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Live-Ticker Tennis , Viertelfinale, Saison 2011

- Viertelfinale

, -
J. Tsonga
Match beendet
N. Almagro
J. Tsonga
N. Almagro
 
1. Satz
2. Satz
6
6
4
4
Center Court | Viertelfinale
Spielzeit: 01:29 h
Letzte Aktualisierung: 20:32:06
Tsonga
Almagro
Ticker-Kommentator: Christian Lammé
Ende
 
Zum zweiten Mal nach 2009 steht Tsonga also im Halbfinale von Montréal. Dort trifft er entweder auf Novak Djokovic oder auf seinen Landsmann Gaël Monfils. Das entscheidet sich gleich im Anschluss im letzten Viertelfinale. Ich würde mich freuen, Sie auch dort wieder begrüßen zu dürfen. Ansonsten schon einmal eine schöne Nacht und bis bald. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ende
 
In den entscheidenden Momenten wirkte Jo-Wilfried Tsonga einfach entschlossener und aggressiver. Jeweils ein Aufschlagsverlust bedeutete letztlich die Entscheidung zu Ungunsten Almagros.
6:4, 6:4
Nach 87 Minuten segelt Almagros Vorhand ins Aus. Jo-Wilfried Tsonga zieht mit 6:4 und 6:4 ins Halbfinale ein.
6:4, 5:4
 
Die erste wehrt Tsonga mit einem guten Aufschlag ab. Und dann sitzt der Volley am Netz endlich - Einstand. Da der Franzose dann abermals das Netz trifft, hat Almagro die dritte Breakchance. Eiskalt wehrt Tsonga sie mit einem Ass ab. Tsonga sucht daraufhin den Weg ans Netz, Almagro schlägt ins Aus. Das ist der erste Matchball für den Franzosen.
6:4, 5:4
 
Almagro wirkt entnervt. Sein Rückhand-Return zum 15:0 geht weit ins Aus. Tsonga verrutscht dann jedoch ein Volley. Und auch der nächste Angriffsball ist fehlerhaft und geht ins Aus. 15:30 - zeigt Tsonga doch noch einmal Nerven? Ja, denn auch der dritte Ball geht ins Netz. Almagro hat zwei Chancen zum Rebreak - es sind seine ersten Breakmöglichkeiten überhaupt.
6:4, 5:4
 
Und noch ein leichter Fehler des Spaniers ins Netz. Ohne Punktverlust holt sich Tsonga das Break und serviert nun also zum Matchgewinn.
6:4, 4:4
 
Almagro ist am Netz - und setzt seinen Volley in selbiges. Das bedeutet drei Breakchancen für Jo-Wilfried Tsonga.
6:4, 4:4
 
Almagro tritt wütend in die Court-Begrenzung: Tsonga hat soeben aus dem Nichts einen Lob über den Spanier direkt ins Feld gesetzt - das Publikum jubelt. Prompt verrutscht ihm auch die nächste Vorhand. Bei 0:30 wird es kribbelig für Almagro.
6:4, 4:4
 
Den nutzt der Franzose mit einem Ass und gleicht abermals aus. Kein Aufschläger gibt sich im zweiten Satz bislang eine Blöße. Nur im ersten Spiel wurde es für Almagro eng.
6:4, 3:4
 
Bei den Unforced Errors liegt Tsonga im zweiten Satz mit 11:3 derzeit übrigens deutlich vorn. Almagro schreit seinen Frust heraus. Bei 15:15 punktet nämlich sein Gegenüber mit einem Netzangriff - und das, obwohl der Spanier im Ballwechsel spürte, dass da mehr drin war. Und als sein Return ins Netz geht, hat Tsonga Spielball zum 4:4.
6:4, 3:4
 
Und er bleibt souverän - mit einer trockenen Rückhand holt er sich das Spiel ohne Punktverlust.
6:4, 3:3
 
Doch diesmal scheint Almagro nicht zu wackeln. 30:0 klingt souverän.
6:4, 3:3
 
Noch ein toller Aufschlag, an den Almagro nur noch mit dem Rahmen herankommt. 3:3, und nun folgt das siebte Spiel, das im ersten Satz die Vorentscheidung brachte.
6:4, 2:3
 
Das sechste Spiel eröffnet Tsonga mit einem leichten Fehler am Netz. Seine Assquote wird hingegen immer besser. Und mit einer wuchtigen Vorhand sichert er sich zwei Spielbälle.
6:4, 2:3
 
Mit einer brillanten Vorhand bereitet Almagro seinen Netzangriff vor, bei dem der zweite Ball schließlich zum 3:2 sitzt.
6:4, 2:2
 
Bei Rückschlag agiert der Franzose derweil ein wenig unkonzentriert. Das ermöglicht Almagro gleich wieder drei Spielbälle. Beim Punkt zum 40:0 halt ihm aber auch ein wenig die Netzkante.
6:4, 2:2
 
Mit einem gut platzierten Angriffsball beendet Tsonga dieses vierte Spiel im zweiten Satz und gleicht aus.
6:4, 1:2
 
Zwei perfekte Aufschläge hintereinander bedeuten zwei Asse und das schnelle 30:0 für Tsonga. Mit einer kurzen Cross-Vorhand am Netz heißt es 40:15.
6:4, 1:2
 
Weniger macht in diesem Spiel Almagro, der zu 15 sein Spiel souverän durchbringt.
6:4, 1:1
 
Beiden unterlaufen in dieser Phase einige leichte Fehler.
6:4, 1:1
 
Ein weiteres Ass bringt Tsonga das 1:1. Almagro wartet weiterhin auf eine Breakmöglichkeit.
6:4, 0:1
 
30:15 durch Tsongas erstes Ass und kurz darauf ein erfolgreicher Rückhand-Slice. Zwei Spielbälle für ihn.
6:4, 0:1
 
Und so wendet er das Break noch ab und holt sich das wichtige erste Spiel im zweiten Satz.
6:4, 0:0
 
Gefühlvoll bringt Almagro seine Longline-Rückhand ins Feld und hat seinerseits Spielball.
6:4, 0:0
 
Und nun heißt es sogar 30:40, weil Almagros Rückhand im Netz landet. Gleich zu Beginn die Breakchance des Franzosen. Doch Almagro wehrt sie mit einer kraftvollen Vorhand ab. Zum ersten Mal überhaupt in diesem Match heißt es Einstand.
6:4, 0:0
 
Der Spanier eröffnet auch den zweiten Durchgang. Bei 15:15 hält er mit Glück und der Netzkante den Ball zunächst im Spiel, doch Tsongas Schläge sind so kraftvoll, dass Almagro nur noch ins Aus schlagen kann. Das wird gleich also ein wenig eng.
6:4
 
Ein Break, eine Verunsicherung hat diesen ersten Satz entschieden. Doch Almagro sollte sich nicht lange grämen - über weite Strecken war er gleichwertig, zu Beginn sogar konstanter.
6:4
Und nach 45 Minuten returniert Nicolás Almagro ins Netz. Der erste Satz geht mit 6:4 an Jo-Wilfried Tsonga.
5:4
 
Mit einem Ass eröffnet Tsonga das zehnte Spiel des ersten Satzes. Bei 30:0 gerät ihm aber die Vorhand zu lang. Kann Almagro noch einmal kontern? Sein Return landet im Aus. Tsonga hat zwei Satzbälle zum 6:4.
5:4
 
Nein, ein weiteres Ass sichert ihm weiterhin die Hoffnung auf den Gewinn des ersten Satzes. Doch zu dem wird Jo-Wilfried Tsonga in wenigen Momenten servieren.
5:3
 
Das scheint aber auch zu klappen. Schnell steht es 30:0. Mit seinem fünften Ass holt er sich drei Spielbälle. Bei 40:15 unterläuft Almagro dann aber ein Doppelfehler. Wird das doch nochmal eng?
5:3
 
Den zweiten nutzt der Franzose und liegt nun erstmals mit zwei Spielen vorn. Almagro muss sein Service nun durchbringen.
4:3
 
Der Spanier hat ein wenig den Faden verloren. Die Zahl der Unforced Errors steigt. Tsonga streut einen Stopp ins Halbfeld ein, Almagro erläuft ihn und bringt ihn zurück, doch der Franzose passiert ihn so, dass Almagro nur noch ins Aus kontern kann. Eine starke Longline-Vorhand bringt Tsonga zwei Spielbälle.
4:3
 
Ein leichter Rückhandfehler Almagros ins Netz sorgt für das erste Break für Tsonga. Man sollte sich mit den Prognosen eben doch immer zurückhalten.
3:3
 
Almagros Ball fliegt ins Aus - und schon sind die ersten Breakbälle für Tsonga da.
3:3
 
Wenn man bedenkt, dass das Match für zehn Minuten unterbrochen war, bekommt man eine Vorstellung von den Ballwechseln und der Souveränität der Aufschläger. Gerade einmal 21 Minuten beträgt die Nettospielzeit und wir sind schon im siebten Spiel. Nun wird es bei 15:30 zum ersten Mal überhaupt etwas wacklig für Almagro.
3:3
 
Trotzdem geht auch das sechste Spiel an den Aufschläger. Momentan sind wir offenbar weit von einem Break entfernt. Noch nicht ein Spiel musste über den Einstand gehen.
2:3
 
Tsonga antwortet seinerseits mit dem zweiten Ass. Bei 30:0 schüttelt Almagro einen unfassbar präzisen Vorhand-Cross aus dem Ärmel. Da kann der Franzose nur staunen.
2:3
 
Und noch ein Ass! Almagro hat bei eigenem Service in dieser Phase überhaupt keine Mühe.
2:2
 
Nach einem leichten Rückhandfehler meldet sich Almagro mit einem Ass zurück. Sensationell übrigens: Sein erster Aufschlag kommt bislang zu 100 Prozent, der von Tsonga nur zu 27.
2:2
 
Sei es drum, per Überkopf-Schmetterschlag verwandelt Jo-Wilfried Tsonga seinen ersten Spielball zum 2:2.
1:2
 
Zunächst serviert Tsonga zweimal gut, doch dann unterläuft ihm vermeintlich der erste Doppelfehler. Hätte er da die Challenge eingesetzt, wäre der Linienkratzer bemerkt worden.
1:2
 
In der Folge holt sich der Mann aus Murcia das Spiel und liegt wieder vorn.
1:1
 
Jetzt geht es weiter. Almagro schlägt unbeeindruckt weiterhin konstant gut auf. Bei 30:0 setzt Tsonga jedoch einen starken Rückhand-Cross ein. Tsonga challenged einen Aufschlag seines Gegenübers, doch der war tatsächlich auf der Linie und somit ein Ass.
1:1
 
Der Zuschauer ist bei Bewusstsein und wird von einigen Helfern von dessen Platz getragen. Nicolás Almagro schnappt sich die Bälle. Gleich kann es hoffentlich weitergehen. Und die besten Wünsche natürlich an den Zuschauer.
1:1
 
Sollte die Pause mehr als 15 Minuten betragen, muss Fergus Murphy die Partie offiziell unterbrechen. Dann würden die Spieler in ihre Kabinen gehen und sich bei der Fortsetzung wieder einspielen müssen.
1:1
 
Fast sechs Minuten warten die Spieler nun. Um den Zuschauer hat sich eine Traube gebildet, aber die meisten dort scheinen ebenfalls Tennis-Fans und keine Ärzte zu sein.
1:1
 
Almagro begibt sich auf seine Bank. Tsonga kommt hinzu. Die beiden unterhalten sich und wirken ratlos.
1:1
 
Die Spieler und der Schiedsrichter warten, bis der Zuschauer ärztlich versorgt wird. Tsonga setzt sich hinter die Bande und mag gar nicht richtig hinsehen.
1:1
 
Almagro unterbricht bei 15:0 sein Aufschlagspiel. Er hat gesehen, dass im Publikum ein Zuschauer offensichtlich zusammengesackt ist.
1:1
 
Nicht ganz so schnell wie sein Gegenüber zuvor, doch letztlich auch ohne große Mühe gleicht der Franzose zum 1:1 aus.
0:1
 
Nach einem Vorhandfehler zum 0:15 schlägt Tsonga sein erstes Ass. Klasse, wie Almagro seine Rückhand von der Grundlinie ins Feld zum 30:30 drischt. Dann gerät ihm der Ball aber zu lang - Spielball Tsonga.
0:1
 
Tsonga returniert ins Aus, sodass das erste Spiel ohne Probleme an den Spanier geht.
0:0
 
Nicolás Almagro eröffnet den ersten Satz mit seinem Aufschlag. Ein souveräner Beginn und schnell die ersten beiden Spielbälle.
vor Beginn
 
Stuhlschiedsrichter Fergus Murphy beendet das Warmmachen.
vor Beginn
 
Die Einspielphase beginnt. Gesucht wird der Halbfinalgegner von Novak Djokovic oder Gaël Monfils.
vor Beginn
 
Die Kontrahenten betreten den Court. Nicolás Almagro spielt in einem neongelb-grünen Shirt, Tsonga ist komplett in Blau gekleidet.
vor Beginn
 
Und damit kann es gleich losgehen auf dem Court Central zu Montréal. Gleich werden die Akteure die Einspielphase beginnen. Wir freuen uns auf ein hoffentlich spannendes Viertelfinale.
vor Beginn
 
Für Tsonga hingegen steht noch kein Turniersieg 2011 zu Buche. Immerhin erreichte er aber die Endspiele in London und Rotterdam.
vor Beginn
 
Bislang war Almagro in diesem Jahr nur auf Sand auffällig geworden: In Nizza, Buenos Aires und Costa Do Sauipe siegte er und erreichte zudem die Finals in Hamburg und Acapulco.
vor Beginn
 
Sandplatzspezialist Almagro ist gar noch ohne Satzverlust. Nach dem Freilos in der ersten Runde gab es zwei souveräne Erfolge gegen Sergiy Stakhovsky und Richard Gasquet.
vor Beginn
 
Tsonga setzte sich in der ersten Runde gegen den Italiener Fabio Fognini durch, ehe Bernard Tomic aus Australien die Segel streichen musste. Im Achtelfinale der letzten Nacht entpuppte er sich nach dem Wimbledon-Erfolg zum zweiten Mal in Folge als Federer-Schreck.
vor Beginn
 
Für Jo-Wilfried Tsonga ist es nach 2009 die zweite Teilnahme am kanadischen ATP-Masters. Damals war erst im Halbfinale Schluss gegen Andy Murray. Nicolás Almagro ist zum vierten Mal dabei. Das Viertelfinale ist dabei schon sein größter Erfolg. Im letzten Jahr ging es in Toronto bis in die zweite Runde.
vor Beginn
 
Viermal trafen Tsonga und Almagro bislang aufeinander, alle vier Vergleiche gingen an den Franzosen. Zuletzt traf man sich dieses Jahr in Madrid, wo es am Ende deutlich 6:1 und 6:3 für Tsonga hieß.
vor Beginn
 
Von der Weltranglistenposition her ist der Spanier als Weltranglistenzehnter leicht favorisiert. Allerdings sprechen die Gesamtbilanz zwischen den beiden und der Belag dann doch eher für Tsonga.
vor Beginn
 
Nachdem mit Mardy Fish und Janko Tipsarevic die ersten Halbfinalisten feststehen geht es nun also um den Einzug in das zweite Semifinale.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Montreal zum Viertelfinale des Coupe Rogers zwischen Jo-Wilfried Tsonga und Nicolás Almagro.
Ticker-Kommentator: Christian Lammé
Spielerprofile
J. Tsonga
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N. Almagro
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