung im Winter könnte jedoch zum Konflikt mit Olympia führen - der IOC hat bereits Bedenken angemeldet.

Die europäischen Fußball-Verbände sind einheitlich gegen die Austragung der umstrittenen Wüsten-WM 2022 in den Sommermonaten. "Es gab einige Vorbehalte gegen die WM in Katar, aber alle haben zugestimmt, dass es unmöglich ist, in der Hitze des Sommers zu spielen", sagte Jim Boyce, Vize-Präsident des Weltverbandes FIFA, am Rande einer Sitzung der 54 Präsidenten und Generalsekretäre der UEFA-Mitgliedsverbände in Kroatien bei "Sky Sports".

UEFA und FIFA über Termin uneinig

Die Verbände haben sich jedoch laut Boyce ebenso eindeutig gegen eine vorschnelle Entscheidung der FIFA zum genauen Austragungszeitpunkt ausgesprochen. FIFA-Boss Sepp Blatter will die WM im November/Dezember spielen lassen und war sich bislang anscheinend sicher, diese Entscheidung schon in der Exekutivkomitee-Sitzung am 3. und 4. Oktober durchdrücken zu können. UEFA-Präsident Michel Platini favorisiert eine Endrunde im Januar/Feburar 2022.

"Die Mitgliedsverbände wollen im Oktober sehen, dass die FIFA eine Task Force einsetzt, jeden Beteiligten mitnimmt und am Ende die beste Lösung mit minimalen Problemen findet", sagte Boyce: "Es ist enorm wichtig, dass wir das regeln. Das Wichtigste ist, dass wir eine WM haben, zu der alle Zuschauer kommen und die Spiele genießen können."

Terminfindung schwierig, IOC schaltet sich ein

Der nordirische Vize von Blatter zeigte sich "zuversichtlich" für eine von allen Beteiligten befürwortete Entscheidung und räumte sogar ein, er sei "persönlich für Ende Januar/Anfang Februar. Viele Ligen in Europa haben Pause." Kritik an der möglichen Winter-WM 2022 war vor allem aus der englischen Premier League laut geworden, die ihre traditionellen Spiele in den Weihnachtstagen schützen will. Das Exko der UEFA will am Freitag in Dubrovnik eine Stellungnahme dazu abgeben.

Derweil hat sich das Internationale Olympische Komitee zu Wort gemeldet: Eine Winter-WM dürfe keinerlei Auswirkungen auf die Winterspiele 2022 haben, ansonsten werde man sich dagegenstemmen. "Wir sind zuversichtlich, dass die FIFA mögliche Termine mit uns absprechen wird, um sie zu koordinieren und jeglichen Einfluss auf die Winterspiele zu vermeiden", sagte ein Sprecher der "Press Association Sport".