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Live-Ticker Radsport Hamburg Cyclassics 2013

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2013, 1. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 04:16:30
Verabschiedung
Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Sonntag. Tschüss - wie man so in Hamburg sagt.
Ziel
Von Degenkolb war dies natürlich ein Sprint der Extraklasse. In diesem Jahr hatte er bisher eine Etappe beim Giro gewonnen, nun der Sieg in Hamburg.
Ziel
Degenkolb (ARG) fuhr diesen Sprint von vorne. Greipel (LTB) war an seinem Hinterrad und greift an, doch er kam nicht vorbei und endete wie im Vorjahr auf dem zweiten Rang.
Ziel
John DEGENKOLB (ARG) reißt die Arme hoch beim Überqueren der Ziellinie!
0,5 km
Greipel (LTB) stößt in eine Lücke ...
1 km
Da wird die U-Bahn-Brücke des Rödingmarktes passiert. Wer sich auskennt, weiß, das Ziel ist ganz nahe.
2 km
Degenkolb (ARG) und Greipel (LTB) sind in guter Position.
4 km
Das Feld ist geschlossen, die Teams bereiten mit ihren Helfern den Sprint vor.
7 km
Altona ist erreicht. Noch einmal vorbei am Rathaus, auf die Königstraße und dann wird auch gleich die Reeperbahn erreicht sein.
9 km
Die Verfolger haben Terpstra (OPQ) schon im Blickfeld. Das Peloton rauscht heran.
11 km
Terpstra (OPQ) erreicht Teufelsbrück. Warum der Ort so heißt? Da gibt es Legenden drüber. Doch so knapp vor dem Ziel ist für diese nun wirklich keine Zeit. Es geht die Elbe entlang.
13 km
Über Altona geht es Richtung Ziel. Noch ist Terpstra (OPQ) vorne, doch der Vorsprung ist minimal.
15 km
Das Quartett ist eingeholt worden, doch Terpstra (OPQ) will das nicht einsehen und erhöht noch einmal das Tempo.
15 km
Zum letzten Mal wird der Waseberg, dieses Bergmonster mit 87 Höhenmetern, wird erklommen.
20 km
Die Fahrer verbleiben in dieser Phase übrigens im Hamburger Westen. Es wird ein wenig rund um Blankenese gefahren. Dann kommt noch einmal der Waseberg dran, bevor es rasend schnell zurück in die Stadtmitte geht.
22 km
Aber auch dieses Quartett ist nur mit einem wenig komfortablen Vorsprung ausgestattet. Wenn es die Verfolger ernst meinen, wird die gute halbe Minute sicherlich nicht reichen für eine erfolgreiche Zielankunft.
25 km
Das Spitzenduo ist Histroie. Nun ist es ein Quartett an der Spitze. Ian Stannard (SKY), Niki Terpstra (OPQ), Sep Vanmarcke (BEL) und Wouter Mol (VCD) suchen ihr Glück auf der Flucht.
28 km
Der Waseberg wird das vorletzte Mal passiert. Das Rennen nähert sich also der Entscheidung.
31 km
Es geht wieder hin zum Anstieg zum Waseberg. Die Straße ist sehr eng, da kann man mit einem Auto nicht übreholen.
32 km
Drei Fahrer hat es beim Sturz erwischt. Frederik Willems (LTB), Nelson Oliveira (RLT) und Koon de Kort (ARG), ein wichtiger Helfer für Degenkolb, haben das Rennen beendet.
33 km
Und deshalb treffen sich jeden letzten Freitag im Monat immer tausende Radfahrer zu einer 'critical mass' - einer Massenveranstaltung und protestieren auf diese Weise gegen die Verkehrspolitik der Stadt.
35 km
An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass Hamburg zwar das wichtigste Radrennen Deutschlands beherbergt, die schönste Stadt der Republik sein mag, aber die Radwege in Hamburg sind zu oft in einem bedauerlichen Zustand. Überhaupt ist in Studien immer wieder zu lesen, dass sich Radfahrer vom Senat der Hansestadt nicht ernst genommen fühlen.
37 km
Ein Sturz setzt zwei Fahrer aus dem Gefecht. Aus der Hubschrauberperspektive kann ich leider nicht erkennen, um wen es sich da handelt.
38 km
Rick Flens (BEL) hat sich zu Boaro (TST) gesellt. Bei Sonnenschein genießen die Fahrer das Recht, die gesamte Straße für sich zu haben.
43 km
Das Grün nimmt zu, man befindet sich wieder im Hamburger Westen. Bald geht es zum dritten und vorletzten Mal den Waseberg hinauf.
48 km
Das Peloton hat die Spitzengruppe wieder eingeholt. Einzig Manuele Boaro (TST) hält sich mit fünfzehn Sekunden vor diesem auf.
50 km
Die Spitzengruppe ist gerade einmal fünfzehn Sekunden vor dem Peloton, sie kann also jederzeit eingeholt werden. Der Verkehr in der Stadt ist durch das Ereignis übrigens stark eingeschränkt - fur manche Bewohner an den Hauptverkehrsachsen ein Genuss.
53 km
Das Feld durchfährt erneut das Ziel unter riesigem Jubel der Fans. Die Spitzengruppe wird von Marco Marcato (VCD) angeführt.
56 km
Vorbei am Altonaer Radhaus, geht es erneut auf die Königstraße. Das Tempo ist hoch. Wurde vorhin noch laut im Feld gesprochen, sind die Fahrer nun hoch konzentriert. Jörgensen (TST) ist auch gestellt worden. Vierzehn Fahrer bilden die Spitze mit einem Vorsprung von gut einer halben Minute.
60 km
Zurück zum sportlichen Geschehen. Jonas Jörgensen (TST) hat sich von seinen Gefährten gelöst. Diese werden gerade vom Peloton eingeholt.
62 km
Die Bemerkung über die schönste Stadt Deutschlands zweifeln Sie bitte gegenüber einem Hamburger niemals an. Der ist in aller Regel von dieser Konstante felsenfest überzeugt.
64 km
Die Fernsehkameras zeigen aktuell alte und neue Bauwerke in Hamburg. Mit dem Rathaus, den Michel und die viel zu teure Elbphilharmonie will man offensichtlich Touristen in die schönste Stadt Deutschlands locken.
67 km
Viele Fans sind an diesem Punkt versammelt. Julian Kern (ALM) setzt sich ein wenig ab, holt sich die Bergpunkte, sprich eine kleine Prämie. Dann lässt er sich wieder zurückfallen.
68 km
Ausgerechnet Garrikoitz Bravo (EUS) hat Probleme am Waseberg.
72 km
Die Spitzengruppe nähert sich ein zweites Mal dem Waseberg in Blankenese. Der weist zwar nur 87 Höhenmeter auf, doch der Anstieg ist nicht zu unterschätzen. Es geht steil bergauf.
77 km
Die Ausreißer weiten ihren Vorsprung auf gut drei Minuten aus. Die Streckenführung zum Ziel hin ist leicht geändert. Wurde in den letzten Jahren über die Palmaille und die Breite Straße gefahren, um dann über den Pepermölenbek in die Reeperbahn einzubiegen, wird heute die Königstraße in Altona genommen, um dann ohne Kurve auf die Reeperbahn zu gelangen.
80 km
Julian Kern (ALM), Garrikoitz Bravo (EUS), Jonas Jörgensen (TST) und Michael Schwarzmann (TNE) bilden dieses Quartett.
82 km
Vier Fahrer führen das Feld an. Das Quartett hat einen Vorsprung von gut zwei Minuten auf das Peloton.
87 km
Aktuell sind die Fahrer zurück in Hamburg. Der Waseberg, der höchste Punkt des Rennens, wurde bisher einmal überfahren. Insgesamt nehmen ihn die Fahrer viermal in Angriff. Wer dort fünfzehn Kilometer vor dem Ziel nicht vorne dabei ist, wird kaum eine Chance auf den Sieg haben.
Start
Kurz nach Elf ging es heute morgen los. Anfans ging es raus in den Süden Hamburgs und nach Niedersachsen.
Feld
144 Fahrer sind heute Vormittag gestartet. Andre Greipel (LTB) und John Degenkolb (ARG) gehören zu den Favoriten. Aber natürlich sind zum Beispiel Daryl Impey (OGE), der in diesem Jahr Gelb bei der Tour trug, Gerald Ciolek (MTN), Björn Leukemans (VAC), Damiano Cunego (LAM) oder auch Daniele Bennati (TST) ebenso zum Favoritenkreis zu zählen.
Wetter
Das Wetter in Hamburg ist hervorragend. Die Sonne scheint immer wieder am leicht bewölkten Himmel. Allerdings ist es etwas windig, was ja durchaus üblich in Hamburg ist.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Hamburg zu den diesjährigen Cyclassics, einem Rennen über 246 km rund um die Hansestadt.
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.