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Live-Ticker Radsport

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2013, 8. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 14:15:32
Kann Mathias Frank als nächster Schweizer nach Fabian Cancellara die Tour de Suisse gewinnen? Er geht mit 13 Sekunden Vorsprung auf Rui Costa ins Rennen. Ob er es schafft, erfahren Sie morgen wieder bei uns! Bis dann!
Ausblick
Morgen wird fraglos die Entscheidung in der Tour de Suisse fallen. Ein Einzelzeitfahren wird der Scharfrichter sein. Zuerst beginnt alles flach, schliesslich folgen 10 Kilometer Aufstieg hoch nach Flumserberg.
Gesamtklassement
Mathias Frank ist gut über den letzten Anstieg hochgekommen, hat in der Schlussphase sogar noch Gilbert den Sprint angezogen. Es gab keine Veränderungen an der Spitze, alles bleibt gleich vor dem abschliessenden Bergzeitfahren.
Podium
Sagan gewinnt seine zweite Etappe bei der diesjährigen Tour de Suisse. Es war eine eindeutige Angelegenheit für den Slowaken. Bennati auf Rang 2, Gilbert als Weltmeister auf Rang 3. Es waren die einzigen wirklich starken Sprinter in dieser Spitzengruppe.
0
Peter Sagan hat den längsten Atem und setzt sich in einem starken Sprint vor Bennati und Gilbert durch! Stark die Klassierung von Albasini, der auf Rang 4 geführt wird.
500 m
Albasini ist auch noch in den vorderen Positionen. Auch BMC probiert es, Gilbert ist der Mann für den Sieg. Eigentlich eine kuriose Sache, wenn die Bergfahrer den Sprint anziehen müssen.
1
Nicholas Roche zieht das Tempo im Flachen wieder an. Diese Mannschaft wird wohl auf Daniele Bennati setzen.
2
Das Tempo ist horrend, die Fahrer sind auf einer Linie aufgereiht. Sagan fährt bereits in dritter Position und befindet sich also in Lauerstellung.
3
Sagan ist jetzt aus dieser Gruppe der grosse Favorit auf den Etappensieg.
4
Die Abfahrt ist halsbrecherisch, die Strassen im nächsten Dorf sind unglaublich eng!
6
Das Tempo fällt zusammen, der Helfer von Sagan ist weg und der Slowake will die Arbeit nicht alleine machen.
6
Pereau ist eingeholt, sofort folgt der Konter von Gilbert. Sagan neutralisiert den Weltmeister sofort.
7
Angriff von Perreau aus der Spitzengruppe. Er sichert sich die Bergwertung, probiert aber weiterzuziehen.
7
Sagan, einer der wenigen Sprinter, der auch gut über die Berge kommt, fährt in zweiter Position. Man scheint zu versuchen, die Konkurrenz abzuschütteln.
7
Mathias Frank hat sich ganz vorne im Feld eingereiht, hat sich zuerst etwas nach vorne arbeiten müssen.
8
Hinten stürzen mehrere Fahrer, aber keine Anwärter auf den Tagessieg.
8
Ganz vorne im Feld fährt auch Andreas Klöden. Der Deutsche lauert auf den richtigen Moment zum Angriff.
9
Man sprintet diesen Lutzisteig regelrecht hoch.
10
Jetzt wieder Movistar mit Rui Costa voraus, viele Fahrer verlieren jetzt den Kontakt zum Feld.
11
Die Mannschaft von Daniel Martin fährt unter dem Tempodiktat von Sprinter Tyler Farrar den Anstieg an. Diese Equipe setzt also nicht auf einen Endspurt, sondern auf seinen Fahrer im Gesamtklassement.
12
Es wird um die Positionen gekämpft, sehr breite Sache alles. Einige Fahrer sind sogar auf dem Gehsteig unterwegs.
13
Meyer hat es mit Hilfe der Autos hinten wieder ins Feld reingeschafft.
14
Auch die Mannschaft von Rui Costa fährt ein horrendes Tempo, folgt etwa noch ein Angriff des Portugiesen? Unter diesen Umständen wird das Feld im Lutzisteig explodieren.
16
Cameron Meyer, der Achte der Gesamtwertung und ein hervorragender Zeitfahrer, hat Defekt! Ein Teamkollege bedient ihn mit einem seiner Räder, dann klemmt er sich sofort in den Windschatten der Autos. Er muss sofort nach vorne aufschliessen können.
18
Jetzt ist es um Hollenstein geschlagen. Unter dem Tempodiktat der Sprinterteams wird der Schweizer eingeholt. Die Flucht über endet nach 163 Kilometer an der Spitze.
21
Hollenstein hat längst den Lenker am tiefen Griff und jetzt die Gegenwindverhältnisse verlassen. Sein Vorsprung beträgt noch 18 Sekunden.
23
Hollenstein beisst, fährt noch relativ rund. Hinten saugt sich das Feld heran, die Teamkollegen von Sagan sorgen fürs Tempo.
26
Antritt von Hollenstein in der Spitzengruppe, er sprent das Quartett erfolgreich und probiert es alleine. Dahinter fahren Vrecer und Mori, der vierte Mann hat die Aktion abgebrochen.
29
An der Spitze hat man die Tempoverschärfung auch mitbekommen, sofort legt das Quartett einen Gang mehr ein. Der Vorsprung ist trotzdem auf 59 Sekunden geschmolzen.
31
Das Feld hat seine Jagd jetzt begonnen und den Rückstand blitzschnell auf 1:08 Minuten reduziert.
33
Vrecer hat bei der letzten Sprintwertung verzichtet und diese auf Rang 4 beendet. Es war der letzte Zwischensprint der Tour de Suisse, der Slowene gewinnt das Spezialtrikot!
36
Die Fahrer sind noch in einem dicken Knäuel beisammen, was Zeuge für ein nicht zu hohes Tempo ist. Noch ist das Finale nicht eingeläutet worden.
40
Das Feld passiert die Ziellinie mit einem Rückstand von 1:48 Minuten. Schweizer Meister Martin Kohler, der hier aus der Region Bad Ragaz ist, fährt in den vordersten Regionen durch und präsentiert sich seinen Fans.
41
Der Spitzengruppe steht die erste Zielpassage bevor. Sie können einmal die letzten 500 Meter inspizieren und gehen jetzt auf eine Zusatzschlaufe mit einer Durchfahrt durch das Fürstentum Liechtenstein.
43
Leader Frank fährt umringt von seiner Mannschaft in der vorderen Hälfte des Feldes. Er kann dort seine Kräfte schonen für das morgige entscheidende Bergzeitfahren.
45
Die Fahrer befinden sich in der Ebene des Bündnerlandes. Sonnenschein und warme Temperaturen, perfektes Radsportwetter.
50
Auch das Team von Peter Sagan, auf den die Etappe perfekt zugeschnitten scheint, leistet Nachführarbeit. Der Slowake gewann aber in diesem Jahr noch keinen einzigen Sprint, dafür die Ankunft in Meiringen.
53
Das Team Orica berät sich über die Strategie, während ein Teamkollege Führungsarbeit im Feld leistet. Diese Mannschaft hat natürlich zwei Möglichkeiten: Sprinter Breschel oder doch Puncheur Albasini beim letzten Bergpreis? Keine einfache Entscheidung.
58
Die Spitzenfahrer haben ihren Vorsprung wieder auf über zwei Minuten ausbauen können. Ein Zeichen dafür, dass man sie im Feld nicht zu früh einholen will.
62
Der Slowene Vrecer sprintet in der Spitzengruppe um die Zwischenwertung, holt sich die Punkte souverän und sichert sich auch dieses Trikot.
64
Das Tempo ist gemütlich, der Gegenwind spielt einem aber einen Strich durch die Rechnung. Trotz eher tiefer Geschwindigkeit kann nicht von ''Bummeln'' gesprochen werden.
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Man fährt Donat/Ems. Der Vorsprung der Spitzengruppe beträgt noch 1:52 Minuten, man scheint das Quartett an der langen Leine zu halten.
69
Fabian Cancellara befindet sich in der Wagenkolonne, holt Verpflegung für seine Teamkollegen. Der Schweizer ist gut drauf, lacht seinem sportlichen Leiter im Auto zu.
72
Die Rennsituation ist stabil. Im Feld wechseln sich diverse Mannschaften in der Nachführarbeit ab, einige rechnen sich wohl auch Chancen auf den Tagessieg aus.
78
Die Fahrer befinden sich im Gegenwind, gerade für die Spitzengruppe nicht besonders erfolgsversprechend.
79
Die vier Ausreisser fahren noch nicht mit vollem Tempo, schonen noch etwas Kräfte für die Schlussphase. Die Tritte sind noch rund, die Ablösungen regelmässig.
81
Wir haben vier Spitzenfahrer mit 2:29 Minuten Vorsprung aufs Feld. Mit Reto Hollenstein ist auch ein Schweizer vorne dabei. In der Gruppe ist auch der Slowene Robert Vrecer, welcher gestern das Bergtrikot abgeben muss, es sich heute zumindest virtuell durch die Punkte auf dem Julier wieder zurückgeholt hat.
die Schweizer
Frank geht mit dem Maillot jaune auf den Schultern ins Rennen und dürfte dies unter normalen Umständen auch verteidigen. Ob ein Fahrer für den Etappensieg in Frage kommt, hängt damit zusammen, ob jemand den richtigen Postabgang erwischt. Falls es in Bad Ragaz zum Massensprint kommen sollte, darf nicht mit einem Eidgenossen in den vordersten Positionen gerechnet werden.
die Strecke
Es herrscht quasi die ''Ruhe vor dem Sturm'' heute. Es ist eine Art Flachetappe von Zernez nach unten nach Bad Ragaz. Bei ca. Kilometer 45 wird mit dem Julierpass das Hindernis des Tages früh passiert, anschliessend ist das Gelände meist abfallend. Sechs Kilometer vor dem Ziel wartet der Luzisteig, ein Berg der dritten Kategorie. Dort könnte nochmals der Kampf um den Tagessieg entbranden.
Ausgangslage
Mathias Frank rettete sich gestern als Leader über die Königsetappe der Tour de Suisse. Der Albula war nicht der erwartete Scharfrichter, weiterhin kommen knapp sechs Fahrer für den Gesamtsieg in Frage. Die Entscheidung dürfte dabei heute kaum fallen.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur achten Etappe der Tour de Suisse, die über 180,5 km von Zernez nach Bad Ragaz führt.
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.