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Live-Ticker Radsport

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2009, 1. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 04:46:32
Ziel
Leider haben es keine Schweizer unter die Besten geschafft. Wir verabschieden uns vom Amstel Gold Race und hoffen Sie bald wieder im LIVE-Ticker zu begrüssen.
Ziel
Die provisorische Rangliste der besten 10: 1. Sergej Ivanov (KAT) 2. Karsten Kroon (SAX) 3. Robert Gesink (RAB) 4. Philippe Gilbert (SIL) 5. Damiano Cunego (LAM) 6. Christophe Riblon (A2R) 7. Nicolas Roche (A2R) 8. Nick Nuyens (RAB) 9. Christian Pfannberger (KAT) 10. Gustav Larsson (SAX)
Ziel
Mit Ivanov hat heute der stärkste Fahrer gewonnen. Er war im Finale der aktivste, immer präsent und hatte viel attackiert. Trotzdem ist es eine Überraschung. Die grossen Favoriten wurden allesamt geschlagen.
Ziel
Den Sprint der Verfolgern gewann Philippe Gilbert vor Damiano Cunego.
Ziel
Der russische Meister vom Team Katusha kann Kroon im Sprint schlagen und mit wenigen Metern Rückstand hat sich Gesink noch vor dem Verfolgern ins Ziel gerettet.
Ziel
... vor den beiden Holländern Kroon und Gesink.
Ziel
Ivanov gewinnt...
200 m
Noch 200 Meter...
1 km
Ivanov versuchts von vorne. Kroon klebt ihm am Rad.
1 km
Ivanov und Kroon, dann mit 50 Metern Rückstand Gesink und die Verfolgergruppe schaffts wohl nicht mehr.
1 km
Vorne ist man sich nicht mehr ganz einig und Ivanov greift an. Der letzte Kilometer beginnt.
2 km
In der Verfolgergruppe sind in etwa 20 Fahrer. Alles ist noch offen. Evans und Pfannberger sind in der grösseren Gruppe.
2 km
Silence-Lotto bringt nochmals Hoffnung in die Verfolgergruppe. Sie fahren für ihren Leader Gilbert.
3 km
Die drei Spitzenfahrer sind in der rasanten Abfahrt nach Valkenburg. Kroon führt sehr viel.
5 km
Nur noch 15 Sekunden. Albasini ist höchst wahrscheindlich wieder in der Verfolgergruppe.
6 km
Die Spitzenfahrer können sich nicht sicher sein, denn am Schluss wartet der harte Anstieg zum Cauberg.
6 km
Nun übernimmt das belgische Team Silence-Lotto das Kommando. Doch wo ist Albasini?
8 km
Valverde wurde abgehängt. In der Verfolgergruppe will niemand die Nachführarbeit machen. Der Vorsprung der Spitzengruppe ist auf 20 Sekunden angestiegen.
8 km
Nun haben wir also zwei Niederländer und einen Russen an der Spitze. Albasini kämpft alleine um den Anschluss. Die grossen Favoriten sind bisher nicht in Erscheinung getreten.
10 km
Und nun sehen wir Michael Albasini. Augrund der Kamerafühurng ist aber nicht ganz klar, wo sich der Schweizer befindet. Wahrscheindlich ist er auf der Verfolgung des Spitzentrios.
10 km
Karsten Kroon und wieder Ivanov schliessen zu Gesink auf.
10 km
Robert Gesink vom Rabobank-Team greift an und kann ein kleines Loch zwischen sich und den weiteren Spitzenfahrern herausfahren.
11 km
Nun versucht es der junge Bruder vom gestürzten Fränk Schleck. Doch Andy Schleck wird nicht ziehen gelassen.
12 km
... der Tscheche wird eingeholt und das Feld explodiert.
12 km
Doch nun ist es auch um Kreuziger geschehen...
13 km
Nein, Kreuziger ist immer noch alleine in Front. Ivanov hatte einen weiteren Liquigas Fahrer im Schlepptau. Nibali wollte aber nicht führen und so bricht Ivanov sein Unterfangen wird ab und Kreuziger bleibt solo an der Spitze.
16 km
Der russische Meister Sergei Ivanov schliesst zu Kreuziger auf.
17 km
Kreuziger hat am Fromberg etwa 200 Meter Vorsprung.
19 km
Nun hat Roman Kreuziger angegriffen und sich abgesetzt. Kreuziger vom Team Liquigas ist kein Unbekannter, gewann er doch letztes Jahr die Tour de Suisse.
20 km
Das Tempo wird in der Abfahrt erhöht und bei den schmalen Strassen braucht es viel Risikobereitschaft und eine guten Fahrtechnik, damit man vorne dabei sein kann.
21 km
Gasparotto vom Team Lampre übernimmt das Tempodiktat und möchte wohl für seinen Kapitän Damiano Cunego das Rennen hart machen. Die Fahrer sind oben angekommen ohne dass etwas passiert wäre.
21 km
Ein zügiges Tempo im Feld, aber bisher keine Angriffe. Der Vorjahressieger Cunego ist ganz vorne zu sehen.
22 km
Jetzt folgt der Eyserbosweg und da fällt meist die erste Vorentscheidung. Wer waagt den ersten Angriff? Kann sich jemand vorentscheidend absetzen? Nun sind die Favoriten gefragt, das Verstecken im Feld hat nun ein Ende.
24 km
Doch das Feld ist wieder geschlossen und nimmt bereits den nächsten Anstieg in Angriff.
28 km
... und die Spitzenfahrer werden gestellt und schon zeigen sich wieder neue Gesichter an der Spitze. Von Anstieg zu Anstieg fallen nun mehr und mehr Fahrer aus dem Hauptfeld. Es sind ja auch bereits über 230 km absolviert.
29 km
Nun der steile Gulperberg...
31 km
Zu Devenyns sind zwei weitere Fahrer aufgeschlossen. Nun also drei Fahrer an der Spitze: Devenyns, Rogers und ein Fahrer von Skil Shimano.
32 km
... doch er steht wieder und setzt sich aufs Rad. Doch das Rennen wird für ihn gelaufen sein.
32 km
Wieder ein Sturz im Feld. bei hohem Tempo kommen etwa 10 Fahrer zu Fall. Ein Fahrer von Topsport Vlaanderen bleibt zuerst liegen...
34 km
Alleine an der Spitze nun der Belgier Dries Devenyns vom Team Quick Step.
35 km
Die Spitzengruppe ist vom Feld wieder gestellt und sogleicht folgen die nächsten Angriffe...
37 km
Am Loorberg werden die Karten neu gemischt. Terpstra und Burghardt fallen zurück. Andere Fahrer machen sich auf dem Weg in die Spitzengruppe. Doch das Feld ist in Sichtweite.
43 km
Die vier Ausreisser sind sich nicht einig. Terpstra, der seit Beginn des Rennens an der Spitze liegt, sorgt für Unmut bei seinen drei Fluchtgefährten, denn er will nicht immer mitführen. Trotzdem befinden sie sich nun wieder 20 Sekunden vor dem noch sehr grossen Feld.
44 km
Das Feld absolviert geschlossen den 24. Anstieg und es sind weiterhin die Spanier von Caisse d' Epargne um Alejandro Valverde, die für das Tempo im Feld besorgt sind.
45 km
Nun kommt der Wolfsberg. Gibt es da wieder Attacken aus dem Feld oder wartet man hinten auf spätere Anstiege?
47 km
Der Thurgauer Albasini hält sich ganz vorne im Feld auf, wo momentan das Tempo ein bisschen gedrosselt wird und man die Ausreisser vorläufig gewähren lässt. Das ist nun auch ein Pokerspiel, denn kein Team möchte hinten die volle Verantwortung übernehmen.
50 km
Es wird gemeldet, dass Fränk Schleck einen sehr harten Schlag gegen den Kopf bei seinem Sturz bekam. Es wurde aber gesagt, dass Schleck selbst weiterfahren wollte, die Ärzte ihm dies aber versagten. Das lässt hoffen, dass Schleck doch nicht allzu schlimm verletzt ist.
53 km
Der Vorsprung beträgt nur 10 Sekunden. Bisher nichts gesehen haben wir vom dritten Schweizer im Bunde, vom Zuger Martin Elmiger. Elmiger ging angeschlagen ins Rennen, da er immer noch unter den Sturzverletzungen von Paris-Roubaix leidet. Die Form des Ag2r-Fahrers sollte aber sehr gut sein.
57 km
Der Vorspung des Spitzenquartetts beträgt nur 15 Sekunden. Im Feld macht ein Fahrer des Team Caisse d' Epargne Tempo. Caisse d' Epargne wird bestimmt für ihren Leader Alejandro Valverde fahren.
59 km
Auch der Deutsche Marcus Burghardt schliesst zu den drei Spitzenfahrern auf. Burghardt, der im Zürcher Unterland in Steinmaur lebt, fährt für das Team Columbia, wo auch einer der beiden Schweizer Trümpfe Michael Albasini engagiert ist.
59 km
Die Fahrer sind nun im 23. Anstieg, der Bemelerberg. Die Spitze explodiert und Agnoli und Freire schliessen zu Terpstra auf...
60 km
Situation: Terpstra alleine in Führung. Freire, Agnoli, Timmer, Hesjedal, Klimov, Arashiro mit 15 Sekunden Rückstand. Das Feld liegt nur wenig zurück. Rubens Bertolgliati ist zurückgefallen.
63 km
Das Finale hat nun voll begonnen. Jetzt werden die Karten auf den Tisch gelegt. Es ist gerade schwierig die Übersicht zu behalten, denn es folgt Angriff auf Angriff und hinter Terpstra ist nun eine neu zusammengesetzte Sechs-Mann-Verfolgungsgruppe.
64 km
Nun fällt die Spitzengruppe um Bertogliati auseinander, denn der Holländer Niki Terpstra hat angegriffen und waagt die alleinige Flucht nach vorne.
65 km
Die gestürzten Fahrer Lloyd und Schleck können das Rennen nicht fortsetzen. Beide werde mit der Ambulanz is Spital gebracht. Hoffen wir, dass die beiden keine allzu schlimmen Verletzungen haben.
67 km
Die Sechserspitze wird bald von den 20 Verfolgern eingeholt. Der Vorsprung beträgt nur noch 45 Sekunden. In der Gruppe, die aber nur knapp vor dem Feld liegt, befindet sicher der ehemalige Weltmeister Oscar Freire.
69 km
Der Sturz zeigt genau, wo die Gefahren bei den Frühjahresklassikern liegen. Meist finden die Fahrer enge Strassen vor, viele Richtungswechsel und Verkehrsinseln machen das ganze Rennen nervös und jeder Fahrer möchte an der Spitze des Feldes sein. So kommt es immer wieder zu Unfällen und Stürzen.
72 km
Sturz: Im Feld gab es ein Sturz. Zwei Fahrer bleiben liegen und dabei ist einer der grössten Favoriten, der Luxemburger Fränk Schleck. Ebenfalls zu Fall kam der Australiere Mathew Lloyd. Es sieht nicht gut aus. Sie bleiben liegen.
73 km
Am Cauberg haben sich ca. 10 Fahrer vom Feld abgesetzt. Nun haben wir zwei Spitzengruppen vor dem Feld. Wer in der neu gebildeten Gruppe ist, können wir leider noch nicht sagen.
85 km
Der Vorsprung beträgt nur noch 2 Minuten. Das Feld hat soeben zum zweiten Mal den Cauberg bewältig, wo ca. um 17 Uhr auch die Zielankunft sein wird.
92 km
Wir haben eine erfreuliche Rennsituation. Sechs Fahrer liegen an der Spitze des Rennens und mit dabei der Schweizer Rubens Bertogliati. Die weiteren Fahrer sind Yukiya Arashiro (Bouygues Telecom), Sergei Klimov (Katusha), Niki Terpstra (Milram), Albert Timmer (Skil-Shimano) und Borut Bozic (Vacansoleil). Der Vorsprung der Spitzengruppe beträgt 4:55 und es ist abzusehen, dass das Feld den Rückstand kontinuierlich verkleinern wird. Die sechs Fahrer an der Spitze rissen bereits kurz nach dem Start in Maastricht aus und hatten einen Maximalvorsrpung von über zehn Minuten.
100 km
Hallo und herzlich wilkommen zum 44. Amstel Gold Race. Die Fahrer haben bereits 160km absolviert und gehen auf die letzten 100km.
Start
Das Rennen wurde um 11.30 gestartet. Wir melden uns spätestens um 15.15 direkt vom Amstel Gold Race. Bis später...
vor Beginn
Die Schweizer Fahne werden nur gerade drei Fahrer hoch halten. Martin Elmiger (Ag2r) und Michael Albasini (Columbia) gehen mit Ambitionen an den Start. In ihren Teams werden die beiden Schweizer sicher eine entscheidende Rolle spielen. Mit einem guten Tag und ein bisschen Rennglück, habe sie die Möglichkeit für eine Überraschung besorgt zu sein. Der dritte Schweizer im Bunde ist der Tessiner Rubens Bertogliati. Bertogliati, der neu für das italienisch-venezolanische Team Serramenti PVC fährt, wird sich in den Dienst um Teamkapitän Rebellin stellen.
vor Beginn
Heute steht der erste von drei Ardennen-Klassikern auf dem Programm. Rund um Maastricht gilt es 31 Anstiege zu bewältigen. Das Ziel befindet sich auf dem letzten Hügel, dem Cauberg in Valkenburg. Die Ausgangslage könnte nicht spannender sein. Viele Rennfahrer können sich Chancen auf den Sieg ausrechnen. Die drei ersten der letztjährigen Austragung stehen ganz oben auf der Favoritenliste: Damiano Cunego, Fränk Schleck und der Spanier Alejandro Valverde. Weitere Siegesaspiranten sind der Olympiasieger Samuel Sanchez, Silvain Chavanel, Juan Antonio Flecha, Nick Nuyens, Philippe Gilbert, Christian Pfannberger, Andy Schleck, Fabian Wegmann und der ehemalige Sieger Davide Rebellin. Doch auch die einheimischen niederländischen Fahrer gehen nicht chancenlos an den Start. Vor allem Thomas Dekker und Robert Gesink werden mit grossen Ambitionen in Maastricht über die Startlinie rollen.
vor Beginn
Herzlich willkommen zum Amstel Gold Race, die Streckenlänge zwischen Maastricht und Valkenburg beträgt 258,6 km.
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.