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Live-Ticker Tennis , 2. Runde, Saison 2011

- 2. Runde

, -
R. Federer
Match beendet
J. Tsonga
R. Federer
J. Tsonga
 
1. Satz
2. Satz
6
6
4
2
Centrale | 2. Runde
Spielzeit: 01:25 h
Letzte Aktualisierung: 09:36:09
Federer
Tsonga
Ticker-Kommentator: Uwe Toebe
Ende
 
Richard Gasquet ist der nächste Gegner des Schweizers. Auch von dieser Partie berichten wir morgen natürlich live. Auf Wiedersehen!
Ende
 
Federer bestimmte den zweiten Satz gegen einen im ersten Durchgang noch starken Tsonga, der zwar auch später noch für gute Bälle immer zu haben war, aber eben auch zu viele Fehler produzierte gegen einen spielfreudigen Gegner, der somit ins Achtelfinale einzieht.
6:4, 6:2
Mit einer Vorhand auf die Linie beendet Roger Federer diese einseitige Partie.
6:4, 5:2
 
Tsonga greift mutig an und wehrt am Netz diesen Matchball ab. Federer ist zu überhastet bei einer Vorhand. Breakball. Per Ass wird dieser abgewehrt. Ein Servicewinner und so der nächste Matchball ...
6:4, 5:2
 
Ein gewaltiger Aufschlag gleicht den Spielstand aus. Federer gewährt Tsonga aber eine zweite Chance, da er aus dem Halbfeld die Vorhand nicht über das Netz bringt. Mit der nächsten Serie von harten Vorhänden zwingt der Dritte der Weltrangliste den Gegner aber zum Fehler. Der erste Matchball ist nach einem starken Stopp des Schweizers fällig.
6:4, 5:2
 
Federer serviert zum Sieg. Sein Gegner wird zu lang bei Return: 30:15. Dies gilt aber auch für Federers Rückhand: 30:30. Der nächste mangelhafte Grundschlag folgt: 30:40.
6:4, 5:2
 
Federer mit der Vorhand ins Netz. Doch die Führung ist weiterhin riesengroß.
6:4, 5:1
 
Tsonga serviert gegen die Niederlage. Federer ist beim Return zu lang: 30:0. Dann zu kurz: 40:0.
6:4, 5:1
 
Und ein erstklassiger Stopp für eine 5:1-Führung.
6:4, 4:1
 
Federer muss über den Zweiten, weshalb der Ball länger im Spiel bleibt. Doch Tsonga ist zu ungenau mit seiner Vorhand. Einstand. Ein Servicewinner ist für einen Spielball gut.
6:4, 4:1
 
Oder etwa doch. Bei 15:30 wittert auch er eine Chance. Federer wird in der Tat leichtsinnig, verzieht eine Vorhand deutlich: 15:40. Per Stopp zwingt er den Gegner ans Netz. Dieser ist laufstark, doch gegen den anschließenden Volley machtlos: 30:40.
6:4, 4:1
 
Und eine gute Vorhand sogar das Ehrenspiel in diesem Durchgang. Zu sehr viel mehr wird es für Tsonga wohl nicht mehr reichen.
6:4, 4:0
 
Tsonga muss über den Zweiten, greift dennoch an. Der Passierschlag misslingt. Einstand. Ein Servicewinner bringt gar den Spielball.
6:4, 4:0
 
Auch Federer bleibt nicht ohne Fehler, was aber zu verschmerzen ist aufgrund der deutlichen Führung: 15:0. Zumal die nächste mangelhafte Rückhand des Gegners nicht auf sich warten lässt: 15:15. Auch die Vorhand von Tsonga passt nicht: 15:30. Es folgt der nächste Breakball. Es sind natürlich zwei Chancen. Die erste Möglichkeit führt noch nicht zum Erfolg.
6:4, 4:0
 
Und so ist das nächste Zu-Null-Spiel zu sehen. Federer profitiert dabei vom nächsten Schlag des Gegners ins Netz. Zuvor spielte Federer übrigens eine Vorhand von weit außen, die Erstaunen im Publikum hervorrief.
6:4, 3:0
 
Die Partie ist nun sehr einseitig. Die eine Seite glänzt, die andere produziert weiter Fehler in Serie: 40:0.
6:4, 3:0
 
Der nächste Fehler, das nächste Break. Das ist schon mehr als eine Vorentscheidung gegen Tsonga, für Federer.
6:4, 2:0
 
Tsonga leistet sich zu viele Fehler. Der Schiedsrichter eilt extra vom Stuhl um einen solchen zu sichten: 15:30. Mit der Rückhand verfängt sich Tsonga einmal mehr im Netz. Da sind die nächsten Breakbälle für den Gegner.
6:4, 2:0
 
Mit einer weiteren nicht erreichbaren Vorhand holt sich Federer das Spiel, womit das frühe Break Bestätigung findet.
6:4, 1:0
 
Tsonga baut Druck auf beim Return, weshalb Federer auch den zweiten Spielball liegen lässt. Doch der erste Aufschlag kommt zur rechten Zeit und ist Grundlage für eine Vorhand zum Vorteil.
6:4, 1:0
 
Federer agiert nun sehr variabel, spielt den Bal lmit der Vorhand gegen den Lauf des Gegners: 30:0. Tsonga antwortet mit einem tollen Return: 30:15. Um dann keine Antwort auf den zweiten Aufschlag des Schweizers zu haben. Federers Rückhand tanzt schon fast auf dem Netz. Der Ball will schließlich nicht über dieses: 40:30.
6:4, 1:0
 
Tsonga muss über das zweite Service, weshalb Federer sofort Druck aufbaut und den Gegner zum Fehler zwingt. Vier Punkte in Folge bringen das Break.
6:4, 0:0
 
Mit einem Ass beginnt Tsonga. Dann ein weiterer Punkt, doch im Vorwärtsgang patzt er: 30:15. Der Franzose spielt eine gute Vorhand longline, setzt aber dann nicht nach und verzieht schließlich eine weitere Vorhand: 30:30. Die nächste Vorhand sitzt auch nicht und so wird aus einem 30:0 ein Breakball ...
6:4, 0:0
 
Federer holt sich also den ersten Durchgang nach 43 Minuten, da der erste Aufschlag zur rechten Zeit kam. Ein Break reichte am Ende gegen einen gut aufspielenden Tsonga. Dieser eröffnet nun auch den zweiten Satz.
6:4
Tsonga wird beim Return zu lang und so geht der erste Satz an den Favoriten.
5:4
 
Mit einem Servicewinner rettet sich Federer in den Einstand. Ein weiterer guter Aufschlag bringt den Satzball.
5:4
 
Federer rückt unbeirrt vor, beantwortet zwei Passierschläge entsprechend mit Volleys: 15:30. Er muss über den Zweiten, doch sein Gegenüber bringt den Return nicht übers Netz: 30:30. Noch einmal muss Federer über das zweite Service. Tsonga nun mit einem besseren Return und Federer schließlich mit dem Vorhand-Fehler: Breakball.
5:4
 
Und deshalb darf Federer nun zum Satzgewinn aufschlagen. Der Schweizer beginnt mit einem einfachen Fehler im Vorwärtsmarsch. Nun landet seine Vorhand im Netz. Das Publikum wird laut, hat Tsonga doch bei 0:30 gewisse Aussichten.
5:4
 
Tsonga muss über den zweiten Aufschlag, gewinnt aber die Oberhand und kann am Ende mit einem recht einfachen Volley verkürzen. Doch er bleibt das eine Break hinten.
5:3
 
Tsonga schlägt gegen den Satzverlust auf. Federer ist erst einmal zu lang mit der Rückhand. Und dann auch noch mit der Vorhand: 30:0. Der nächste Return landet im Netz. Tsonga lässt aber durch Patzer die ersten zwei Spielbälle liegen. Durch das Publikum geht ein Raunen.
5:3
 
Gleich die erste Chance nutzt der Schweizer.
4:3
 
Erst ein Ass, doch nun ein schwerer Patzer von Federer am Netz: 15:15. Ein Servicewinner bringt den Punkt zum 30:15. Federer macht Druck mit der Vorhand, erzwingt so zwei Spielbälle.
4:3
 
Wieder bringt der zweite Spielball das Spiel für Tsonga, der mit der Rückhand beim Passierball glänzt.
4:2
 
Auch Tsonga hat schnell die Nase mit 30:0 vorne. Federer scheitert mit der Rückhand beim Return.
4:2
 
Dies gilt auch für den nächsten Ballwechsel. Federer holt sich das Spiel zu Null, bleibt das eine Break vor.
3:2
 
Am Netz überzeugt Federer mit einer Vorhand, die als Stopp unerreichbar einschlägt: 30:0. Tsonga mit dem Schlag ins Netz: 40:0.
3:2
 
Nummer zwei verwertet Tsonga mit einer knallharten Vorhand ins Eck.
3:1
 
Bei Tsonga kommt der Aufschlag nun auch besser: 30:0. Ein Ass bringt drei Spielbälle.
3:1
 
Und auch mit der Rückhand bleibt Tsonga im Netz hängen. Federer bestätigt das Break.
2:1
 
Diesen gibt der Franzose aber durch einen mangelhaften Return schnell wieder her. Der nächste Return ist nicht besser.
2:1
 
Tsonga überrascht mit einem Stopp. Federer kommt ran, ist dann aber machtlos am Netz gegen den anschließenden Passierball. Einstand. Federer wagt den nächsten Angriff, ist aber mit der Rückhand zu lang und deshalb heißt es nun Breakball für Tsonga.
2:1
 
Federer hat eine sehr gute Quote der ersten Aufschläge von über achtzig Prozent und daher ist er auch schnell wieder 30:0 vorne. Nun aber ein leichter Fehler: 30:15. Tsonga gelingt es den Ball im Spiel zu halten - Federer mit dem nächsten Fehler: 30:30. Dann aber rückt der Schweizer entschlossen vor und punktet zum Spielball.
2:1
 
Tsonga ist zu lang mit der Vorhand, perfekt ist das erste Break.
1:1
 
Tsongas erster Aufschlag kommt. Federer haut den Return ins Aus. Einstand. Federer erhält einen dritten Breakball, da Tsonga erneut an der Netzkante hängenbleibt mit der Rückhand.
1:1
 
Tsonga hingegen scheitert an der Netzkante und muss bei 15:30 erneut auf der Hut sein. Federer spielt prompt einen traumhaften Return mit der Vorhand, der nicht erreichbar ist. Da sind die ersten Breakchancen für den Schweizer. Doch er scheitert mit der Rückhand am Netz. Eine zweite Möglichkeit bleibt noch ...
1:1
 
Und mit der nächsten guten Vorhand holt sich Federer eben diesen Punkt zum Ausgleich.
0:1
 
Aber auch Federer profitiert von seinem ersten Aufschlag: 30:15. Auch nach dem Zweiten greift er sofort an, schließt mit der Vorhand souverän ab. Der nächste Ballwechsel muss nach einer fehlerhaften Entscheidung gegen Federer wiederholt werden.
0:1
 
Federer patzt beim Return. Tsonga geht in Führung.
0:0
 
Tsonga verhaut die ersten beiden Ballwechsel. Zweimal landet der Ball im Aus. Bei 0:30 droht gleich zu Beginn ein Break. Federer rückt vor, spielt den Volley aber ins Netz: 15:30. Dann wird der Schweizer zu lang und schon ist die gute Ausgangsposition Geschichte. Mit dem ersten Ass kommt Tsonga zum ersten Spielball.
0:0
 
Tsonga eröffnet die Partie.
vor Beginn
 
Die Spieler sind auf dem Court und schlagen sich ein.
vor Beginn
 
Eben nur in Doha konnte Federer in diesem Jahr ein Turnier gewinnen, weshalb er auch auf den dritten Rang der Weltrangliste abgerutscht ist. Tsonga kann mit dieser Saison nur bedingt zufrieden sein. Einzig in Rotterdam, als er Robin Söderling unterlag, verbuchte er eine Finalteilnahme. Zuletzt verpasste er auf Sand in Madrid, Estoril und Monte Carlo jeweils die Viertelfinalteilnahme, bei letzterem Turnier war sogar schon nach der zweiten Runde Schluss. Gegen Federer droht natürlich ein ebenso frühes Aus.
vor Beginn
 
Federer gegen Tsonga, dieses Duell gab es bisher viermal. In drei Begegnungen hieß der Sieger Federer. Nur vor zwei Jahren konnte Tsonga in Montreal in drei Sätzen triumphieren. Das letzte Duell fand im Winter statt. In Doha gab es das sonst gut bekannte Resultat, sprich Federer siegte klar. Alle bisherigen Partien fanden allerdings auf einem Hartplatz statt.
vor Beginn
 
Rafael Nadal hatte heute Nachmittag gegen die Nr. 148 der Weltrangliste große Probleme. Bei 6:7 und 4:4 drohte es eng zu werden. Doch der Weltranglistenerste behielt die Nerven, gewann acht Spiele in Folge und damit das Match am Ende problemlos. Nun tritt der nächste Favorit an, der im Halbfinale von Madrid Nadal gerade erst in drei Sätzen unterlag. Federer bekommt es mit der Nummer 18 der Welt zu tun. Es gibt gewiss leichtere Aufgaben.
vor Beginn
 
Hallo und benvenuti aus Rom! Wir berichten Ihnen heute vom Zweitrundenmatch zwischen Roger Federer und Jo-Wilfried Tsonga.
Ticker-Kommentator: Uwe Toebe
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R. Federer
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