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Live-Ticker Tennis , Halbfinale, Saison 2011

- Halbfinale

, -
J. Tsonga
Match beendet
J. Isner
J. Tsonga
J. Isner
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
3
7
7
6
6
6
Central Court | Halbfinale
Spielzeit: 02:56 h
Letzte Aktualisierung: 07:29:24
Tsonga
Isner
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ende
 
Es deutet auf jeden Fall alles auf ein spannendes Endspiel morgen hin. Wie geschrieben: Um 15 Uhr beginnt das Match Jo-Wilfried Tsonga vs. Roger Federer. Wir würden uns freuen, wenn Sie dann wieder bei uns reinklicken. Bis dahin, Ihnen noch ein schönes Restwochenende.
Ende
 
Federer und Tsonga - keiner der beiden hat in diesem Jahr bislang eines der acht gespielten Masters-Turniere gewinnen können. Morgen ab 15 Uhr wird sich also zeigen, welcher Name in die Siegerliste in Paris für das Jahr 2011 eingetragen werden darf. Tsonga und Federer trafen in ihrer Karriere bislang achtmal aufeinander. Fünf dieser Matches gewann der Schweizer, drei der Franzose. Alleine in diesem Jahr gab es fünf Duelle zwischen den beiden, in drei davon triumphierte Federer.
Ende
 
Fast auf die Minute genau drei Stunden lieferten die beiden Profis sich hier vor einem begeisterten Publikum ein Match auf Augenhöhe, dass mit zunehmender Spielzeit immer spannender wurde. Isner sah nach einem souveränen ersten Durchgang schon wie der mögliche Sieger aus, doch Tsonga biss sich zurück ins Match. Am Ende war es vielleicht die größere Erfahrung des Franzosen in solch wichtigen Partien, die den Unterschied machte - schließlich konnte Isner beim Stand von 6:5 im letzten Satz drei Matchbälle nicht nutzen.
3:6, 7:6, 7:6
Völlig losgelöst springt Jo-Wilfried Tsonga über den Platz. Er setzt die entscheidende Vorhand ins von ihm aus gesehen linke Eck und dreht tatsächlich das Match - mit 3:6, 7:6, 7:6 zieht der Franzose ins Finale ein, in dem er morgen auf Roger Federer trifft.
3:6, 7:6, 6:6
 
6:3 - Es ist ein Doppelfehler von Isner, der Tsonga drei Matchbälle bringt.
3:6, 7:6, 6:6
 
5:3 - Isner verkürzt, Tsonga returniert ins Aus.
3:6, 7:6, 6:6
 
5:2 - Mit einem Ass in die Mitte macht der Franzose diesen Punkt - das Hawk Eye bestätigt die Linienrichter-Entscheidung.
3:6, 7:6, 6:6
 
4:2 - Tsonga macht Druck, aus dem sich Isner an der Grundlinie nicht richtig befreien kann. Es folgt der Schlag ins Netz. Jetzt Seitenwechsel. Drei Punkte noch fehlen Tsonga zum Matchgewinn, fünft braucht Isner.
3:6, 7:6, 6:6
 
3:2 - in einem offenen Ballwechsel verreißt Tsonga die Vorhand, schlägt den Ball nach links ins Aus. Zwei Aufschläge jetzt für den Franzosen.
3:6, 7:6, 6:6
 
3:1 - Isner verkürzt dank eines guten Aufschlags, den Tsonga nicht beantworten kann.
3:6, 7:6, 6:6
 
3:0 für den Franzosen, denn auch diesen Aufschlag kann der Amerikaner nicht ins Feld returnieren.
3:6, 7:6, 6:6
 
2:0 für Tsonga. Seinen krachenden Aufschlag returniert Isner unkontrolliert ins Aus.
3:6, 7:6, 6:6
 
1:0 für Tsonga, der wieder ein Mini-Break schafft. Isners Ball springt von der Netzkante ins Aus.
3:6, 7:6, 6:6
 
Unglaublich! Tsonga setzt den Schlusspunkt im dramatischsten aller Spiele in diesem Match bislang. Drei Matchbälle abgewehrt - und das Publikum in Paris-Bercy steht. Jetzt kommt es zum Showdown im Tie-break.
3:6, 7:6, 5:6
 
Abgewehrt! Die beidhändige Rückhand wird vom Amerikaner nicht durchgezogen, der Ball landet im Aus. Jetzt der Vorteil für Tsonga, der vor ans Netz kommt nach einem nur geblockten Ball von Isner. Die Vorhand sitzt dann.
3:6, 7:6, 5:6
 
Tsonga wehrt auch diesen Ball ab, macht mit der Vorhand erst rechts Druck und macht dann den Punkt mit der Vorhand nach links. Unglaublich, wie Isner diesen Ball aus dem Eck holt mit der beidhändigen Rückhand. Matchball Nummer drei. Das Publikum tobt. Tolles Tennis jetzt.
3:6, 7:6, 5:6
 
Doppelfehler von Tsonga! Matchball Nummer eins für John Isner. Was für eine Hochspannung. Isner schlägt die Vorhand ins Netz. Einstand. Dann verreißt Tsonga eine Vorhand komplett. Matchball Nummer zwei für Isner nach 2:45 Stunden.
3:6, 7:6, 5:6
 
Ganz knapp ist Isners Ball im Aus hinter der Grundlinie - das zeigt auch das Hawk Eye. 40:15. Dann aber ein toller Vorhandschlag aus vollem lauf, mit dem Isner den Ball ins Feld dreht - 40:30. Und jetzt Einstand nach einem Schlag ins Netz von Tsonga. Zwei Punkte trennen Isner vom Matchgewinn.
3:6, 7:6, 5:6
 
Isner versucht es mit dem Angriff ans Netz, der ist aber nicht gut vorbereitet. Und so kann Tsonga ihn locker passieren von der Grundlinie aus. Es folgt ein Servicewinner zum 30:0. Das Feld ist weit offen für Tsonga, aber dann folgt dessen leichter Fehler mit dem Schlag ins Netz - 30:15.
3:6, 7:6, 5:6
 
Tsonga kann den starken Aufschlag Isners nur ins Aus blocken - der Amerikaner bringt auch sein sechstes und letztes komplettes Aufschlagspiel in diesem letzten Satz ins Ziel. Tsonga muss sein Service durchbringen, um die erneute Entscheidung im Tie-Break zu erzwingen.
3:6, 7:6, 5:5
 
Isners Arm wird schwerer und schwerer - und dann setzt der US-Boy den Volley am Netz ins Netz - 0:15. Mit der Vorhand aus dem Halbfeld klappt es besser - cross nach links ins Feld zum 15:15. Und auch im nächsten Ballwechsel schlägt die Vorhand links ein im Feld des Gegners aus Sicht von Isner - 30:15. Bei 40:15 dann zwei Spielbälle.
3:6, 7:6, 5:5
 
Eindeutige Angelegenheit: Zu null geht das zehnte Spiel in diesem Durchgang an Tsonga, der ausgleicht zum 5:5.
3:6, 7:6, 4:5
 
Ein Ass von Tsonga bringt ihn 15:0 in Front. Danach folgt ein Returnfehler von Isner. Der Ball fliegt nach rechts ins Aus - 30:0. Tsonga legt sich seinen Gegner zurecht, stellt sich richtig zum Ball und macht den Vorhandpunkt - 40:0.
3:6, 7:6, 4:5
 
Unglaublich, aber wahr: Aus einem 0:40-Rückstand macht Isner noch den Punktgewinn zur 5:4-Führung im dritten Satz. Bessere Chancen, dem Amerikaner den Aufschlag abzunehmen, wird Tsonga hier und heute nicht mehr bekommen. Hochspannung jetzt in Paris-Bercy. Zweieinhalb Stunden sind gespielt.
3:6, 7:6, 4:4
 
Ganz starke Reaktion wieder von Isner unter Druck: ein Ass zum 40:40. Und noch eins hinterher - Vorteil für den Amerikaner.
3:6, 7:6, 4:4
 
Jetzt bestätigt das Hawk Eye Tsongas Vermutung: Der Ball war auf der Grundlinie nach einem sensationellen Schlag aus der Bedrängnis mit der Vorhand. 0:40 - drei Breakbälle. Den ersten wehrt Isner ab - Tsonga spielt ins Netz. Auch im nächsten Ballwechsel der Fehler des Franzosen: Die Vorhand landet im Netz.
3:6, 7:6, 4:4
 
Tsonga verwickelt den Amerikaner in ein längeres Duell von den Grundlinien. Isner macht dann den ersten Fehler, schlägt links ins Aus. Und der zweite Fehler gleich hinterher: Der Volley am Netz landet in eben diesem - 0:30.
3:6, 7:6, 4:4
 
Es sieht im Moment wirklich lockerer und besser aus, was der Franzose da auf den Platz bringt. Die Vorhand aus dem Halbfeld sitzt. Wieder der Ausgleich - 4:4 jetzt.
3:6, 7:6, 3:4
 
Tsonga mit einem Ass gerade heraus zum 15:0. Im nächsten Ballwechsel der Schlag von der Grundlinie ins Aus von Isner - 30:0 also. Dann macht es der Amerikaner besser, passiert den ans Netz kommenden Tsonga longline. Und was macht der? Antwortet mit einem Ass zum 40:15.
3:6, 7:6, 3:4
 
Tsonga verschlägt den Ball an der Grundlinie leichtfertig, somit geht das siebte Spiel im dritten Satz an den Amerikaner, der jetzt 4:3 vorne liegt.
3:6, 7:6, 3:3
 
Isner kann sich jetzt scheinbar wieder besser auf seinen ersten Aufschlag verlassen - 30:0 für den Amerikaner. Eine Vorhand des 2,06-Meter-Manns gerät dann aber zu lang - 30:15. Nach gutem zweiten Aufschlag kommt Isner vor ans Netz und macht dort dann den Punkt zum 40:15.
3:6, 7:6, 3:3
 
Starke Reaktion von Tsonga auf den 0:30-Zwischenstand. Er macht alle vier Punkte danach und ist somit wieder ausgeleichend tätig - 3:3 im dritten Satz.
3:6, 7:6, 2:3
 
Tsonga vorne am Netz, und es gelingt Isner nicht, den Franzosen dort per Passierschlag zu bezwingen. Tsonga mit dem Volley zum 40:30.
3:6, 7:6, 2:3
 
Zwei leichte Fehler von Tsonga - und schon steht es 0:30. Da bietet sich Isner vielleicht DIE Chance in diesem Match. Mit einem starken Aufschlag verkürzt Tsonga wieder. Und mit einem weiteren Servicewinner macht er den Punkt zum 30:30.
3:6, 7:6, 2:3
 
Relativ klare Aufschlagspiele im Moment. Isner geht wieder in Führung. Tsonga bei eigenem Aufschlag also wieder gefordert jetzt. Will der Franzose den Einzug ins Finale perfekt machen bei seinem Heimspiel, dann darf er jetzt nicht nachlassen auf seiner Aufholjagd.
3:6, 7:6, 2:2
 
Bei 15:0 spielt Isner einen Stopp. Tsonga erläuft den Ball noch, spielt ihn dann aber ins Netz und nicht darüber - 30:0. Bei 30:15 ruft Tsonga noch einmal das Hawk Eye um Hilfe, aber es bestätigt die Linienrichterentscheidung - also 40:15.
3:6, 7:6, 2:2
 
Und mit einem Ass macht Tsonga das Spiel komplett - 2:2 jetzt.
3:6, 7:6, 1:2
 
Tsongas Rückhand segelt ins Aus hinter der Grundlinie - 0:15. Doch weil auch der anschließende Return von Isner nicht den Weg ins Feld findet, folgt der Ausgleich: 15:15. Ein Ass zum 30:15 wird notiert. Die Präzision geht Isner mehr und mehr ab: Ein Rückhandschlag rechts in Aus - 40:15.
3:6, 7:6, 1:2
 
Die Vorhand sitzt bei Isner - er führt jetzt 2:1 im dritten Satz.
3:6, 7:6, 1:1
 
Beim Stand von 40:15 hat Isner zwei Spielbälle - Tsonga hatte da einen weiteren leichten Fehler produziert und ins Netz geschlagen.
3:6, 7:6, 1:1
 
15:0 führt Isner, als er wieder einen Ball am Netz nicht zum direkten Punkt verwandeln kann. Das nutzt Tsonga, der die Kugel noch erwischt und vollendet gegen die Laufrichtung des Amerikaners.
3:6, 7:6, 1:1
 
Und dann geht dieses Aufschlagspiel auch zu null an Tsonga.
3:6, 7:6, 0:1
 
Isner geht früh in den zweiten Aufschlag von Tsonga, schlägt seine Vorhand aber ins Aus. Den nächsten Punkt macht der Franzose mit der Vorhand rechts an die Linie - 30:0. Die zwei zurückliegenden Stunden haben Kraft gefordert - das merkt man Isner an. Er schlägt ins Netz, liegt 0:40 hinten.
3:6, 7:6, 0:1
 
Den verwandelt der 26-Jährige dann auch ohne große Probleme. Der erste Punkt im dritten Satz also für Isner: 1:0.
3:6, 7:6, 0:0
 
Der Breakball aber wird vom Amerikaner mit einem Ass abgewehrt. Ein Returnfehler von Tsonga, schon hat Isner Spielball.
3:6, 7:6, 0:0
 
Die nächsten beiden Punkte gehen an Tsonga, der sich so wieder die Chance erspielt, am Break zu schnuppern. Und die Chance dazu ist jetzt da: Isner kommt halbherzig vor ans Netz, wird dort von der beidhändigen Rückhand des Franzosen passiert.
3:6, 7:6, 0:0
 
Bei 15:0 kommt Isner vor ans Netz, wird dort aber passiert. Ein Ass bringt das 30:15. Dann kommt auf Wunsch von Tsonga mal wieder das Hawk Eye zum Einsatz, aber es bleibt dabei: sein Ball war im Aus. 40:15 für Isner.
3. Satz
 
Auch das zweite Match zwischen diesen beiden Profis auf der Tour geht also in den entscheidenden dritten Satz. Sollte sich Geschichte tatsächlich wiederholen und das Match gedreht werden? 2009 schaffte das Isner nach 0:1-Satz-Rückstand - nun ist Tsonga nach gewonnem zweiten Durchgang psychologisch im Vorteil. Isner beginnt mit eigenem Aufschlag - wie in Satz eins.
3:6, 7:6
Mit einem Ass macht Jo-Wilfried Tsonga den Satzausgleich perfekt. 7:1 geht der Tie-Break an den Franzosen - eine klare Sache. Knapp 1:50 Stunde sind jetzt gespielt.
3:6, 6:6
 
6:1 - die Vorhand fliegt ins Aus anstatt ins freie Feld, das vor Isner liegt. Fünf Satzbälle für Tsonga.
3:6, 6:6
 
5:1 - wieder ein leichter Fehler von Isner, der ins Netz schlägt. Das Publikum ist jetzt klar auf Seiten des Franzosen, der hier auf bestem Wege ist, den Satzausgleich zu schaffen.
3:6, 6:6
 
4:1 nach einem Servicewinner von Tsonga. Jetzt zweimal Service für den Amerikaner, dem hier der Satzverlust droht.
3:6, 6:6
 
3:1 für Tsonga, der vor ans Netz kommt und dort volley mit der Vorhand vollendet.
3:6, 6:6
 
2:1 für Tsonga - das Mini-Break ist da, weil Isner von der Grundlinie ins Aus schlägt. Zwei Aufschläge jetzt vom Franzosen.
3:6, 6:6
 
1:1 - Ass von Isner.
3:6, 6:6
 
1:0 für Tsonga, da Isner ins Netz schlägt. Der Amerikaner hat jetzt zwei Aufschläge.
3:6, 6:6
 
Dann ein total missglückter Rückhandschlag von Tsonga. Der Ball segelt ins Aus, es steht 6:6 - und es gibt jetzt den Tie-Break.
3:6, 6:5
 
Ein Ass von Isner zum 40:30.
3:6, 6:5
 
Bei 15:0 für Isner ein toller Return von Tsonga, der den Amerikaner auf dem falschen Fuß erwischt. Dann aber wieder ein Punkt für Isner, der jetzt 30:15 führt. Keiner der beiden Kontrahenten möchte von der Grundlinie einen Fehler machen, aber dann setzt Isner den Stoppversuch ins Netz. 30:30. Wohin geht die Reise?
3:6, 6:5
 
Bei 40:30 lässt Tsonga keinen Zweifel daran aufkommen, dass er in diesem Satz nicht gewillt ist, sein Service abzugeben. Vorhand-Punkt zum 6:5. Nun muss der Franzose bei Aufschlag von Isner attackieren - oder sich auf etwas Glück im Tie-Break verlassen.
3:6, 5:5
 
Zunächst ist Tsonga noch mit der Netzkante im Bunde, hat Glück, dass der Ball rüber"guckt" ins Isner-Feld, aber dann beim nächsten Schlag landet der Ball im Netz.
3:6, 5:5
 
Spektakulärer Ballwechsel beim Stand von 0:15, als beide am Netz sind und dann Tsonga mit etwas Glück an Isner vorbei auf die Linie links schlägt. Zwei Punkte später hat Tsonga zwei Spielbälle bei eigenem Aufschlag.
3:6, 5:5
 
Dieses Mal macht es Isner nicht so spannend, bringt sein Service schnell und sicher durch. Es sieht wirklich alles nach einer Tie-Break-Entscheidung aus in diesem Durchgang.
3:6, 5:4
 
Von der Grundlinie ist das nicht der erste Fehler heute von Tsonga: Ein Schlag ins Netz - und Isner führt 15:0. Der US-Amerikaner legt nach, macht den Vorhand-Punkt zum 30:0. Bei 30:15 kann Tsonga dann einen wuchtigen Aufschlag Isners nicht übers Netz zurückbringen. Zwei Spielbälle für den Amerikaner.
3:6, 5:4
 
Und gleich beim ersten ist der Franzose am Netz erfolgreich. Bei eigenem Aufschlag ist der Weltranglisten-Achte jetzt gefestigt, doch er muss die Chancen, die ihm Isner nun bei seinem Service bietet, nutzen. Sonst geht es hier in wenigen Minuten in den Tie-Break ...!
3:6, 4:4
 
Erst ist es eine Vorhand, die Tsonga links versenkt, dann setzt er den Ball im nächsten Ballwechsel mit der beihändigen Rückhand dort hin - 30:0. Die nächste beidhändige Rückhand fliegt aber ins Netz - 30:15. Jetzt zwei Spielbälle für Tsonga.
3:6, 4:4
 
Und noch mal ein wuchtiger Aufschlag in die Mitte. Dieser Service-Winner macht diesem Aufschlagspiel ein Ende. Isner gleicht aus zum 4:4. Es bleibt spannend im zweiten Satz - und die Jagd aufs Break für Tsonga noch ohne Erfolg.
3:6, 4:3
 
Isner ist vorne am Netz, doch den Halbflugball setzt er ins Aus. Einstand. Ein Ass bringt den erneuten Vorteil.
3:6, 4:3
 
Tsonga peitscht den Return mit der Vorhand flach über das Netz genau vor die Füße von Isner. Breakball für den Franzosen. Den wehrt Isner aber ab, kann sich wieder auf seinen Aufschlag verlassen, der Tsonga zu weit aus dem feld heraustreibt. Und dann hat Isner nach einem weiteren verunglückten Return von Tsonga Spielball.
3:6, 4:3
 
Das Kontrollieren eines Balles an der Grundlinie mit dem Hawk Eye bringt Isner den Punkt zum 40:15 - die Linienrichterin hatte den Ball gut gegeben, doch er war knapp im Aus. Tsonga kämpft, profitiert auch von Nachlässigkeiten bei Isner - 40:40 jetzt.
3:6, 4:3
 
Mit neuen Bällen serviert Isner, spielt dann gleich mal einen Stopp hinters Netz. Den erläuft Tsonga nicht mehr, aber er muss übers Netz springen, um sich nicht darin zu verfangen. Bei 30:0 ein leichter Volley-Fehler von Isner, Tsonga ist wieder dran.
3:6, 4:3
 
Ein Ass von Tsonga genau auf die Linie in die Mitte bringt ihm die 4:3-Führung.
3:6, 3:3
 
Und so ist es auch kein Wunder, dass Tsonga jetzt bei eigenem Aufschlag schon wieder 30:0 vorne liegt. Isner kommt nicht in die Nähe einer Breakchance, wie es aussieht. Jetzt drei Spielbälle.
3:6, 3:3
 
Isner muss dann über den zweiten Aufschlag, aber den returniert Tsonga ins Aus. Das Spiel zum 3:3 in einem ausgeglichenen zweiten Satz bislang. Ein bisschen scheint es so, als warte Isner nur auf den einen entscheidenden Fehler des Franzosen - aber der gibt sich im Moment keine Blöße mehr.
3:6, 3:2
 
Klasse dieser Ball von Isner, der cross gegen die Laufrichtung von Tsonga einschlägt. Doch gleich danach ein sauberer Return des Franzosen die Linie entlang - 40:40. Ein Ass später der Spielball für Isner.
3:6, 3:2
 
Den ersten Punkt macht Tsonga, der jetzt wacher wirkt als im ersten Satz. Sein Volley am Netz ist für Isner nicht mehr zu erlaufen. Dann ein Doppelfehler vom Amerikaner - 0:30. Der Punkt mit der Vorhand bringt dem Weltranglisten-25. das 15.30. Wieder eine gute Chance mit einem leichten Fehler vertan: Tsonga von der Grundlinie ins Netz - 30:30.
3:6, 3:2
 
Ein Aufschlagspiel von Tsonga ohne Mühe - zu null bringt er sein Service durch und führt 3:2 im zweiten Satz.
3:6, 2:2
 
Beim Stand von 15:0 nimmt Tsonga an der Grundlinie das tempo einer Isner-Vorhand auf und punktet selbst mit einer crossgeschlagenen Vorhand nach links. 30:0. Und jetzt gar drei Spielbälle für den Franzosen.
3:6, 2:2
 
Starke Vorstellung von Isner, der vier Punkte in Folge macht und statt das drohende Break zu kassieren ausgleichen kann zum 2:2. Tsonga hatte eine große Chance - ob sich das am Ende rächt?
3:6, 2:1
 
Den ersten kann er nicht nutzen: Der Return von ihm fliegt links ins Aus. Und auch den zweiten kann Isner mit starkem Service abwehren. Damit bereitet er den Vorhandball vor, der am Ende den Punkt bringt. isner kommt vor ans Netz, macht mit der Rückhand auch den Punkt zu Vorteil.
3:6, 2:1
 
Vorhandfehler von Isner an der Grundlinie - 0:15. Es folgt ein Service-Winner vom Amerikaner. Ungewohntes Bild: Isner mit dem nächsten unbedrängten Fehler - ein Schlag ins Netz und es steht 15:30. Und jetzt ist Tsonga wach: Er passiert den Amerikaner, hat jetzt zwei Breakbälle.
3:6, 2:1
 
Und dann ist es endlich soweit: Am Netz verwandelt der Franzose einen Ball volley und holt sich so den Punkt zum 2:1 im zweiten Durchgang.
3:6, 1:1
 
Die Vorhand von Tsonga fliegt knapp ins Aus im rechten Spielfeldeck. Wieder Einstand. Das umkämpfteste Aufschlagspiel bislang im zweiten Satz. Ein Ass bringt Tsonga den Spielball.
3:6, 1:1
 
Doch Isner bleibt hartnäckig, erspielt sich die nächste Breakmöglichkeit. Starker Aufschlag dann von Tsonga, mit dem er Isner aus dem feld treibt. Der Return gerät zu kurz, sodass der Franzose am Feld punkten kann. Es folgt ein Ass. Spielball jetzt für Tsonga.
3:6, 1:1
 
Wenn Isners Vorhand von der Grundlinie kommt, dann ist sie oft punktbringend - so wie hier: krachend im Eck landet hat Tsonga keine Chance, da ranzukommen. Breakball Nummer eins im zweiten Satz. Tsonga wehrt ihn an der Grundlinie mit vollem Risiko und einem Überkopfschlag ab zum Einstand.
3:6, 1:1
 
Bei 40:15 hat dann Tsonga zwei Spielbälle, aber den ersten schenkt er mit einem Rückhand-Slice her, der sich ins Aus dreht. Der Franzose dann mit dem Schlag von der Grundlinie ins Aus - 40:40.
3:6, 1:1
 
Tsonga muss zu oft über den zweiten Aufschlag kommen, kann so nicht genug Druck machen eigentlich. Und doch führt er jetzt 30:0, weil Isner der Return total misslingt. Auch Tsonga mit einem unnötigen Fehler, von denen er bislang zu viele zeigt: Ein Stoppversuch von der Grundlinie landet im Netz.
3:6, 1:1
 
Doch am Break riechen darf der Franzose nicht. Isner ist vorne am Netz, macht den Punkt, der ihm das 1:1 in diesem zweiten Satz beschert.
3:6, 1:0
 
Leichtes Kopfschütteln beim Amerikaner, nachdem er eine Rückhand ins Netz setzt. Tsonga verkürzt auf 30.40.
3:6, 1:0
 
Peitscht Isner seine Vorhand über das Netz, dann herrscht im Publikum andächtiges Schweigen. 30:0 führt der Amerikaner jetzt bei eigenem Aufschlag. Ein Doppelfehler - Isners erster heute - folgt - 30:15. Doch dann zeigt sich der 2,06-Meter-Mann wieder souverän, macht den Punkt zum 40:15 - mit seiner Vorhand.
3:6, 1:0
 
Aus der Rücklage in Bedrängnis an der Grundlinie dann eine Vorhand aus der Kategorie "Waffenschein". Isner guckt dem Ball hinterher und liegt in Satz zwei 0:1 hinten.
3:6, 0:0
 
Zunächst einmal beginnt Tsonga mit einem Doppelfehler - 0:15. Dann macht er es um Längen besser: Ein Ass bringt das 15.15. Guter Angriff ans Netz des Franzosen, wo er den Volley zum 30:15 verwandelt. Ein Servicewinner bringt den Punkt zum 40:15.
2. Satz
 
Den zweiten Satz beginnt Tsonga mit eigenem Aufschlag. Beim bislang einzigen Match zwischen den beiden hatte übrigens der Franzose Satz eins gewonnen und dann Isner das Spiel gedreht. Gelingt das heute Tsonga?
3:6
Gegen die wuchtige Vorhand von Isner findet Tsonga noch kein Mittel. Und so geht der erste Satz mit 6:3 an den Amerikaner - gespielt sind 38 Minuten.
3:5
 
Isner treibt bei 15:15 sein Gegenüber mit einer peitschenden Vorhand weit raus aus dem Feld, kann dann den halbhoch fliegenden Ball am Netz volley nehmen und zum 30:15 versenken. Nach dem nächsten Punkt dann zwei Satzbälle für den Amerikaner. Den ersten wehrt Tsonga ab.
3:5
 
Isner beginnt sein Aufschlagspiel mit einem leichten Fehler mit der Rückhand von der Grundlinie - 0:15. Dann sind beide im nächsten Ballwechsel am Netz, wo aber Tsonga zwar den Stopp von Isner erläuft, aber nicht den Punkt machen kann.
3:5
 
Mit einem Ass macht Tsonga den Punkt zum 3:5 aus seiner Sicht.
2:5
 
Das Publikum klatscht tsonga Mut zu - mal sehen, ob das hilft. Er serviert jetzt mit neuen Bällen - und macht den Punkt zum 15:0. Danach returniert Isner ins Aus - 30:0. Und auch der nächste Punkt ist für tsonga reserviert. Drei Spielbälle jetzt auch für ihn.
2:5
 
Und nur Sekunden später steht es dann 5:2 für den Weltranglisten-25., der hier auf bestem Wege ist, den ersten Satz für sich zu entscheiden. Gerade einmal 30 Minuten sind jetzt gespielt.
2:4
 
Das Publikum ist nach diesem Break merklich ruhiger, Isner jedoch zieht hier sein Spiel durch. Blitzschnell führt er bei eigenem Aufschlag 40:0.
2:4
 
Und jetzt nutzt der in Tampa in Florida wohnende Rechtshänder diese Chance: Tsonga setzt den Volley am Netz links ins Aus. Isner führt 4:2.
2:3
 
Am Netz ist Isner dann aber erfolgreich, setzt den Volley an die Linie - unerreichbar für Tsonga. Wieder die Breakchance.
2:3
 
Ein Doppelfehler bringt hier Isner den nächsten Breakball - Tsonga unter Druck. Doch dem hält der 26-Jährige stand: Mit der Vorhand macht er selbst gehörig Druck, treibt Isner weit aus dem Feld. Der Amerikaner bringt den Ball nicht zurück ins Feld.
2:3
 
Doch insgesamt hat Tsonga eben doch deutlich mehr Mühe, seine Aufschlagspiele durchzubringen als das sein Gegner hat. Immerhin: Jetzt wieder Vorteil für den Franzosen. Diese Chance lässt er aber leichtfertig aus, schlägt die Vorhand ins Netz.
2:3
 
Unbedrängter Fehler von Tsonga beim Schlag ins Netz von der Grundlinie. Dann ein Ass. Macht zusammen 15:15. Tsonga kommt vor ans Netz, und in eben dieses schlägt dann Isner. 30:15. Als bei 30:40 Isner einen Breakball hat, wehrt ihn Tsonga mit einem Ass ab. Und jetzt hat der Franzose den Spielball.
2:3
 
Keine Probleme auch in diesem vierten Ballwechsel in diesem Aufschlagspiel. Der erste Aufschlag macht Isner keinen Ärger - fast 90 Prozent ist hier seine Quote bislang.
2:2
 
Isner wirkt bei eigenem Aufschlag souverän. 30:0 für ihn. Es folgt ein fehlerloser Netzangriff, der den 26-Jährige mit dem Volley abschließt. Drei Spielbälle für ihn.
2:2
 
Großer Sport von Tsonga: Zunächst gerät ein Stopp von ihm nicht kurz genug, doch dann überlobt er seinen Gegner perfekt - der Ball setzt an der Grundlinie auf. 2:2 in einem bisher ausgeglichenen Match.
1:2
 
Jetzt die erste kritische Situation für einen der Aufschläger in diesem match. Breakball für Isner. Tsonga befreit sich mit einem wuchtigen Aufschlag, den der Amerikaner ins Netz returniert. Danach erwischt der Franzose Isner auf dem falschen Fuß, holt sich den Vorteil.
1:2
 
Tsonga macht den nächsten Punkt, beweist wieder Geduld an der Grundlinie und setzt dann den Ball mit der Vorhand rechts ins Eck. Doch dann folgt ein leichter Fehler und es steht 40:40. Tsonga legt sich mächtig ins Zeug, peitscht die Vorhand im Sprung übers Netz, hat so den Vorteil. Aber dann geht es doch wieder über den Einstand.
1:2
 
Rahmentreffer vom an der Grundlinie stehenden Isner - 15:0 für Tsonga. Dann zieht der Franzose seine beidhändige Rückhand nicht richtig durch, schlägt rechts in Aus. Bei 30:15-Führung geht Tsonga über den zweiten Aufschlag, im anschließenden Ballwechsel hat er den Punkt schon fast sicher, schlägt dann aber doch ins Netz.
1:2
 
Tsonga blockt einen Aufschlag von Isner ins Aus hinter die Grundlinie. So kommt die 2:1-Führung für den 2,06 Meter großen Amerikaner zustande.
1:1
 
Zu Beginn des Spiels stimmt bei Isner das Timing seiner Schläge noch nicht so richtig. 15:15 nach einem leichten Vorhandfehler. Doch auch Tsonga muss noch an der Länge seiner Schläge arbeiten. 30:15 für den Aufschläger jetzt. Und dann erspielt sich der US-Boy zei Spielbälle.
1:1
 
Dann aber doch der Punkt, der den Spielgewinn bringt für Tsonga zum 1:1.
0:1
 
Tsonga mit einem ass zum 15:0. Isner mit dem Fehler im nächsten Ballwechsel - 30:0. Ruhig und schnörkellos spielt tsonga hier erst die Rückhand nach rechts und dann die Vorhand nach links genau auf die Linie - drei Spielbälle. Isner verkürzt, als Tsonga einen Lob zu kurz spielt und sich so die Chance Überkopf ergibt.
0:1
 
Isner holt sich den Auftakt-Spielgewinn mit einer wohlüberlegten Vorhand links ins Eck.
0:0
 
Erster Punktgewinn für Isner, dann aber im zweiten Ballwechsel ein Schlag von ihm links ins Aus - 15:15. Bei 15:30 hat Isner am Netz dann Glück, dass auf der anderen Seite Tsonga einen Ball nur an die Netzkante setzt - 30:30. Es folgt ein Ass zum 40:30.
1. Satz
 
Die Zuschauer werden mehrheitlich sicher für Tsonga jubeln und klatschen im jetzt beginnenden Match - schließlich hat der in Le Mans geborene 26-Jährige hier quasi ein Heimspiel. Das Spiel beginnt mit Aufschlag Isner.
vor Beginn
 
So, jetzt wird es gleich sportlich: Jo-Wilfried Tsonga und John Isner sind auf dem Court. Nach dem Einschlagen geht es dann in wenigen Minuten los mit dem Match.
vor Beginn
 
Isner gewann in Winston-Salem auf Hartplatz und in Newport auf Gras. In der Weltrangliste ging es für den Amerikaner in den vergangenen zwölf Monaten runter von Rang 19 auf 25.
vor Beginn
 
Ein Blick auf das bisherige Turnierjahr der beiden 26-Jährigen: Tsonga und Isner gewannen jeweils zwei Turniere. Der Franzose triumphierte in der Halle in Wien und Metz, belegt in der Weltrangliste aktuell den achten Platz - vor einem Jahr war er nur auf Rang 13 notiert.
vor Beginn
 
Isner ist im Feld der vier Halbfinalisten der einzige ungesetzte Spieler - und der einzige, der sich nicht für das ATP-Tour-Finale in London qualifizieren konnte.
vor Beginn
 
Tsonga konnte gestern am Viertelfinaltag Kräfte sparen, da sein Gegner, der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic, verletzt absagte. Isner dagegen musste knapp zwei Stunden kämpfen, ehe der Halbfinaleinzug nach einem Drei-Satz-Erfolg gegen David Ferrer aus Spanien feststand.
vor Beginn
 
Tsonga und Isner haben in ihrer Profi-Karriere erst einmal auf der Tour gegeneinander gespielt: Isner gewann dieses Match 2009 beim Turnier in Washington auf Hartplatz in drei Sätzen. Nach verlorenem ersten Satz holte sich der Amerikaner die Durchgänge zwei und drei jeweils im Tiebreak.
vor Beginn
 
Jo-Wilfried Tsonga dagegen kennt sogar das Gefühl, in Paris als Endspielsieger gekürt zu werden: 2008 gewann er im Finale gegen den Argentinier David Nalbandian. Tsongas Gegner heute, John Isner, steht zum ersten Mal überhaupt in seiner Karriere in einem Masters-Halbfinale.
vor Beginn
 
Gesucht wird gleich ab 17 Uhr der Endspielgegner von Roger Federer. Der Schweizer zog im Laufe des Nachmittags durch einen souveränen 6:4, 6:3-Erfolg gegen Tomas Berdych zum ersten Mal in seiner Karriere ins Finale dieses Turniers ein.
vor Beginn
 
Hallo und Bienvenue! Im Halbfinale des Masters-Turniers in Paris bekommt es Lokalmatador Jo-Wilfried Tsonga mit Aufschlagmonster John Isner zu tun.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Spielerprofile
J. Tsonga
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J. Isner
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