Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Historie
Termine 2025
WM-Stand 2025
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
BBL-Pokal
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
Kalender
WM-Stand
KalenderErgebnisse
KalenderErgebnisse

Live-Ticker Tennis , Finale, Saison 2011

- Finale

, -
J. Tsonga
Match beendet
R. Federer
J. Tsonga
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
1
6
6
7
Paris | Finale
Spielzeit: 00:00 h
Letzte Aktualisierung: 07:27:44
Tsonga
Federer
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
Ende
 
Bis dahin verabschieden wir uns, danken für Ihr Interesse und sagen au revoir aus Paris.
Ende
 
Dazu haben sowohl er als auch Jo-Wilfried Tsonga ab kommenden Sonntag Gelegenheit, wenn zum Abschluss die World-Tour-Finals beginnen.
Ende
 
Bei den abschließenden Worten der beiden Finalisten gibt es nach gegenseitigem Lob auch mal wieder ein schönes Bild: Einen gelöst lachenden Roger Federer, der drauf und dran ist, nun eine eher durchwachsene Saison versöhnlich ausklingen zu lassen.
Ende
 
So muss er sich nun beim Heimspiel als Erster ehren lassen, dann zuschauen, wie Federer die Trophäe in die Luft hebt.
Ende
 
Tsonga verschlief den ersten Satz fast komplett, nachdem er gleich im ersten Spiel zwei Breakbälle vergeben hatte. Aber im zweiten Durchgang war er da, hatte seine Breakchancen, machte aber am Ende doch zu viele Fehler, die sich dann im Tie-Break rächten.
Ende
 
Und diesen kann man als absolut verdient bezeichnen, denn Federer machte nach einem dominanten ersten Satz auch im zweiten die Big-Points. Wenn auch spät im Tie-Break, aber die Souveränität hat der Schweizer heute nie verloren und sehr konstant agiert.
1:6, 6:7
Dann aber schlägt Tsonga in Bedrängnis von der Grundlinie eine Vorhand zu lang und nach 1:25 Stunden heißt es Spiel, Satz und Turniersieg Federer!
1:6, 6:6
 
Da kommt sein der Servicewinner zum 1:4 gerade recht. Federer haut ein Ass auf die Linie, das bestätigt das Hawk-Eye nach Tsongas Challenge, 1:5. Und nach einem weiteren Ausball von Tsonga hat Federer dann bei 1:6 fünf Matchbälle. Bei eigenem Aufschlag kann Tsonga zwei davon abwehren und auf 3:6 verkürzen.
1:6, 6:6
 
Den beginnt Tsonga. Vorhand ins Netz, 0:1. Federer ein Mini-Break vor und mit einer klasse Vorhand zum 0:2. Zu langer Return Tsongas zum 0:3. Wieder zu lang, diesmal mit der Rückhand, für Tsonga wirds bei 0:4 schon sehr eng.
1:6, 6:6
 
So kommt er dann mit einem Zu-Null-Spiel in den Tie-Break.
1:6, 6:5
 
Federer muss sich nun also in den Tie-Break des zweiten Satzes retten, Tsonga kann angreifen. Aber das tut eher der Schweizer, serviert weit raus und haut die Vorhand in die andere Ecke, 30:0.
1:6, 6:5
 
So bringt auch Tsonga sein Spiel mit seinem siebten Ass sicher durch.
1:6, 5:5
 
Aufschlag Tsonga. Bei 15 beide spielt Federer die Rückhand zu lang, 30:15. Dann ein Kantentreffer des Schweizers unter das Hallendach zum 40:15.
1:6, 5:5
 
Ein Ausball Tsongas beschert ihm dann das ungefährdete Zu-Null-Spiel.
1:6, 5:4
 
Federer darf nun bei seinem Service nicht patzen. Und das tut er auch nicht, punktet am Netz mit der Vorhand zum 30:0 und mit einem Servicewinner zum 40:0.
1:6, 5:4
 
Und der holt sich dann das so wichtige Spiel mit einem weiteren Servicewinner.
1:6, 4:4
 
Tsonga antwortet mit gutem Serve and Volley und einem Servicewinner. Dann beide Spieler mit einer verrissenen Vorhand, Vorteil Tsonga.
1:6, 4:4
 
Aufschlag Tsonga, der nun zumindest bei seinem eigenen Service konstant bleiben muss. Eine zu leichte Vorhand ins Netz ist nicht wirklich konstant, 15 beide. Dann aber ein Servicewinner zum 30:15, Federer kontert mit einer starken Longline-Vorhand., und legt dann nach einem zu kurzen Tsonga-Lob eine Cross-Vorhand zum 30:40 nach. Breakball.
1:6, 4:4
 
So macht dann Federer doch das Spiel, weil Tsonga erneut zu lang spielt, vier beide.
1:6, 4:3
 
Den haut der Franzose aber gaaaanz knapp hinter die Grundlinie, Einstand. Der nächste gerät deutlich zu lang, Vorteil Federer. Aber jetzt gehts auch ans Eingemachte, starke Vorhand Tsongas zum Einstand, dann wieder zu lang, der Big Point will ihm einfach nicht gelingen.
1:6, 4:3
 
Das Match ist nicht mehr vergleichbar mit dem ersten Satz, als Federer dominierte. Tsonga ist nun drin, kann jetzt den Aufschlag des Schweizers attackieren. Und das macht er am Netz, schmettert da zum 15:30 ins offene Feld. Es folgt aber ein Ausball zum 30 beide. Dann ein klasse Return Tsongas mit der beidhändigen Rückhand auf die Linie, 30:40 und Breakball.
1:6, 4:3
 
Und so kann sich Tsonga das Spiel zum 4:3 zu null holen.
1:6, 3:3
 
Zum siebten Spiel im zweiten Satz serviert nun Tsonga. Einem Servicewinner folgt der Ausball von Federer zum 40:0.
1:6, 3:3
 
Dann aber macht Federer das Spiel mit seinem dritten Ass.
1:6, 3:2
 
Der Schweizer schlägt auf. Tsonga mit der Vorhand ins Netz zum 30:0. Zu langer Return zum 40:0. Grundlinien-Stopp ins Netz von Federer zun 40:15.
1:6, 3:2
 
Federer kann zwar noch einen Punkt machen, aber dann geht das Spiel an Tsonga.
1:6, 2:2
 
Aufschlag Tsonga. Der serviert nun knallhart, lässt Federer bis zum 40:0 kaum eine Chance. Da kommen erste Erinnerungen an Wimbledon hoch...
1:6, 2:2
 
Und nach einem zu langen Tsonga-Ball steht es dann zwei beide.
1:6, 2:1
 
Aber Tsonga reagiert mit mehr Risiko, kommt zum Einstand, stoppt dann aber von der Grundlinie ins Netz.
1:6, 2:1
 
Aufschlag Federer. Der haut eine Vorhand zu lang und es steht 0:30. Dann punktet er aber stark am Netz mit einer Volley-Rückhand, 15:30, Tsonga verzieht danach eine Longline-Vorhand zum 30 beide. Dennoch gibt es die nächsten Tsonga-Rufe, weil der eine Vorhand cross an Federer vorbei spielt Breakball. Aber der Federer dieser Tage hat auf so etwas eine Antwort, spielt eine gute Vorhand und hat nun selber Vorteil.
1:6, 2:1
 
Dann returniert Federer zu lang und Tsonga kann das 2:1 vorlegen.
1:6, 1:1
 
Der Franzose serviert. Sein zweiter Doppelfehler bringt das 15 beide. Es folgt aber ein Servicewinner durch die Mitte zum 30:15. Ein weiterer guter Erster zum 40:15.
1:6, 1:1
 
Und holt sich das Spiel schließlich zu null, weil Tsonga ins Aus spielt.
1:6, 1:0
 
Aufschlag Federer. Der behält weiter die Ruhe, mach mit einem guten Serve and Volley das 40:0.
1:6, 1:0
 
Ein weiterer Servicewinner bringt ihm die Führung im zweiten Satz.
1:6, 0:0
 
Mal schauen, was Tsonga nun noch zu entgegnen hat, er beginnt den zweiten Satz. Das macht er gut, kommt mit seinem fünften Ass zum 30:15, legt mit einem Netzangriff das 40:15 nach.
1:6, 0:0
 
Tsonga hat Probleme mit der Konstanz in seinem Spiel, ganz im Gegensatz zu Federer, der sich da von dem ein oder anderen Fehlschlag nicht beirren lässt und gleich nachlegt. Eine klare Sache bisher.
1:6
Und den kann dann Federer nutzen, weil er seinen Aufschlag weit raus bringt und dann vom Netz ins freie Feld spielt. Nach nur einer halben Stunde geht der erste Satz damit an den Schweizer.
1:5
 
Den wehrt Tsonga mit einer knallharten Vorhand ab, wird dann aber wieder zu lang, zweiter Satzball.
1:5
 
Dennoch kann nun natürlich Federer zum Satzgewinn aufschlagen. Aber das wird nochmal eng, weil er eine Vorhand zum 15:30 ins Netz haut. Dann aber eine kurz vor die Grundlinie und ein Servicewinner zum 40:30 und ersten Satzball.
1:5
 
Und so kommt der Franzose zum ersten Spielgewinn, holt sich seinen Service zu Null.
0:5
 
Das hatten sich einige sicher anders vorgestellt: Tsonga wartet noch auf seinen ersten Spielgewinn, serviert aber schon gegen den Satzverlust. Federer schont da jetzt die Beine, versucht es von der Grundlinie zu lösen. Seinen Stopp nimmt aber Tsonga gerne zum 40:0 an.
0:5
 
Und das tut er bei diesem Service eindrucksvoll, gewinnt es zu Null, sein zweites Ass macht das Spiel zu: 0:5!
0:4
 
Aufschlag Federer, der den ersten Satz nur noch einzutüten braucht.
0:4
 
Da macht dann Tsonga seinen ersten Doppelfehler und gibt auch sein zweites Aufschlagspiel ab.
0:3
 
Den haut allerdings der Franzose wieder mit der Rückhand ins Netz, Einstand. Da gibt es dann erstmals laute Tsonga-Rufe, Tsonga zu lang und Vorteil für den Schweizer.
0:3
 
Den ersten wehrt Tsonga mit einem guten Netzangriff ab, den zweiten mit einem schönen Vorhand-Stopp am Netz, Einstand. Seinen Vorteil vergibt er danach aber durch einen Ausball. Federer mit der Rückhand ins Netz, erneut Vorteil Tsonga.
0:3
 
Tsonga muss aufpassen, dass ihm der erste Satz nicht wieder völlig durch die Lappen geht, er serviert. Aber er muss sich durch sein drittes Ass ins Spiel bringen, 15:30. Dennoch kommt Federer dann zu seinen nächsten beiden Breakbällen.
0:3
 
Letztlich macht Federer auch dieses Spiel, weil er nach dem Ersten ans Netz geht und gut verwandelt, dann Tsonga erneut zu lang wird.
0:2
 
Der Schweizer serviert. Mit seinem ersten Ass macht er das 30:15, bekommt dann aber eine knallharte Rückhand von Tsonga cross zum 30 beide. Dann Tsonga zu lang und Federer ins Netz, Einstand.
0:2
 
Und denn schlägt Tsonga ins Aus, so dassFederer das Break vorlegen kann.
0:1
 
Erstes Aufschlagspiel von Tsonga. Und das wird Federer gar nicht gefallen, denn der Franzose beginnt mit zwei Assen, 30:0. Aber dann versucht er es mit einem Rückhand-Stopp von der Grundlinie, der im Netz landet, 30 beide. Federer haut dann eine Vorhand longline und kommt auch zum ersten Breakball.
0:1
 
Und schließlich setzt der Schweizer einen Ball direkt auf die Grundlinie, macht doch noch das erste Spiel.
0:0
 
Der spielt dann aber zweimal zu lang, so dass es in den Einstand geht. Dann haut Federer eine Vorhand gut weit raus, Vorteil.
0:0
 
Und los gehts, das Finale von Paris beginnt mit Federers Service. Jubel gibt es für seinen ersten Rückhand-Netzball ebenso wie für seine Vorhand am Netz ins freie Feld: 15 beide. Dann ein Aus- und ein Netzball des Schweizers und das Publikum tobt, gleich zwei Breakbälle für Tsonga.
vor Beginn
 
Dann läuft das Einschlagen der Spieler, Federer wird dann in Kürze das Match eröfnnen.
vor Beginn
 
Tsonga genießt den Einmarsch auf den Court Central sichtlich, aber auch Federer wirkt kurz danach gut gelaunt. Auch er bekommt hier anerkennenden Applaus, wohl wissend, dass die Mehrheit der Fans sich einen Sieg des Lokalmatadoren wünschen wird.
vor Beginn
 
Bei einer Gesamtbilanz von 5:3 Siegen für Federer ist das allerdings sehr gewagt, sollte Tsonga nicht gestern zu viel Kraft bei seiner Aufholjagd gegen Isner gelassen haben. Wir sind sehr gespannt auf dieses Finale, in wenigen Augenblicken kann es dann auch losgehen.
vor Beginn
 
Ein Vorteil für die Nummer vier der Welt? Oder kann Tsonga sich mit der Unterstützung der Fans nochmal zu einem großen Match aufraffen? Die Quoten bei den Buchmachern sehen trotz des Heimvorteils für Tsonga den Schweizer als recht deutlichen Turniersieger.
vor Beginn
 
Etwas lockerer lief da der Tag für Federer, der gegen Tomas Berdych kaum etwas zuließ, in den entscheidenden Momenten seine Breaks machte und in zwei Sätzen durch war.
vor Beginn
 
Einen ähnlichen Kampfgeist legte Tsonga auch im gestrigen Halbfinale an den Tag, als er nach verlorenem ersten Satz doch noch gegen John Isner gewinnen konnte. Drei Matchbälle musste er dabei abwehren, sich zweimal im Tie-Break durchsetzen.
vor Beginn
 
Und dieses Match in Wimbledon ist nicht nur den Spielern, sondern auch den Tennis-Fans in bester Erinnerung. 2:0 führte ein stark spielender Federer da bereits nach Sätzen, bevor Tsonga über einen phänomenalen ersten Aufschlag zurück ins Match kam und dieses am Ende gewann - ohne dass Federer leistungsmäßig abbaute, aber das Weltklassetennis von beiden Akteuren sah am Ende Tsonga als Fünf-Satz-Sieger.
vor Beginn
 
Werfen wir nur mal einen Blick zurück auf diese Saison 2011, wo Tsonga und Federer fünf ihrer insgesamt acht Duelle gegeneinander austrugen: In Doha, Rom und bei den US Open behielt da Federer die Oberhand, in Wimbledon und Montreal der Franzose.
vor Beginn
 
Und dieses Finale verspricht uns einiges, denn die beiden Kontrahenten lieferten sich schon so einige spannende Matches.
vor Beginn
 
Hallo und Bienvenue aus Paris! Im Finale des Masters trifft Roger Federer auf den Lokalmatadoren Jo-Wilfried Tsonga.
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
-->
Spielerprofile
J. Tsonga
Ranking:
Geburtsd.:
Größe:
Gewicht:
R. Federer
Ranking:
Geburtsd.:
Größe:
Gewicht: