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Live-Ticker Tennis , Finale, Saison 2011

- Finale

, -
D. Ferrer
Match beendet
A. Murray
D. Ferrer
A. Murray
 
1. Satz
2. Satz
5
4
7
6
Shanghai | Finale
Spielzeit: 01:47 h
Letzte Aktualisierung: 11:39:07
Ferrer
Murray
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ende
 
Das letzte Masters-Turnier des Jahres findet Anfang November in Paris statt, Ende November steigt das World-Tour-Final in London. Andy Murray ist dann auf jeden Fall mit dabei. Wir bedanken uns fürs reinklicken bei Ihnen, wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag und sagen bis bald.
Ende
 
Für den Briten war es der vierte Erfolg in Folge gegen Ferrer, den er in diesem Jahr nun dreimal geschlagen hat. Durch den erneuten Turniersieg in Shanghai klettert der 24-Jährige, der in London wohnt, in der Weltrangliste auf Position drei.
Ende
 
Andy Murray reitet weiter auf seiner Erfolgswelle: Der Shanghai-Gewinner von 2010 verteidigt hier seinen Titel erfolgreich, hat damit sein drittes Turnier in Folge gewonnen. In einem Endspiel, das nur phasenweise Weltklasse-Niveau hatte, war Murray der konstantere Spieler. Ferrer unterliefen zu viele einfache Fehler, außerdem konnte der Spanier mit eigenem Aufschlag zu wenig Druck erzeugen, war zudem bei Aufschlag des Briten meist chancenlos. Insgesamt ein verdienter Erfolg Murrays.
5:7, 4:6
Und mit einer Vorhand ins Eck, die Ferrer nicht kontern kann, entscheidet dann Murray das Match zu seiner Gunsten mit 7:5, 6:4.
5:7, 4:5
 
Ferrer returniert den starken ersten Aufschlag Murrays ins Netz - 15:0. Murray schlägt von der Grundlinie ins Aus - 15:15. Leichter Fehler des Briten mit der beidhändigen Rückhand, die rechts ins Aus fliegt - 15:30. Servicewinner zum 30:30. Und der nächste Servicewinner bringt nach knapp 1:45 Stunden den ersten Matchball für Murray.
5:7, 4:5
 
Da ist der Punkt zum 4:5 aus Sicht des Spaniers. Jetzt hat Murray bei eigenem Aufschlag die Chance, das Match zu seinen Gunsten zu entscheiden.
5:7, 3:5
 
Die Vorhand die Linie entlang bringt Murray den Punkt bei Aufschlag von Ferrer - 0:15. Dann aber schlägt er unbedrängt ins Netz - 15:15. Spektakulärer Ballwechsel, in dem Ferrer am Netz punktet - 30:15. Wieder ist der Spanier vorne, lässt seinen Gegner ins Leere laufen. Zwei Spielbälle für den 29-Jährigen.
5:7, 3:5
 
Murray lässt aber auch gar nichts anbrennen bei eigenem Aufschlag in dieser Phase des Matches. Der Punkt am Netz bringt die 5:3-Führung.
5:7, 3:4
 
Murray beginnt sein Aufschlagspiel mit einem Doppelfehler. Dann lässt er ein Ass folgen - 15:15. Das nächste Ass gleich hinterher - eine Demonstration der Stärke zum 30:15. Unbedrängter Fehler von Ferrer, der die unterschnittene Rückhand ins Netz setzt. 40:15 für Murray.
5:7, 3:4
 
Mit viel, viel Mühe bringt der Spanier das Aufschlagspiel nach Hause, gewinnt das siebte Spiel im zweiten Satz. Doch alles in allem wirkt Murray nicht so, dass er sich den Breakvorteil in diesem Satz noch einmal aus der Hand nehmen lässt.
5:7, 2:4
 
Jetzt misslingt Murray eine Vorhand von der Grundlinie. Vorteil für Ferrer.
5:7, 2:4
 
Murray attackiert den zweiten Aufschlag seines Gegners mit wuchtigem Return, doch den kontert Ferrer cross übers Netz. 40:40. Dann kommt Murray im nächsten Ballwechsel vor ans Netz, Ferrer schlägt in dieses hinein. Vorteil Murray, doch wieder wehrt Ferrer den Breakball ab.
5:7, 2:4
 
Offener Schlagabtausch von der Grundlinie, bei dem dann Murray den Punkt erzwingen will. Das misslingt - 30:30. Breakball für Murray, nachdem Ferrer nach dem zweiten Aufschlag nicht den Rhythmus findet und den Ball von der Grundlinie zu lang schlägt.
5:7, 2:4
 
Bei 0:15 gelingt Ferrer endlich einmal ein starker erster Aufschlag, mit dem er den Punkt gut vorbereitet. Nach dem zaghaften Return ist das Feld links offen - 15:15. Doch es bleibt kritisch, weil Murray den nächsten Punkt macht. 15:30.
5:7, 2:4
 
Zu null geht dieses Aufschlagspiel an den Briten, der mit Ferrer in diesem Ballwechsel Katz und Maus spielt, dann gegen die Laufrichtung cross übers Netz den Punkt macht.
5:7, 2:3
 
Murray lässt Ferrer laufen, setzt dann den Ball mit der Vorhand genau rechts ins Eck - unerreichbar für den Spanier. 15:0. Ferrer im nächsten Ballwechsel von der Grundlinie zu ungeduldig. Sein Schlag gerät zu lang. 30:0. Im nächsten Ballwechsel macht er es eigentlich besser, hat Murray schon in der Defensive, doch dessen Lobversuch aus der Bedrängnis smasht Ferrer ins Aus.
5:7, 2:3
 
Es war knapp, aber am Ende wandert der Punkt zum 2:3 im zweiten Satz auf das Konto des Spaniers. Der muss jetzt bei Aufschlag von Murray mehr riskieren, denn ohne weiteres Break in diesem Match geht der Sieg an den Briten.
5:7, 1:3
 
Dann erwischt Murray sein Gegenüber mit der Rückhand links ins Eck auf dem falschen Fuß. Wieder Breakball für Murray, den der aber auslässt. Dann rückt Murray vor ins Halbfeld, zieht dieses Mal die Rückhand durch rechts ins Eck. Breakball Nummer zwei. Unter Druck geraten macht Ferrer mit seinen Schlägen Druck, verwandelt vorne überkopf zum Einstand. Und jetzt der Vorteil für den Spanier.
5:7, 1:3
 
Bei 15:0-Führung unterläuft Ferrer ein Doppelfehler - 15:15. Dann zeigt sich der Spanier geduldig, wartet mit dem Netzangriff, kommt vor und verwandelt den Ball volley und unerreichbar für Murray - 30:15. Murray mit dem erfolgreichen Vorhandschlag zum 30:30.
5:7, 1:3
 
Und tatsächlich: Murray "veredelt" das Break von gerade eben, gewinnt den Punkt nach zweitem Aufschlag, da Ferrer ins Aus spielt. 3:1 liegt der Brite jetzt vorne.
5:7, 1:2
 
So wird das wieder nichts: Missglückter Schlag von der Grundlinie hinter die Grundlinie im anderen Feld. 0:15. dann aber wandern die nächsten beiden Punkte auf das Konto von Murray. 30:15. Und jetzt zwei Spielbälle bei 40:15. Den ersten lässt der Brite ungenutzt, schlägt unbedrängt ins Netz.
5:7, 1:2
 
Und diese Chance nutzt der Brite mit einem perfekten Lob über den ans Netz stürmenden Spanier. 2:1 für den Weltranglistenvierten - das dritte Break im dritten Spiel im zweiten Satz. Kann Murray jetzt nachlegen?
5:7, 1:1
 
Eine lange Grundlinienrallye beendet Ferrer mit dem Vorhandschlag links ins Aus. 15:30. Murrays Lob ist eigentlich zu kurz, aber Ferrer smasht dann überkopf ins Netz. Zwei Breakchancen für Murray.
5:7, 1:1
 
Insgesamt macht Ferrer aber die Mehrzahl der unbedrängten Fehler. So wie in diesem Ballwechsel, als er von der Grundlinie ins Netz schlägt. 0:15. Im nächsten Ballwechsel gelingt aber der Schlag mit der beidhändigen Rückhand die Linie entlang. 15:15.
5:7, 1:1
 
Geschichte wiederholt sich: Murray ist vorne am Netz, schlägt den Ball an dessen Kante, von wo er ins Aus springt. Ferrer also gelingt wie schon im ersten Satz im zweiten Spiel gleich das Rebreak.
5:7, 0:1
 
So wird das sicher nichts: Beim Stand von 15:0 ein Dopelfehler von Murray. 15:15 also. Und gleich noch ein Doppelfehler hinterher. 15:30. Murray ist am Netz, kann da aber den Ball nicht kontrollieren. Zwei Breakchancen für Ferrer. Die erste wehrt Murray mit gutem Aufschlag ab.
5:7, 0:1
 
Und wieder nutzt Murray gleich im ersten Spiel des Satzes seine Breakchance, führt mit 1:0. Mal sehen, ob er dieses Mal bei eigenem Aufschlag nachlegen kann.
5:7, 0:0
 
Und da Ferrer im Grundlinienduell wieder einmal den ersten fehler macht, gibt es wieder eine Breakchance für Murray.
5:7, 0:0
 
Beim Stand von 15:0 hat Ferrer Glück, dass ein Ball von Murray von der Netzkante ins Aus springt. 30:0. Murray kommt vor ans Netz, macht so mehr Druck auf Ferrer. Der macht dann prompt den Fehler - 30:15. Ein Doppelfehler von Ferrer folgt - 30:30.
2. Satz
 
Den zweiten Satz beginnt Ferrer wieder mit eigenem Aufschlaf. Hier muss er sich steigern, denn die Quote für seinen ersten Aufschlag liegt bei unter 50 Prozent.
5:7
Mit einem Ass macht Murray den Sack zu nach 55 Minuten. 7:5 geht der erste Durchgang an den Briten.
5:6
 
Aber ein Servicewinner bringt dem Briten dann die ersten beiden Satzbälle.
5:6
 
Ferrer returniert den ersten Aufschlag von Murray ins Aus - 15:0. Dann gerät dem Spanier ein Grundlinienschlag zu lang. 30:0. Zu viele leichte Fehler von Ferrer in dieser Phase des Matches. Dann aber ist auch Murray zu zaghaft, zieht die Vorhand nicht voll durch. 30:15.
5:6
 
Und dann das: Ein Doppelfehler in dieser Situation. So gelingt Murray das zweite Break. Bei 6:5 hat er nun die große Möglichkeit, den ersten Satz mit eigenem Aufschlag für sich zu entscheiden.
5:5
 
Kritische Situation nach dem nächsten Schlag ins Netz. Breakball für Murray.
5:5
 
Ferrer erläuft einen Murray-Stopp und versenkt den Ball dann cross übers Netz. 15:0. Dann returniert Murray ins Netz. 30:0. Ein Grundlinienschlag ins Aus von Ferrer folgt - 30:15. Und ein leichter Fehler von Ferrer schließt sich an - 30:30.
5:5
 
Auch der nächste Punkt geht an Murray, weil Ferrer ins Netz schlägt.
5:4
 
Ferrer mit dem Schlag von der Grundlinie ins Aus - 40:15 für Murray.
5:4
 
Murray mit Ass Nummer drei heute - 15:0. Murray hat Glück, dass der Ball an die Netzkante springt, sodass Ferrer nach vorne muss. Dort wird er dann vom Briten passiert, der 30:0 vorne liegt. Ferrer nutzt seine Chancen in den langen Rallyes regelmäßig. So auch jetzt mit dem Punkt zum 30:15.
5:4
 
Dann aber ist Ferrer am Netz erfolgreich, macht dort den Punkt, der ihm die 5:4-Führung beschert. Ob Murray sich bei eigenem Service nun beindrucken lässt von diesem Spielstand?
4:4
 
Beide sind nach einem Stopp von Ferrer vorne am Netz, den Punkt macht dann Murray. 40:15.
4:4
 
Nur im ersten Aufschlagspiel hatte Ferrer Probleme, jetzt agiert er beim Service dominant. 30:0 steht es schon wieder. Und da Murray auch den nächsten Aufschlag nicht ordentlich returnieren kann, nun drei Spielbälle für den 29 Jahre alten Spanier.
4:4
 
Ein Schlag ins Aus hinter die Grundlinie vom Spanier beschert Murray den Ausgleich zum 4:4.
4:3
 
Ein Ass von Murray bringt ihm mit neuen Bällen das 15:0. Ferrer bestimmt im Grundlinienduell Tempo und Richtung, dann aber gerät ihm ein Ball zu lang. 30:0 für Murray. Im nächsten Ballwechsel versucht es der Brite mit der Rückhand die Linie entlang, aber der Ball landet im Aus. 30:15. Dann ein Servicewinner zum 40:15.
4:3
 
Murray dagegen verzieht seine Rückhand seitlich ins Aus, sodass das siebte Spiel aufs Konto von Ferrer wandert. Noch kommt Murray in diesem Finale noch nicht in die dominierende Rolle, Ferrer macht das gut, spielt auf Augenhöhe.
3:3
 
Mit einer beidhändigen Rückhand die Linie entlang macht Ferrer den Punkt zum 40:30.
3:3
 
Kritische Situation für Ferrer: Nach einem unbedrängten Fehler steht es schon 0:30 bei eigenem Aufschlag. Der Spanier nimmt seinen Mut zusammen, stürmt vor ans Netz und versenkt den Flugball zum 15:30. Ein Returnfehler von Murray und schon steht es 30:30.
3:3
 
Murray benötigt nur eine dieser Chancen. Ein souveränes Aufschlagspiel vom Weltranglistenvierten, der zum 3:3 ausgleicht.
3:2
 
Leichter Fehler mit dem Schlag ins Netz von Ferrer in einem Grundlinienduell. Murray führt 15:0. Dann macht der Brite wieder Druck mit einem Angriff am Netz - mit Erfolg. 30:0. Bei 40:0 drei Spielbälle.
3:2
 
Ferrer ist jetzt viel besser im Spiel als zu Beginn, scheint seine Balance gefunden zu haben. Das Spiel zum 3:2 ist seins.
2:2
 
Jetzt Spielball für Ferrer bei 40:30.
2:2
 
Bei eigenem Aufschlag gelingt es Ferrer wieder, in eine Grundlinienrallye zu kommen. 15:0 - da er sie für sich entscheidet. Murray punktet am Netz zum 15:15. Ferrer führt 30:15, als er einen Volley am Netz ins Aus setzt. 30:30.
2:2
 
Das bislang schnellste Aufschlagspiel ist vorüber. Murray gleicht aus zum 2:2, weil Ferrer den Return ins Netz schlägt.
2:1
 
Ferrer returniert ins Aus - 15:0 für Murray. Es folgt ein Servicewinner zum 30:0. Dann returniert Ferrer cross genau auf die Linie - 30:15. Nach dem nächsten starken Aufschlag macht Murray mit einem Netzangriff Druck - mit Erfolg. 40:15.
2:1
 
Der Spanier macht dann aber den nächsten Punkt, gewinnt dieses Aufschlagspiel souverän und führt 2:1.
1:1
 
Ungewohnt viele leichte Fehler des Briten, sodass Ferrer leichtes Spiel hat und hier 30:0 vorne liegt in seinem zweiten Aufschlagspiel. Und jetzt hat er bei 40:0 drei Spielbälle. Klasse Return von Murray beim zweiten Aufschlag Ferrers - nur noch 40:15.
1:1
 
Jetzt klappt es: Murray schlägt ins Netz, Ferrer gelingt das direkte Re-Break. Alles wieder offen, auch, weil Murray noch nicht mit seinem ersten Aufschlag zurecht kommt.
0:1
 
Und jetzt nach einer verzogenen Vorhand von Murray auch Breakball für Ferrer. Diese Chance kann der Spanier aber nicht nutzen. Aber Murray gibt Ferrer eine zweite Chance - wieder Vorteil für den Spanier.
0:1
 
Der starke Aufschläger beginnt stark - 30:0 steht es schon, Ferrer kommt nicht ins Returnspiel. Jetzt aber dann doch der erste Punkt für den Spanier bei Aufschlag des Gegners. Nur noch 30:15. Ein Doppelfehler bringt das 30:30. Fast ein Ass hinterher - ganz knapp im Aus der erste Aufschlag.
0:1
 
Zehn Minuten hat dieses Auftaktspiel gedauert, das am Ende Murray für sich entscheidet. Das frühe Break spielt dem Favoriten natürlich bestens in die Karten.
0:0
 
Es geht hin und her. Erst wieder Vorteil für Ferrer, dann punktet Murray zum erneuten Einstand. Jetzt der zweite Breakball für Murray nach einem leichten Fehler Ferrers.
0:0
 
Jetzt sogar Breakball für Murray. Die Netzkante vom Ferrer zur Hilfe. Wieder Einstand. Ein Ass bringt Ferrer wieder den Spielball. Es folgt der bislang spektakulärste Ballwechsel des Matches, in dem Murray viel Druck macht - und den Punkt. Einstand.
0:0
 
Jetzt eine Rallye mit dem besseren Ende - einem Vorhandschlag longline auf die Linie - für Murray. 30:30. Ein Servicewinner bringt den Spielball. Und ein leichter Fehler von Ferrer dann das 40:40. Jetzt nach einem Ball ganz knapp auf die Linie der Vorteil für Ferrer. Aber wieder bringt ein leichter Fehler des Spaniers Murray den Einstand.
0:0
 
Der erste Punkt geht nach einem Schlag rechts in Aus von Ferrer an Murray. Ferrer wird versuchen, den Briten in lange Grundlinienduelle zu verwickeln - hier gelingt es. Murray macht den Fehler, schlägt ins Netz - 15:15. Beim nächsten Ballwechsel nimmt Ferrer das Hawk-Eye zur Hilfe und bekommt recht - 30:15.
1. Satz
 
Das Match beginnt mit einem Aufschlagspiel von David Ferrer.
vor Beginn
 
Die beiden Finalisten sind jetzt auf dem Center Court zum Einschlagen. In wenigen Minuten geht es also los mit dem Finale.
vor Beginn
 
Gewinnt Murray das Finale heute - es wäre sein dritter Turniersieg in Folge in den vergangenen Wochen -, dann zieht er in der Weltrangliste an Roger Federer vorbei auf Platz drei.
vor Beginn
 
Andy Murrays Erfolgsbilanz liest sich etwas beeindruckender als die des Spaniers: 20 Turniere auf der Tour konnte der 24-Jährige bis heute gewinnen, sammelte insgesamt schon knapp 18 Millionen US-Dollar Preisgeld ein. Siebenmal gewann Murray bei Masters-Turnieren - in diesem Jahr in Cincinnati im Finale gegen Novak Djokovic, im vergangenen Jahr in Shanghai und Toronto jeweils gegen Roger Federer.
vor Beginn
 
David Ferrer hat in seiner Karriere bislang elf Titel auf der ATP-Tour gewonnen - ein Masters-Turnier oder gar ein Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier waren aber noch nicht dabei. Zweimal stand er bei Masters-Turnieren im Finale: in diesem Jahr in Monte Carlo und im vergangenen Jahr in Rom - beide Male kassierte er Niederlagen gegen Rafael Nadal.
vor Beginn
 
Murray hingegen sparte in den vergangenen Tagen jede Menge Kräfte: Freilos in Runde eins, kampfloser Sieg gegen den verletzten Tursunov in Runde zwei, ein Drei-Satz-Sieg gegen Wawrinka (Schweiz) im Achtelfinale, dann ein schnelles 6:3, 6:2 gegen den australischen Qualifikanten Matthew Ebden im Viertelfinale und ein noch schnelleres 6:3, 6:0 gestern im Halbfinale gegen Kei Nishikori aus Japan. Der Turniersieger von Shanghai 2010 schickt sich an, seinen Titel erfolgreich zu verteidigen.
vor Beginn
 
Ferrer schaltete gestern im Halbfinale Feliciano Lopez nach einem 0:1-Satzrückstand noch mit 6:7, 6:3, 6:3 aus. Schon in den beiden Runden davor bog Ferrer die Partien gegen Andy Roddick (USA) und Juan Carlos Ferrero (Spanien) jeweils nach verlorenem ersten Durchgang noch um. In zwei engen Sätzen kam er nach Freilos zum Auftakt nur in Runde zwei gegen Milos Raonic (Kanada) durch.
vor Beginn
 
Der an Nummer zwei gesetzte Murray gegen den an Nummer drei gesetzten David Ferrer: Nach dem Aus von Rafael Nadal im Achtelfinale ist die heutige Begegnung also das absolute Traumfinale für das vorletzte Masters-Turnier des Jahres.
vor Beginn
 
Murray und Ferrer trafen in ihrer Karriere auf der Tour bislangsiebenmal aufeinander: Der Brite gewann vier dieser Vergleiche - und zwar alle, die auf Hartplatz stattfanden. In diesem Jahr besiegte der Brite den Spanier in den Halbfinals bei den Australian Open (in vier Sätzen) und gerade erst in der vergangenen Woche beim Turnier in Tokioim Halbfinale - dort glatt in zwei Durchgängen.
vor Beginn
 
Hallo und herzlich willkommen zum Finale von Shanghai! Andy Murray ist gegen David Ferrer klar favorisiert. Um 10.30 Uhr MESZ - 16.30 Uhr in Shanghai - soll es losgehen.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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D. Ferrer
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A. Murray
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