Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM-Stand 2025
Termine 2025
Historie
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
Bundesliga
BBL-Pokal
Euroleague
NBA
WM
EM
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
DEL
NHL
WM
Live-Ticker
Ergebnisse
Bundesliga
Champions League
DHB-Pokal
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
EM 2026
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
Ergebnisse
StatistikSpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
ErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
Ligue 1Serie APrimera DivisionPremier LeagueErgebnisseLive-Ticker
Sport Live-Ticker
Biathlon: Hochfilzen
Live
Skilanglauf: Davos
17:00
Fußball: Frauen Bundesliga
18:30
Fußball: 2. Liga, 16. Spieltag
18:30
Fußball: 3. Liga, 18. Spieltag
19:00
Fußball: Bundesliga, 14. Spielt.
20:30
Fußball: Serie A
20:45
Fußball: Ligue 1
20:45
Fußball: Primera Division
21:00
Ski Alpin: St. Moritz
Biathlon: Hochfilzen
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
Bundesliga, 14. Spieltag
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

RB Leipzig wieder Erster und stoppt Schalkes Aufwärtstrend

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
03. Dezember 2016, 20:41 Uhr
Timo Werner
Timo Werner verwandelte den Elfmeter, den er selber rausgeholt aht

RB Leipzig hat die nächste Reifeprüfung in der Bundesliga mit Bravour bestanden und seine Tabellenführung erfolgreich verteidigt. Der beste Aufsteiger der Ligageschichte setzte sich im Topspiel am Samstagabend gegen die wiedererstarkte Mannschaft von Schalke 04 mit 2:1 (1:1) durch und behauptete dank des achten Sieges in Serie seinen Drei-Punkte-Vorsprung vor Rekordmeister Bayern München.

 
 

Stürmer Timo Werner hatte die weiter ungeschlagenen Leipziger vor 42.558 Zuschauern in der ausverkauften WM-Arena in der 2. Minute mit einem verwandelten Elfmeter in Führung gebracht. Der Strafstoß war allerdings eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Bastian Dankert, da Gäste-Torhüter Ralf Fährmann beim vermeintlichen Foul Werner nicht berührt hatte und Werner den Referee mit einer Schwalbe täuschte.

Die Fußballwelt im Netz auf einen Blick - Jetzt auf LigaInsider checken!

Die mit Leipzigs Powerfußball phasenweise überforderten Schalker kamen eine halbe Stunde später zwar zum 1:1 durch Sead Kolasinac (31.), doch der Bosnier brachte sein Team mit einem Eigentor kurz nach dem Seitenwechsel (47.) zurück auf die Verliererstraße.

Beide Trainer verzichteten im ersten Aufeinandertreffen überhaupt, das auch unter dem Motto "Projekt gegen Tradition" stand, auf personelle Veränderungen in der Startelf.

RB-Trainer Ralph Hasenhüttl hatte vor dem Anpfiff von der "kompletteste Aufgabe in der bisherigen Saison" gesprochen, doch von Zurückhaltung war nichts zu sehen. RB legte wie gewohnt zu Beginn an ein Höllentempo vor.

Nur 19 Sekunden nach dem Anpfiff wurde den Leipzigern der zwar unberechtigte, aber mit einem Klassekonter erzwungene Strafstoß zugesprochen. In der 4. Minute hatte Yussuf Poulsen eine Doppel-Chance zur 2:0-Führung, doch zuerst parierte S04-Torhüter Fährmann glänzend, dann stand der Pfosten im Weg.

Das Spiel im Re-Live

Schalke brauchte lange, um sich an den Überfall-Fußball des Gastgebers zu gewöhnen und etwas Ruhe ins Spiel zu bringen. Nach vorne fiel den Gästen kaum etwas ein. Der Spielaufbau lief meistens über die drei Innenverteidiger, die vorne jedoch kaum Anspielstationen fanden.

Erst als RB in der 23. Minute den verletzten Benno Schmitz gegen den ungelernten Rechtsverteidiger Dominik Kaiser auswechseln musste, geriet das Hasenhüttl-Team etwas mehr in Bedrängnis. Der Ausgleich durch Kolasinac aus spitzem Winkel war zwar unverdient, doch er gab den Schalkern kurzzeitig Rückenwind. Kurz vor der Halbzeit vergab Alessandro Schöpf nach einem langen Sprint das mögliche 2:1.

Erlebe die Highlights der Bundesliga auf DAZN

Die zweite Halbzeit begann jedoch wie die erste: mit einem Blitztor für RB. Nach einem Freistoß des erneut sehr agilen Emil Forsberg köpfte Kolasinac den Ball ins eigene Tor. Danach hielt der Bundesliga-Neuling den Druck weiter hoch, die Schalker kamen oft einen Schritt zu spät. In der 88. Minute musste Schalkes Naldo auf der Linie klären.