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Live-Ticker Tennis , Viertelfinale, Saison 2011

- Viertelfinale

, -
J. Monaco
Match beendet
R. Federer
J. Monaco
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
3
5
6
7
Central Court | Viertelfinale
Spielzeit: 01:26 h
Letzte Aktualisierung: 07:34:11
Monaco
Federer
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
Ende
 
Damit verabschieden wir uns von Juan Monaco und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend mit dem letzten Viertelfinale zwischen David Ferrer und John Isner.
Ende
 
So kommt ein keinesfalls fehlerloser Federer zu einem Sieg, der ihm den Sprung ins morgige Halbfinale gegen Berdych verschafft.
Ende
 
Monaco muss sich vorwerfen lassen, dass er in den für ihn entscheidenden Phasen des Matches zu mutlos agiert hat, in Satz eins nach dem frühen Break nicht konsequent genug den Aufschlag Federers attackiert hat.
Ende
 
Nach 1:24 Stunden gewinnt Federer letzlich verdient ein eher unspektakuläres, von Fehlern bestimmtes Match und zieht ins Halbfinale von Paris ein.
3:6, 5:7
Und der passt, weil Federer nun doch selber punktet, das Match mit seinem siebten Ass beendet!
3:6, 5:6
 
Was geht nun noch für den Argentinier? Federer schlägt zum Matchgewinn auf. Das ist dann schon bezeichnend, mit einem Volley verfehlt Monaco das freie Feld zum 15:0. Zum 30:15 geht seine Rückhand ins Netz. Federer ins Seitenaus, er macht Fehler und punktet nicht selber, dennoch 30 beide. Jetzt aber Druck mit der Vorhand, Monaco ins Netz und Matchball!
3:6, 5:6
 
Und die nutzt Federer dann, nein eher Monaco: Seine Vorhand geht ins Netz, das Break ist im finalen Moment des Satzes da.
3:6, 5:5
 
Nach geglückter Challenge bei Monacos Aufschlag returniert Federer dann ins Seitenaus, Chance Nummer zwei vertan. Aber es gibt die dritte, weil Monaco eine Rückhand ins Aus sliced.
3:6, 5:5
 
Monaco serviert. Und der zeigt nun Nerven, schlägt eine leichte Vorhand zum 0:30 ins Netz. Dann Federer zu lang zum 15:30. Mit einem zu schwachen Stopp leitet Monaco dann den Überkopfball von Federer zum 15:40 ein, zwei Breakbälle. Federer ins Netz, 30:40.
3:6, 5:5
 
Dann haut Monaco ins Netz, Federer sein sechstes Ass hinterher und der Ausgleich zum fünf beide ist da.
3:6, 5:4
 
Federer mit einer zu langen, hohen Vorhand - Einstand. Die nächste geht wieder hart ins Eck, Vorteil Schweiz. Den kann sie nicht nutzen, zu leicht zu lang, erneut Einstand.
3:6, 5:4
 
Aufschlag Federer. Der hat nun auch Druck, muss sein Spiel durchbringen. Und reagiert mit einer leichten, zu langen Vorhand zum 30 beide. Dann aber ein klasse Stopp zum 40:30. Monaco reagiert cool und hebt den Ball cross an Federer vorbei zum Einstand, der punktet dann wieder am Netz.
3:6, 5:4
 
Und mit dem dritten in diesem Spiel zum 5:4. Insgesamt erst sein viertes...
3:6, 4:4
 
Wir nähern uns der entscheidenden Phase im zweiten Satz, Monaco serviert. Der schlägt nun auch Asse, kommt mit zweien davon zum 40:0.
3:6, 4:4
 
Mit einem Servicewinner gleicht Federer dann zum vier beide aus.
3:6, 4:3
 
Dennoch kommt er in den Einstand, dann aber an einen guten Rückhand-Volley von Federer nicht mehr heran.
3:6, 4:3
 
Federer serviert. Eine starke Vorhand bringt ihn 30:15 nach vorne. Aber die kann plötzlich auch Monaco und zwingt Federer zum Netzball, 30 beide. Dann aber vergibt der am Netz die große Chance und spielt den Rückhand-Volley am leeren Feld vorbei, 40:30.
3:6, 4:3
 
Nach einem Cross ins Seitenaus von Federer geht dieses siebte Spiel im zweiten Satz an Monaco, 4:3.
3:6, 3:3
 
Aufschlag Monaco, Federer wechselt den Schläger. Punktet aber dank eines Netzballs von Monaco zum 30 beide. Dann haut der neue Schläger eine Rückhand ins Netz, Spielball Monaco.
3:6, 3:3
 
Dann bringen aber zwei gute Netzangriffe das Spiel für Federer, drei beide.
3:6, 3:2
 
Service Federer. Schnell geht der ans Netz und punktet am auf der Linie stehenden Monaco vorbei zum 30:15, verzieht dann aber eine Rückhand ins Netz.
3:6, 3:2
 
Der treibt den Schweizer dann mit einer Vorhand weit raus und macht das Spiel zum 3:2 - das sollte Mut machen, denn da waren auch einige gute Offensivschläge des Argentiniers dabei.
3:6, 2:2
 
Aufschlag Monaco. Der wird zum 15 beide von einer klasse Rückhand Federers gegen den Lauf passiert. Und weiß dann nicht, wie er an Federer am Netz vorbei kommen soll, 15:30. Federer returniert zu lang zum 30 beide. Dann eine klasse ausgespielte Cross-Vorhand von Monaco zum 40:30.
3:6, 2:2
 
Ein Ausball des Argentiniers beendet dann das Spiel zugunsten Federers.
3:6, 2:1
 
Aufschlag Federer. Mit seinem fünten Ass macht er das 30:0, verzieht dann eine Rückhand ins Aus zum 30:15. Aber Monaco spielt dann ins Netz, weil Federer eine Vorhand weit raus spielt.
3:6, 2:1
 
Dann spielt Federer zu lang und Monaco holt das Spiel zum 2:1. Federer macht durchaus Fehler, Monaco muss hier nur den Druck hoch halten - oder erstmal dahin bringen.
3:6, 1:1
 
Und jetzt selber serviert. Aber so kann da auch für ihn noch etwas gehen, Druck in der Vorhand auf einen scheinbar schon siegessicheren Federer, 30:0. Gute Vorhand longline zum 40:15.
3:6, 1:1
 
Dann vernascht Federer seinen Gegner mit Stopp, Lob, Slice, Volley. Bitter für Monaco, der das Spiel zu Null abgibt.
3:6, 1:0
 
Aufschlag Federer. Serve and Volley zum 30:0, ein Ausball Monacos zum 40:0.
3:6, 1:0
 
Doch dann segelt ein Rückhand-Slice von Federer ins Aus und Monaco führt mit 1:0.
3:6, 0:0
 
Das ging nach dem Break alles etwas zu schnell für Monaco, er war nicht in der Lage, sein Break vor zu halten. Mal schauen, wie der zweite Satz nun für den Argentinier läuft, er beginnt. Schnell kann er ein 40:0 vorlegen, verzieht dann aber zweimal zum 40:30.
3:6
Aber aller Guten Dinge sind drei, und Monaco haut den dritten Satzball nach 31 Minuten ins Netz. Federer legt nach Break-Rückstand den ersten Satz vor.
3:5
 
Den vergibt er aber erneut, weil er eine Vorhand am leeren Feld vorbei spielt.
3:5
 
Und der schlägt damit nach 27 Minuten schon zum Satzgewinn auf. Auch Federer bleibt nicht fehlerfrei, verzieht zum 30 beide ins Aus, holt sich dann aber seinen ersten Satzball. Eine leichte Rückhand des Schweizers ins Netz zum Einstand, dann sein drittes Ass zum nächsten Satzball.
3:5
 
Und dann passiert ihm das, was gar nicht passieren darf: Doppelfehler Nummer zwei und Break für Federer.
3:4
 
Aufschlag Monaco, der seine Nerven nun in den Griff bekommen, und wieder konstanter und konzentrierter agieren muss. Das Gegenteil tut er, als er sich beim 30 beide von einem Mondball Federers aus dem Spiel bringen lässt. Mit einem verunglückten Stopp am Netz, der auch schwer zu spielen war, bringt er Federer dann die Breakchance.
3:4
 
Mit einem starken Cross-Stopp demonstriert Federer nun Stärke, macht das Spiel.
3:3
 
Und der Schweizer schlägt nun zum siebten Spiel im ersten Satz auf. Monaco returniert mit der Vorhand zu leichtfertig ins Netz, 30:15. Dann ein viel zu langer Return zum 40:15.
3:3
 
Aber das nutzt ihm am Ende nichts, weil er eine Rückhand ins Netz haut, Re-Break Federer zum drei beide.
3:2
 
Guter Netzangriff von Monaco, der die Vorhand gegen Federers Lauf longline spielt, 30.40.
3:2
 
Dennoch liegt der Argentinier ein Break vor, muss das nun transportieren. Aber zwei Bälle ins Netz bringen ihn 0:30 nach hinten. Das kann aber auch Federer mit der Rückhand, 15:30. Dann aber spielt Monaco eine Vorhand zu lang, zwei Breakbälle für Federer.
3:2
 
Einen Punkt macht Monaco noch, dann returniert er ins Netz, so dass Federer auf 3:2 verkürzen kann.
3:1
 
Aufschlag Federer. Mit seinem ersten Ass und Ausbällen von Monaco kommt er zum 40:0.
3:1
 
Und macht auch den nächsten Fehler zum 3:1 für Monaco.
2:1
 
Und der schlägt nun selber auf. Federer wirkt fahrig, agiert unnötig zu lang zum 40:0.
2:1
 
Den ersten kann der Schweizer noch abwehren, schlägt den zweiten dann aber ins Netz: Break vor für Monaco.
1:1
 
Aufschlag Federer. Mit einem Filzhaar geht der Return von Monaco noch auf die Linie und es steht 0:30. Nach einem missglückten Netzangriff des Schweizers gar 0:40, drei Breakbälle für Monaco.
1:1
 
Letztlich kann der Argentinier aber doch ausgleichen, weil Federer ins Netz spielt.
0:1
 
Federer ins Seitenaus, aber Monaco kann auch diesen Spielball nicht nutzen, macht seinen ersten Doppelfehler: Einstand.
0:1
 
Monaco serviert. Auch der Argentinier startet mit einem guten Service, zudem verschafft ihm ein Netzball Federers das 40:0. Dann aber erlaubt sich der Argentinier zwei zu lange Bälle zum 40:30. Ein weiterer Ausball zum Einstand.
0:1
 
Und zu Null beginnt er das Match.
0:0
 
Und los gehts, Federer beginnt. Schnell macht er seine Ambitionen mit guten ersten Aufschlägen klar, 40:0.
vor Beginn
 
Nadal gar nicht erst dabei, Djokovic für das abendliche Viertelfinale gegen Tsonga verletzt abgemeldet, Murray eben ausgeschieden: Der Weg für Federer zum Turniersieg sollte nun frei sein. Er wird gleich das Match eröffnen.
vor Beginn
 
Und die kommen jetzt auf den Platz, um sich einzuschlagen. Warm müssten sie ja schon länger sein...
vor Beginn
 
Und der ist: Tomas Berdych! Der Tscheche gewinnt insgesamt mit 4:6, 7:6 und 6:4 und wartet nun gemeinsam mit uns auf Monaco und Federer.
vor Beginn
 
Aber richten wir den Blick auf den Platz, denn da geht das Wunschkonzert seinem Ende entgegen. Berdych und Murray liefern sich ein Klasse-Match, das in der Endphase richtig spannend ist. Und nun trotzdem einen Sieger hat...
vor Beginn
 
Insbesondere Federer dürfte auf ein Duell mit Murray brennen, denn ohne in dieser Saison gegeneinander zu spielen, verdängte der Schotte ihn auf seiner Asien-Tour im Oktober von Rang drei auf vier der Weltrangliste.
vor Beginn
 
Und da drücken wohl Beide Murray die Daumen, denn auf den trafen sowohl Monaco als auch Federer in diesem Jahr noch nicht, während sie mit Berdych schon schlechte Erfahrungen machten: Federer scheiterte im Viertelfinale von Cincinnati im einzigen Duell mit demTschechen, Monaco gleich in all seinen drei Duellen.
vor Beginn
 
Und sicher schielen auch die Beiden mit einem Auge schon auf den Platz, denn schließlich wird hier der mögliche Halbfinalgegner ausgespielt.
vor Beginn
 
Auf dem Court Central entscheidet Berdych den Tie-Break mit 7:5 für sich, die Herren gehen also in den dritten Satz. Und Monaco und Federer halten sich in den Katakomben warm.
vor Beginn
 
Berdych und Murray gehen nun in den Tie-Break, wir schauen also auch noch einmal auf das Jahr des Roger Federer. Das erste Turnier in Doha und das bisher letzte in Basel gewann der Schweizer. Dass dazwischen kein weiterer Triumph lag, ist für einen Spieler seiner Klasse sicher enttäuschend. In dieser Zeit musste er die Überlegenheit eines Novak Djokovic und Rafael Nadal anerkennen, lieferte sich klasse Matches mit diesen Konkurrenten, zog am Ende aber den Kürzeren. Einen versöhnlichen Jahersausklang kann Federer aber hier in Paris und ab der übernächsten Woche bei den World Tour Finals noch erreichen.
vor Beginn
 
Während Murray durch ein Re-Break zurück in den Satz kommt, können wir noch auf das Jahr von Juan Monaco schauen. Da spielte er sein bestes Turnier jüngst in Valencia, als er erst im Finale dem Spanier Marcel Granollers unterlag. Erwähnenswert ist sicher auch, dass die Niederlage gegen den heutigen Gegner bei den US Open auch schon im Achtelfinale war, dann aber mit 1:6, 2:6 und 0:6 recht deutlich ausfiel.
vor Beginn
 
Ein wenig müssen wir auf die Antwort auf diese Frage noch warten, weil auf dem Court Central noch das erste Viertelfinalmatch zwischen Tomas Berdych und Andy Murray läuft. Und da macht sich Berdych gerade daran, Murray in den dritten Satz zu schicken, führt nach verlorenem Ersten nun mit 5:2.
vor Beginn
 
Auf wen wird Monaco nun also heute treffen? Den mit der Saison unzufriedenen Federer, oder den, der es noch einmal allen zeigen will, die ihn im Laufe des Jahres schon abschreiben wollten?
vor Beginn
 
Monaco hingegen hatte nach zwei ebenfalls souveränen Matches gegen den amerikanischen Qualifikanten Donald Young und Gilles Simon aus Frankreich im Achtelfinale etwas Glück: Da lag er im dritten Satz gegen Mardy Fish aus den USA mit 1:2 hinten, als dieser aufgeben musste.
vor Beginn
 
Auch bei diesem Turnier zeigte sich Federer bisher souverän, gewann seine vier Sätze gegen die beiden Franzosen Adrian Mannarino und Richard Gasquet jeweils glatt.
vor Beginn
 
Auch wenn der Schweizer in diesem bestenfalls durchwachsenen Jahr von der Nummer zwei auf die vier der Weltrangliste zurückfiel, zeigte er Monaco sein Können: Beide Matches in Miami und bei den US Open gewann Federer ohne Satzverlust gegen den Argentinier, so dass dessen einziger Satzgewinn aus dem Sandplatz-Duell 2007 in Hamburg stammt.
vor Beginn
 
Hallo und Bienvenue aus Paris! Juan Monaco hat heute mit Roger Federer einen ganz schweren Brocken auf dem Weg zum Halbfinale vor sich.
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
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