Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Historie
Termine 2025
WM-Stand 2025
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
BBL-Pokal
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
Kalender
WM-Stand

Live-Ticker Radsport Vuelta , 12. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France , 12. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 02:28:16
Wir verabschieden uns für heute und wünschen einen schönen Abend! Adios!!!
Ausblick
Der morgige Tag ist ein Ruhetag. Nach der heutigen Etappe im Regen haben die Fahrer diesen sicherlich auch verdient. Zumal am Samstag eine schwer lösbare Aufgabe folgt. Ist es am Anfang nur ein Berg der dritten Kategorie, sind es in der zweiten Hälfte des Rennens drei Bergwertungen der ersten Kategorie, welche die Fahrer fordern. Doch das ist dann noch lange nicht alles. Zum Schluss geht es über 1.250 Höhenmeter hoch auf den Alto de L'Angiru auf 1.573 Meter über Normalnull - keine Frage, die höchste Kategorie hat dieser Berg sicherlich verdient.
Gesamtklassement
Egio Martinez (EUS) verteidigt seine Spitzenposition. Der Verlierer des Tages ist Alejandro Valverde (GCE), der fast 3'30'' verliert und damit entscheidenden Boden. Auf Rang 11 ist der Spanier nun zu finden mit einem Rückstand von 4'19''.
Ziel
Valverde (GCE) und Co erreichen das Ziel mit über drei Minuten Rückstand.
Ziel
Dahinter sind zwei Lampre-Fahrer zu finden, offenbar sind dies Alessandro Ballan (LAM) und Damiano Cunego (LAM).
Ziel
Davide Rebellin (GST) fährt auf den zweiten Rang.
Ziel
Der Weltmeister ist nicht zu schlagen. Für Oscar Freire (RAB) war der Anstieg zum Ziel zu steil.
Ziel
Paolo Bettini (QST) setzt den entscheidenden Angriff und siegt!
0,5 km
Geordnete Sprinterzüge gibt es bei diesem Höllentempo nicht. Contador (AST) eröffnet den Sprint, der bergauf führt ...
1 km
Der Teufelslappen ist erreicht.
2 km
Nun ist Quick Step an der Spitze. Niemand soll hier mehr wegkommen.
3 km
Vorne greift ein Liquigas-Fahrer an, doch das Feld reagiert sofort.
5 km
5.000 Meter sind es noch für die Spitze, die den Vorsprung in kleinen Schritten aber stetig weiter ausbaut auf 2'45''.
7 km
Eine doch eher leichte Etappe wird zum unüberwindbaren Hindernis für Alejandro Valverde (GCE). Im entscheidenden Moment verschlief er den Angriff der Konkurrenz auf regennasser Fahrbahn. Die Bemühungen seines Teams helfen nun kaum noch weiter.
9 km
Auch Erik Zabel (MRM) ist in der Spitzengruppe dabei. Der Deutsche hat also beste Aussichten im Kampf um den Tagessieg.
10 km
Das dürften im Ziel dann wohl drei Minuten Rückstand sein. Damit wird er wohl aus den Top10 fliegen.
11 km
Ein letzter kleiner Anstieg dürfte bei diesem hohen Tempo kaum zu einem Angriff einladen. Derweil hat die Spitze nun schon einen Vorsprung von 2'35'' auf die Gruppe Valverde (GCE).
14 km
Sekunde um Sekunde verliert Valverde (GCE) weiterhin. Mit 2'19'' wird der Abstand zwischen den beiden Gruppen angegeben.
16 km
Der gestrige Tagessieger Oscar Freire (RAB) ist in der Spitzengruppe vertreten. Dies gilt auch für Paolo Bettini (QST). Die beiden Sprinter haben damit beste Chancen auf den Etappensieg, da viele ihrer sonstigen Konkurrenten in der Gruppe um Valverde (GCE) hinten hängegen geblieben sind.
Sprint
Die letzte Sprintwertung wird in Torrelavega absolviert. Andreas Klöden (AST) arbeitet sehr viel und rast auch über die Linie zuerst vor seinen Teamkollegen Benjamin Noval (AST) und Jose Rubiera Vigil (AST).
18 km
Zwanzig Kilometer vor dem Ziel beträgt der Rückstand dann exakt 2'16''.
23 km
Caisse D'Epargne sorgt nun wieder für das Tempo bei den Verfolgern. Doch man wird im spanischen Team froh sein müssen, dass am Ende der Rückstand nicht noch weiter anwächst.
26 km
Valverde (GCE) fällt in eine sehr große Gruppe zurück. Vorne wird im Gegensatz zu dieser Gruppe für Dampf gesorgt. Euskaltel und Astana sorgen fürs Tempo. Der Vorsprung wächst weiter auf 2'10''.
27 km
Valverde (GCE) ist aber geschlagen. Die Uhr tickt unmissverständlich. Schon zwei Minuten hat er nun Rückstand zur Spitze. Der Kapitän von Caisse D'Epargne verliert wohl schon heute die Vuelta.
29 km
Auch Quinziato (GCE) wird gestellt. Die Spitze liegt 1'31'' vor der Gruppe um Valverde (GCE). Dieser erhält nun Hilfe von Teamkollege David Arroyo (GCE). Das ist auch bitter nötig.
30 km
Für Casar (FDJ) und Hinault (C.A) ist die Flucht beendet. Nur noch Manuel Quinziato (LIQ) verbleibt als Solist an der Spitze. Der Italiener wehrt sich noch gegen das Peloton.
33 km
Ansonsten ist nur noch Philippe Gilbert (FDJ) an der Seite Valverdes (GCE). Das Trio wechselt sich in der Nachführarbeit ab, doch gelingt es kaum den Rückstand zu schmälern.
33 km
Alejandro Valverde (GCE) erhält nun aber Unterstützung von Sylvain Chavanel (COF). Der Franzose ist ein guter Zeitfahrer und damit natürlich ein wertvoller Helfer.
35 km
Valverde (GCE) und Co können den Abstand nicht verringern. 48 Sekunden hinter den Favoriten radelt der Spanier hinterher und droht heute eine gute Minute auf einer eher nicht allzu schwierigen Etappe zu verlieren. Im Kampf um den Gesamtsieg ist dies natürlich nicht hilfreich.
40 km
Astana und Euskaltel sorgen für das Tempo im Peloton. Weiter hinten kann sich Alejandro Valverde (GCE) nicht auf sein Team verlassen. Der Kapitän erhält von seinen Teamkollegen in dieser Rennphase nur unzureichende Unterstützung.
43 km
Daraus ergibt sich folgende Änderungen in den Abständen. Das Spitzentrio hat nur noch 55 Sekunden Vorsprung vor dem Peloton, weitere 45 Sekunden ist die Gruppe um Valverde (GCE) zurück.
45 km
Alejandro Valverde (GCE) ist in Schwierigkeiten. Im Feld wird eine Attacke gefahren und in diese Falle tappt der Spanier. Sein Team versucht ihren Kapitän wieder in die Gruppe zu fahren, in der ansonsten alle Favoriten versammelt sind.
Aufgabe
Danilo Napolitano (LAM) verabschiedet sich von der Vuelta für dieses Jahr.
50 km
Die Straße ist klatschnass, weshalb weiterhin Vorsicht angesagt ist. Einige Fans stehen trotz des miesen Wetters unter Regenschirmen am Straßenrand und sehen das Peloton weiterhin rund drei Minuten hinter der Spitze vorbei kommen.
52 km
Das Peloton wird nun alles daran setzen die Ausreißer einzuholen. Die Sprinterteams haben noch gute Chancen ihre Männer in Position zu bringen, geschuldet ist dies auch dem eher langsamen Renntempo.
57 km
2'30'' hinter der Spitze erreicht David Moncoutie (COF) die Bergwertung. Der Franzose ist aus dem Peloton ausgerissen, da er wichtige Punkte vor der Konkurrenz abholen will. Ein Angriff auf die führenden Ausreißer ist es nicht.
58 km
Nun geht es steil bergab. Nur noch kleine Zwischensteigungen stören auf dem Weg ins Ziel.
Bergpreis
Der 'Pass' wird von der Spitze übernimmt. Sandy Casar (FDJ) holt erneut den Löwenanteil der Punkte. Dahinter folgen Manuel Quinziato (LIQ), Sebastien Hinault (C.A). David Moncoutie (COF), Leonardo Duque (COF) und Sergio Paulinho (AST) holen den Rest der Zähler ab.
62 km
Der Abstand zwischen den Gruppen bleibt stabil mit rund 3'30''.
66 km
Der letzte Anstieg steht auch schon an. Der Alto del Caracol ist erneut ein Berg der zweiten Kategorie.
70 km
Mit der Zielankunft ist erst gegen 18 Uhr zu rechnen. Die widrigen Bedingungen halten die Fahrer heute auf. Die Spitze baut in der Abfahrt die Führung wieder auf 3'27'' aus, hat also beste Chancen auch die letzte Bergwertung noch unter sich auszumachen.
75 km
Die Abfahrt ins Tal ist natürlich sehr gefährlich bei diesen Begebenheiten. Die Fahrer rollten vorsichtig herunter. Das Peloton ist an der Bergwertung 2'50'' zurück.
Bergpreis
Die Spitze überquert den Portillo de la Lunada bei furchtbarem Wetter. Das Ergebnis der Bergwertung: Sandy Casar (FDJ) siegt vor Manuel Quinziato (QST) und Sebastien Hinault (C.A). Das Peloton wurde angeführt von Dmitriy Muravyev (AST), Imanol Erviti (GCE) und Sergio Paulinho (AST).
83 km
Auf dem folgenden Portillo de la Lunada - einem Anstieg der zweiten Kategorie - ist das Wetter noch sehr viel schlechter. Bei gerade mal sieben Grad Celsius regnet es, außerdem stört Nebel auf den letzten zwei Kilometern des Anstiegs.
86 km
Quick Step, Lampre und Caisse D'Epargne sorgen wie schon so oft bei dieser Vuelta für das Tempo im Peloton. Der Abstand zum Trio an der Spitze beträgt noch immer etwa drei Minuten.
90 km
Paolo Bettini (QST) hat sich zu dieser Personalie schon geäußert. Er werde in der nächsten Saison für ein anderes Team fahren. Der Weltmeister wurde in den letzten Monaten von Manager Patrick Lefevere hingehalten, der immer wieder erklärte, er habe nicht das Budget, um den Vertrag des Italieners zu verlängern.
90 km
Heute wurde bekannt, dass Stefan Schumacher (GST) in der nächsten Saison für Quick Step fahren wird. Das belgische Team würde den Deutschen gerne zu einem Rundfahrer ausbilden, so die Aussage von Teamsprecher Alessandro Tegner: "So ein Mann fehlt uns bisher".
94 km
Das Wetter hält heute nicht. Es fängt an zu regnen. Zudem hat es einen Temperaturstoß gegeben. Gerade noch 14 Grad Celsius werden gemessen. Am Start heute Mittag waren es noch deren 22. Der Vorsprung der Ausreißer fällt auf 2'40'', scheinbar wollen einige Fahrer im Peloton im Kampf um die noch anstehenden Bergpunkte eingreifen.
Sprint
Der erste Sprint ist ausgefahren und das Ergebnis liegt nun auch vor. Sebastien Hinault (C.A) fuhr vor Sandy Casar (FDJ) und Manuel Quinziato (LIQ) über die Linie.
95 km
Sandy Casar (FDJ) liegt in der Gesamtwertung eine Viertelstunde hinter Egoi Martinez (EUS) und ist damit bestplatziertester Ausreißer.
Aufgabe
Die erste Aufgabe wird vermeldet. Gianni Meersman (FDJ) - der junge Belgier fiel in der ersten Woche durch einige Attacken auf - beendet die Vuelta.
Bergpreis
Die Fahrer haben vor einigen Minuten erst den ersten Anstieg des Tages gemeistert, liegen damit weit hinter der Marschtabelle. Am Alto de Bocos holt Sandy Casar (FDJ), vor Manuel Quinziato (LIQ) und Sebastien Hinault (C.A) die Punkte. Der letzte Zähler geht an Sebastien Minard (COF), der das Peloton mit fast vier Minuten Rückstand über den Berg führt.
Ausreißer
Schon nach zehn Kilometern hat sich das Führungstrio gebildet, dass auch aktuell vorne ist. Sebastien Hinault (C.A), Sandy Casar (FDJ) und Manuel Quinziato (LIQ) wagten frühzeitig die Flucht.
Start
Die 158 gestern angekommenen Fahrer sind auch heute wieder unterwegs. Der offizielle Start war kurz nach Eins.
Profil
Die heutige Etappe ist sehr wellig. Drei Berganstiege der dritten und zweiten Kategorie sind verzeichnet. Doch liegt der letzte Berg rund sechzig Kilometer vor dem Ziel, so dass das Peloton mit vereinten Kräften Ausreißergruppen sicherlich noch stellen könnte.
Gesamtwertung
Die gestrige Etappe brachte keine Veränderung an der Spitze. Oscar Freire (RAB) besiegte im Sprint Tom Boonen (QST). Das Feld kam fast geschlossen ins Ziel. Daher hat Egoi Martinez (EUS) weiterhin einen knappen Vorsprung von elf Sekunden auf Levi Leipheimer (AST).
vor Beginn
Herzlich willkommen zur zwölften Etappe der Vuelta a Espana, die über 180 km von Burgos nach Suances führt.
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.