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Live-Ticker Radsport

Radsport Live-Ticker

Tour de France , 6. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 19:05:03
Moren entscheidet also das Zeitfahren über 18,8 Kilometer rund um Mechelen über den Ausgang der Eneco-Tour. Wir berichten LIVE ab 14:30 Uhr. Bis dahin!
Ziel
Heute fehlten nur Zentimeter für die Ausreißer. Doch Edvald Boasson Hagen (COL) konnte aus dem Windschatten heraus den Schlusssprint diktieren. Andre Greipel verteidigt als Tagesvierter die Gesamtführung, konnte aber keine weiteren Bonussekunden einsammeln.
Ziel
Edvald Boasson Hagen (COL) gewinnt. Auf den letzten Metern fährt der Norweger noch an Jimmy Engoulvent (C.A) vorbei.
0,3 km
Jimmy Engoulvent (C.A) gibt nicht auf und hat noch einen minimalen Vorsprung.
0,7 km
Doch der Gerolsteiner kommt nicht weg und das Feld rauscht vorbei.
1 km
An der Flamme Rouge greift Sven Krauss (GST) an.
2 km
Jetzt geht es doch ganz schnell. Das Peloton fährt zur Spitze auf und holt sie gleich ein.
3 km
Das Feld ist lang auseinander gezogen. Doch immer noch hehaupten die neun Fahrer 20 Sekunden Vorsprung.
4 km
Die Fluchtgruppe hat immer noch 27 Sekunden Vorsprung. Das wird eine ganz spannende Schlusphase mit Chancen für beide Seiten.
5 km
Sven Krauss (GST) will die Gruppe zusammen halten. Als Sprintanfahrer für Robert Förster (GST) rechnet er sich gute Chancen im Schlussantritt aus.
6 km
Andre Greipel (COL) könnte mit diesem Rückstand im Ziel gut leben. Selbst bei einem Tagessieg von Marco Marcato (COS) bliebe er der Führende in der Gesamtwertung.
8 km
Der letzte Kilometer der heutigen Etappe ist noch einmal sehr kurvenreich. Da wäre eine Fluchtgruppe gegenüber dem großen Peloton sicher im Vorteil. Der Vorsprung der neun Ausreißer beträgt weiter 40 Sekunden.
10 km
Sven Krauss (GST) hat sich lange Zeit am Ende der Fluchtgruppe aufgehalten, jetzt schiebt er sich nach vorn. Jetzt besteht eine realistische Cance auf den möglichen Tagessieg.
12 km
Jimmy Engoulvent (C.A) setzt sich leicht ab. Aber Anders Lund (CSC) fährt das Loch wieder zu.
13 km
Die Fluchtgruppe erreicht die Vororte von Brüssel. Der Vorsprung beträgt immer noch 55 Sekunden. Hinter macht Maarten Wynants (QST) das Tempo.
15 km
Jetzt sind im Peloton aber wieder alle Fahrer beisammen. Es wird wohl auf der sechsten Eappe dieser Eneco-Tour zum sechsten Mal einen Massensprint um den Tagessieg geben.
17 km
Auch das Peloton passiert ohne Stürze diese kurze Passage über Kopfsteinpflaster. Das Feld ist aber kurzzeitig in mehrere Teile zerfallen.
18 km
Der letzte Helling wird erklommen. Über eine 1.000 Meter Kopfsteinpflasterpassage geht es auf den Putberg. Leif Hoste (SIL) greift an, kann sich aber nicht richtig lösen.
20 km
Der Vorsprung der neun Ausreißer Floris Goesinnen (SKS), Sven Krauss (GST), Leif Hoste (SIL), Bram De Groot (RAB), Mauro Da Dalto (LIQ), Marco Marcato (COS), Anders Lund (CSC), Frank Hoj (COF) und Jimmy Engoulvent (C.A) beträgt 20 Kilometer vor dem Ziel etwas mehr als eine Minute.
23 km
Sven Krauss (GST) lässt sich noch einmal zum sportlichen Leiter Christian Henn zurückfallen, um sich zu besprechen. Vielleicht ergreift ja der 25jährige noch einmal die Initiative und greift an.
26 km
Columbia, Caisse d'Epargne und Francaise de Jeux und Quickstep machen im Feld das Tempo und drücken den Rückstand auf unter zwei Minuten.
3. Zwischensprint
Bram de Grot holt sich den letzten Bonifikationsssprint. Ergebnis: 1. Bram de Grot (RAB; 3 Sekunden) 2. Marca Marcato (COS; 2 Sekunden) 3. Anders Lund (CSC; 1 Sekunde)
32 km
Und für einen Fahrer wie Sven Krauss (GST) wäre ein Erfolg bei der Eneco-Rundfahrt gleichbedeutend mit dem größten Karriereerfolg. Der Gerolsteiner hat viermal den Giro und zweimal an der Tour de France teilgenommen und jeweils beendet.
35 km
Es ist schwer vertändlich, warum die neun Fahrer an der Spitze nicht richtig harmonieren. Mit dieser Gruppenstärke hat man gegen das auch nicht mehr riesige Peloton (rund 100 Fahrer) durchaus Chancen einen Sprung ins Ziel zu retten. Und Columbia könnte sicher damit leben, wenn am Ende der Rückstand im Ziel nicht mehr als 40 Sekunden beträgt.
38 km
Columbia lässt es im Peloton wieder etwas ruhiger angehen. Man hält die neun Ausreißer, die sich eh nicht richtig einig sind, an der langen Leine. Der Vorsprung wächst wieder leicht an.
41 km
Defekt bei Sebastian Langeveld (RAB). Doch schnell ist das Hinterrad des Klassikerspezialisten gewechselt und es kann weitergehen.
44 km
Die Gruppe an der Spitze läuft nicht mehr richtig rund. Immer wieder fordern einzelne Fahrer andere auf, mehr für die Tempoarbeit zu machen.
47 km
Floris Goesinnen (SKS) zieht vor der Abnahme des Bergsprints noch einmal davon und sichert sich die Punkte. Sven Krauss (GST) ist über diese Kraftverschwendung etwas verärgert, da dem Niederländer diese Sonderwertung eh nicht mehr zu nehmen war.
50 km
Marco Marcato (COS) zieht die Gruppe den Alsemberg hinauf.
53 km
Der Vorsprung der neun Ausreißer ist noch einmal kleiner geworden und beträgt jetzt 2'09''. Im Moment spricht nicht viel dafür, dass diese Gruppe auch den späteren Tagessieger stellt.
56 km
Leif Hoste (SIL) war vor dieser Eneco-Tour als einer der mögichen Kandidaten um den Gesamtsieg gehandelt worden. Doch auf der dritten Etappe am Samstag nach Terneuzen kam der Belgier mit einem deutlich Rückstand von über elf Minuten auf den Tagessieger ins Ziel. Daher kann er heute auch in der Fluchtgruppe mitfahren und darf so zumindest auf einen Tageserfolg hoffen.
60 km
Der schwierigste Abschnitt der heutigen tappe mit der Muur von Geraadsbergen und dem Bosberg sind bereits absolviert. Es folgen mit dem Alsemberg, dem Bruine Put und dem Putberg noch drei giftige kurze Anstiege, die aber nicht mehr so schwierig sind, wie die Kletterpassagen zuvor.
65 km
Für Columbia stellt sich die Situation als sehr komfortabel dar. Mit Andre Greipel (COL) ist ein Sprinter vertreten, der möglicherweise heute noch einmal um den Tagessieg mitfahren und damit seinen Vorsprung ausbauen kann. Und mit dem Gesamtfünften Michael Rogers (COL) ist zudem noch ein Fahrer für das morgige Zeitfahren um den möglichen Gesamtsieg am Start.
2. Zwischensprint
Anders Lund (CSC) hat sich den zweiten Sprint des Tages gesichert. Ergebnis: 1 Anders Lund (CSC; 3 Sekunden) 2. Frank Hoj (COF; 2 Sekunden) 3. Floris Goesinnen (SKS; 1 Sekunde)
70 km
Columbia hat im Peloton das Kommando übernommen. Der Rückstand zur Spitze pendelt sich knapp unterhalb der Drei-Minuten-Marke ein.
75 km
Selbst Carlo Westphal (GST) war vom Gewinn gestern überrascht. "Eigentlich wie ein normales Sprintfinale. Ich bin bei 250, 200 Meter vorm Ziel angetreten, liege danach in Führung, aber dann kam keiner mehr. Am Ende hatte ich fast zwei Radlängen Vorsprung. Hört sich einfach an, aber ich weiß auch nicht, wo die geblieben sind", so der 22jährige. Dr Sieg ist auch überraschend, da Gerolsteiner nur noch zwei Fahrer im Feld hat. Von den ursprünglich sechs gestarteten Gerolsteinern sind heute nur noch Carlo Westphal (GST) und Sven Krauss (GST) im Rennen.
80 km
Zwei Fahrer aus der Fluchtgruppe greifen derzeit das Führungstrikot von Andre Greipel (COL) an. Marco Marcato (COS) und Anders Lund (CSC) sind 27. und 28. der Gesamtwertung mit einem Rückstand von 57 beziehungsweise 79 Sekunden Rückstand auf den Columbia-Fahrer.
85 km
In den ersten beiden Rennstunde haben die Fahrer eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 45 km/h erreicht.
Aufgabe
Sebastian Siedler (SKS) und Dennis Haueisen (MRM) haben sich heute nicht mehr in die Startliste eingetragen. Damit sind jetzt noch 111 Fahrer im Rennen. Gestern haben ja zahlreiche Fahrer bereits aufgegeben. Fahrer wie Tom Boonen haben die Eneco-Tour genutzt, um sich noc einmal Rennhärte für die anstehende Vuelta zu holen.
90 km
Die Fluchtgruppe läuft gut und baut die Vorsprun jetzt kontinuierlich aus. Die neun Ausreißer haben jetzt 2'45'' vor dem Peloton mit Andre Greipel (COL).
Bergsprint
Der erste Bergsprint hat bereits eine endgültige Entscheidung gebracht. Floris Goesinnen (SKS) sammelte dort die Höchstpunktzahl ein und führt die Wertung uneinholbar ein. Interessanter als der Titel 'Bergkönig der Eneco-Tour' dürften allerdings die 1.000 EURO Prämiere sein, die damit verbunden sind.
1. Zwischensprint
Hier das Ergebnis des ersten Zwischensprints nach 50 Kilometern: 1. Bram Tankink (RAB; 3 Sekunden) 2. Frederik Willems (LIQ; 2 Sekunden) 3. Sébastien Rosseler (QST; 1 Sekunde).
100 km
Bevor sich diese neunköpfige Gruppe an der Spitze gefunden hatte, ist lange eine größere Gruppe u. a. mit Bram Tankink (RAB), Sébastien Rosseler (QST) und Michael Rogers (COL) - also drei Top-Ten-Fahrer - vor dem Peloton unterwegs gewesen. Doch Caise d'Epargne hat das Loch für Kapitän Jose Ivan Gutierrez (GCE) wieder zugefahren.
Rennsituation
Das Rennen ist bislang sehr hektisch. Zahlreiche Attacken prägen das Geschehen. Im Moment hat sich an der Spitze eine neunköpfige Gruppe abgesetzt, die jetzt mehr als zwei Minuten Vorsprung auf das Peloton mit Andre Greipel (COL) hat. Floris Goesinnen (SKS), Sven Krauss (GST), Leif Hoste (SIL), Bram De Groot (RAB), Mauro Da Dalto (LIQ), Marco Marcato (COS), Anders Lund (CSC), Frank Hoj (COF) und Jimmy Engoulvent (C.A).
Etappe
Auch heute betritt die Eneco-Tour einmal mehr Klassikergefilde. Die Etappe über 186 Kilometer von Maldegem nach Brüssel führt über Straßen und Helligen, die sowohl bei der Ronde als auch beim Pfeil von Brabant befahren werden. Mal sehen, ob Ausreißer da ihre Chance nutzen oder ob die Klassementfahrer und die verbliebenen Sprinter das Feld zusammen halten.
Gesamtklassement
In der Gesamtwertung führt weiterhin Andre Greipel (COL) die Konkurrenz an. Der bislang an zwei liegende Teamkollege Edvald Boasson Hagen (COL) erreichte das Ziel gestern mit großen Rückstand und spiel im Klassement nun keine Rolle mehr. Greipel dürfte auch heute das Leadertrikot verteidigen können, doch spätestens morgen wird er beim Zeitfahren dann wohl den Platz an der Sonne abgeben müssen. Da werden wir dann wohl beim Zeitfahren den Kampf zwischen Vorjahressieger Jose Ivan Guitierrez (GCE) und Michael Rogers (COL) um den Gesamtsieg erleben.
vor Beginn
Auf der gestrigen Etappe schaffte Carlo Westphal (GST) seinen ersten Profisieg. Beim Schlusssprint in Oostende ließ der 22jährige Gerolsteiner-Fahrer der allerdings nach etlichen Ausstiegen stark dezimierten Sprinterkonkurrenz keine Chance. Zuvor gab es ein klassisches Windkantenrennen, bei dem das Peloton in zwei Gruppen getrennt wurde. Die zweite Gruppe erreichte das Ziel erst 15 Minuten hinter dem Tagessieger.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur sechsten Etappe der Eneco Tour, die über 186 Km von Maldegem nach Brüssel führt.
Pos.
Fahrer
Zeit
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